Bad Hévíz ist nach Budapest der zweitwichtigste Tourismusmagnet Ungarns.
Ein Drittel der Gäste kommt zur klassischen Kur, fast gleich viele zum Erholen und Wellness tanken. Die Bedingungen sind so oder so ideal: Zum Pflichtprogramm zählt ein Bad im Hévízer Thermalsee. Im größten biologisch aktiven See der Welt lässt es auch im Winter baden – bei 24 Grad Celsius natürlicher Wassertemperatur an der Oberfläche nicht verwunderlich. Das ganze Jahr über blühen weiße, rosa und lila Seerosen. Durch die Ergiebigkeit der Quelle im 38 Meter tiefen Krater erneuert sich das schwefel- und mineralstoffhältige Wasser des Sees innerhalb von 72 Stunden vollständig. Baden und Schwimmen ist auf der 4,4 Hektar großen Seefläche im Winter ein Erlebnis für die Sinne – und ideal bei der Behandlung von motorischen Problemen.
Bad Hévíz bietet außerdem alle modernen Spa-Behandlungen, Bäder, Packungen und Peelings, Kneipp-und Sauna-Techniken sowie klassische und fernöstliche Massagen. Die gut ausgestatteten Wellnesshotels rund um den Heilsee haben durchwegs Thermalwasser im Haus, außerdem Fitnessstudios und gecoachte Sport- und Bewegungsprogramme, damit man über den Winter die Beweglichkeit nicht verliert. Aquagym, Wirbelsäulengymnastik, Fit for fun, Bauch Beine Po, Yoga oder Pilates stehen zur Auswahl. Dazu werden Ayurveda-Pakete und Packages zum Entschlacken und Abnehmen geboten. Bei Sportverletzungen versprechen klassische Kuren eine hohe Erfolgsquote. Baden im Thermalwasser wird von vielen Sportmedizinern prophylaktisch nach jedem Training zur Lockerung der Muskeln empfohlen.
Die großen Saunarien reichern den Alltag mit dem feinen Duft nach Kräutern und exotischen Aromaölen an. www.spaheviz.de
