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1. Die Traditionelle Hévízer Heilkur

Letzte Änderung: 2024. August. 16. 13:32

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cím: Die Traditionelle Hévízer Heilkur
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tartalom: + 1 Das Hévízer Thermalwasser wurde bereits von den Römern wertgeschätzt und genutzt. Die Beobachtungen und Erfahrungen, die sich in der langen Geschichte des Thermalsees angesammelt hatten, wurden später auch wissenschaftlich untermauert. So wurde aus der langen Tradition die registrierte Trademark „Traditionelle Hévízer Heilmethode“. Das Hévízer Thermalwasser eignet sich mit seinem hohen Mineralstoffgehalt nicht nur ideal zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates, sondern ist auch nachgewiesen hochwirksam bei Rheuma. Die Wirksamkeit wird durch diverse medizinische Forschungen, sowie positive Feedbacks vieler Kurgäste bestätigt, die hier wieder auf die Beine gekommen sind. Unter fachärztlicher Aufsicht bringt eine Kur in Hévíz effektive und nachhaltige Linderung zahlreicher rheumatischer Beschwerden.
  WIE SETZT SICH DIE TRADITIONELLE HÉVÍZER HEILMETHODE ZUSAMMEN? Vor Beginn der Kur wird in jedem Fall ein individueller Therapieplan erstellt. Ein Facharzt für Rheumatologie schneidet die Behandlungen je nach aktuellem Gesundheitszustand exakt auf den Leib – bzw. auf das Leid. Art, Länge, Dauer und Häufigkeit der Behandlungen sind also keineswegs willkürlich zusammengewürfelt, die medizinischen Indikationen ergeben einen maßgeschneiderten Genesungsplan. Die Behandlungen selbst werden vom qualifizierten Fachpersonal durchgeführt. Die Heilmethode basiert auf drei Hauptsäulen: Baden im zertifizierten Thermalwasser Heilschlammpackung oder Heilschlammbad Gewichtsbad – entwickelt vom Hévízer Rheumatologen Dr. Károly Moll Optional kommen weitere Behandlungen dazu: Heilwasser - Trinkkur Heilmassagen Bewegungstherapien (individuell oder in Gruppen) Physiotherapeutische Behandlungen (Elektro-, Magnetfeld-, Mechano-, Lichttherapie, u.Ä.) Hydrotherapie (Kohlensäuerbad, Unterwasserdruckstrahlmassage, galvanisches Bad) Wie diese Behandlungseinheiten in Ihrem persönlichen Therapieplan dominieren, entscheidet der Facharzt nach einem Gesundheits-Checkup aus Ihren indikationsbezogenen Daten. Der Kur-Erfolg wird permanent von dem natürlichen Heilklima vor Ort wohltuend unterstützt – das Blaue des Thermalsees und des Himmels mitten im saftigen Grün wirken unauffällig aber effizient auf Körper und Psyche. Die beruhigende Wirkung der Farben wird durch das Inhalieren des einzigartigen Dampfgemisches abgerundet, das an kühleren Tagen auch sichtbar, wie eine Wolke über dem See schwebt. Wie lange dauert die „Traditionelle Hévízer Heilmethode“? Nach medizinischen Erkenntnissen sollte die Kur im Idealfall mindestens 2 Wochen lang dauern. Der Kurgast nimmt an aufeinanderfolgenden Tagen die individuell zugeschnittenen 15 Behandlungen in Anspruch, die erfahrungsgemäß eine langanhaltende Linderung sowie die Verbesserung der Lebensqualität ergeben. Wo gibt es die Traditionelle Hévízer Heilmethode? Als geschützte Marke hat die Traditionelle Hévízer Heilmethode überall dasselbe Drehbuch. Zahlreiche Hévízer Hotels mit eigener Therme und Kurabteilung bieten Ihnen garantiert die adäquaten Anwendungen auf entsprechendem Niveau an.   Seebad und St. Andreas Rheumakllinik BM Kursanatorium Ensana Thermal Aqua Health Spa Hotel**** Ensana Thermal Hévíz Health Spa Hotel****superior Hotel Európa fit****superior Kolping Hotel Spa & Family Resort**** NaturMed Hotel Carbona****superior Erleben Sie die „Traditionelle Hévízer Heilmethode“ und ihre positive Wirkung am eigenen Leib! Haben Sie noch Fragen zur Heilkur oder zu den einzelnen Kurpaketen? Unsere Kollegen helfen Ihnen gerne, die richtigen Fachärzte, die wirksamsten Heilmethoden und die ideale Unterkunft zu finden. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen unter: Infotelefon: 0036/83/540-131 | E-Mail: heviz@tourinform.hu HEILANZEIGEN – WAS FÜHRT SIE NACH HÉVÍZ? Viele Genesungssuchende sind dank des Hévízer Heilwassers wieder fit und dynamisch geworden. Dr. Zsuzsanna Mándó, medizinische Direktorin der St. Andreas Rheumaklinik darüber, was einen nach Hévíz führt: Das Hévízer Heilwasser hilft wirkungsvoll bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, insbesondere gilt das Wasser hier als bewährte Medizin gegen rheumatische Leiden. Arthritis, Arthrose, Gicht, Gelenk- und Muskelschmerzen werden hier dank den Inhaltsstoffen des Thermalwassers langanhaltend kuriert. Körperliche Beschwerden können aber nicht nur bei rheumatischen Krankheiten gelindert werden, das schwefelhaltige Wasser eignet sich hervorragend bei Morbus Bechterew, Ischiasschmerzen, als Nachbehandlung posttraumatischer Schäden am Bewegungsapparat (Frakturen, Sportverletzungen, usw.), bei Unterleibsschmerzen und chronischen gynäkologischen Beschwerden, und fördert auch die Erholungsvorgänge bei chronischen Erschöpfungszuständen. Eine wohltuende Wirkung kann auch bei gewissen Hauterkrankungen, wie bspw. Psoriasis genutzt werden.  
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címkék: ;Heilmethode;Heilung Therapie;Heilsee;Erleben sie die genesung!;Heilwasser;Bad Hévíz;Hévízer Traditionelle Heilmethode;
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2. Tal der Heilkräuter

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:41

Aus Kräutern entstehen Tee und Würzöl, aus Früchten Trockenobst und Direktsaft – natürliche Rohstoffe, verarbeitet mit modernen Methoden. Willkommen in der kleinen Hexenküche!

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cím: Tal der Heilkräuter
lead: Aus Kräutern entstehen Tee und Würzöl, aus Früchten Trockenobst und Direktsaft – natürliche Rohstoffe, verarbeitet mit modernen Methoden. Willkommen in der kleinen Hexenküche!
tartalom: + 1 Ökologischer Landbau im kleinen Maßstab Péter Bakos und seine Frau Zsuzsa haben ihre ursprünglichen Berufe hinter sich gelassen, um Schritt für Schritt einen Vorzeigebetrieb aufzubauen. Hier werden Kräuter, Obst und Gewürze angebaut und zu 100 % Direktsäften, Trockenfrüchten, Würzölen, ätherischen Ölen und aromatischen Hydrolaten verarbeitet. Das Besondere: Keine industrielle Massenproduktion, sondern nachhaltige Landwirtschaft im menschlichen Maßstab. Wer den Hof besucht, kann die Produktion hautnah erleben, natürliche Köstlichkeiten probieren und viel über Heilkräuter lernen. Mensch, Tier und Pflanze im Einklang Auf der Suche nach einem lebenswerten, nachhaltigen Leben auf dem Land ließen sich Péter und Zsuzsa in Zalaszentlászló nieder. Früher lebten sie in Budapest, doch ihre Liebe zur Natur und das Interesse an Heilpflanzen waren immer präsent. Als sie das Anwesen im Zala-Tal fanden, sahen sie sofort: Die Natur blüht hier in voller Pracht. Bei Spaziergängen entdeckte Zsuzsa zahlreiche Heilkräuter – so entstand das Tal der Heilkräuter. Anstelle des alten Gutsbetriebs schufen sie einen Ort, an dem die Natur in ihrem eigenen Rhythmus wirken darf. Die Familie nimmt nur das, was die Natur in der jeweiligen Jahreszeit schenkt. In der ökologischen Landwirtschaft hat alles seinen Platz: Von Frühling bis Herbst begleitet Zsuzsa das Wachsen, Blühen und Fruchten der Pflanzen – und verarbeitet sie dann zu hochwertigen Produkten. Um ihr praktisches Wissen zu fundieren, absolvierte Zsuzsa eine Ausbildung zur Phytotherapeutin. Heute kennt sie die Heilkräuter des Tals und ihre Wirkung bis ins Detail. Naturverbundenes Denken mit einem Hauch Moderne In der „Hexenküche“ des Tals entstehen Würzöle, Trockenfrüchte, 100 % Direktsäfte und Tees – alles aus natürlichen Zutaten. Für die Direktsäfte nutzen sie moderne Verarbeitungstechnologien, die mit minimalem Eingriff auskommen. Würzöle, Trockenfrüchte und Tees hingegen erfordern viel Handarbeit: Alle Kräuter, Früchte und Gewürze werden sorgfältig von Hand sortiert, bevor sie ins Öl, in den Dörrapparat oder in den Trockenschrank gelangen. Im Gegensatz zur maschinellen Massenproduktion setzen Péter und Zsuzsa konsequent auf Qualität. Für Trockenfrüchte und Säfte verwenden sie ausschließlich eigene oder von regionalen Partnern stammende Rohstoffe.Die Gewürze stammen aus eigenem Anbau, die Heilkräuter werden wild gesammelt. Die Würzöle basieren auf einer hochwertigen, Omega-3-reichen ungarischen Ölmischung, verfeinert mit eigenem Basilikum, Knoblauch, Estragon und Thymian. Aprikosen, Pflaumen, Äpfel und Sauerkirschen werden bei niedrigen Temperaturen schonend getrocknet, um Geschmack und Nährstoffe optimal zu erhalten. Die Direktsäfte – aus Apfel, Traube, Vogelbeere, Johannisbeere, Roter Bete oder Kürbis – werden jedes Jahr aus der aktuellen Ernte gepresst, ohne Zuckerzusatz und ohne Zusatzstoffe. Alles an einem Ort – natürlich und nachhaltig Der Hof umfasst 15 Hektar. Ein Teil ist Heimat für wild wachsende Pflanzen, der andere besteht aus gepflegten Obstgärten, Kräuterparzellen und einem duftenden Gewürzgarten. Hühner, Hähne und Pferde gehören ebenso zum Hof und werden von Zsuzsa liebevoll umsorgt. Zur Manufaktur gehört auch ein kleiner Hofladen, in dem du nach Voranmeldung deine Lieblingsprodukte kaufen kannst. Zsuzsa bietet zudem Kräuterwanderungen und spannende Workshops rund um Heilpflanzen an. Produktinformation Trockenfrüchte Die Trockenfrüchte aus dem Tal der Heilkräuter entstehen ausschließlich aus eigenem Obst oder von regionalen Kleinbauern. Zsuzsa und ihr Team sortieren die Früchte sorgfältig von Hand – nur makellose Ware wird verarbeitet. Überreife oder beschädigte Früchte haben keinen Platz, denn sie würden Geschmack und Optik beeinträchtigen. Äpfel, Birnen, Pflaumen und Sauerkirschen werden von Hand sortiert, entsteint und in Scheiben geschnitten – so bleibt die Qualität garantiert. Die Trocknung erfolgt in einer umweltfreundlich betriebenen Kleinanlage bei 45–55 °C über viele Stunden, manchmal auch über Tage. So bleiben Farbe, Vitamine und der natürliche Zuckergehalt der Früchte erhalten. Zusätzlicher Zucker oder Konservierungsstoffe werden nicht verwendet. Das Ergebnis: Trockenfrüchte, die den vollen Geschmack sonnenverwöhnter Früchte bewahren – mit echtem Aroma, intensiver Farbe und natürlichem Duft. Bezugsquellen 8788 Zalaszentlászló, Vörösmajor 0154 Google Maps Weitere Infos & Kontakt: Facebook Webseite +36 30 952 6024

Wusstest du, dass die goldwerten Böden Transdanubiens einst von eiszeitlichen Winden herangetragen wurden? Löss ist nicht nur ein geologischer Begriff, sondern eine uralte „Rezeptur“, aus der eine der fruchtbarsten Böden im Karpatenbecken entstand. Wo heute Reben wachsen und Vögel in Lösswänden nisten, wehten einst über Jahrtausende hinweg gelbe Staubstürme. Erfahre, wie dieses besondere Sediment die Landschaft geformt hat – und warum es auch heute noch eine zentrale Rolle für nachhaltige Landwirtschaft spielt.

Löss – das Erbe des Pleistozäns

Der Begriff „Löss“ leitet sich vom deutschen Wort lose ab – was „locker“ bedeutet. Seine Ablagerungen entstanden im Pleistozän (vor 2,58 Mio. bis 0,01 Mio. Jahren), insbesondere während der Eiszeiten.

Löss ist ein feinkörniges, gelbliches Sediment, das über Zehntausende von Jahren vom Wind transportiert und abgelagert wurde. Entscheidend für seine Entstehung waren die klimatischen Bedingungen südlich des ehemaligen skandinavischen Eisschildes: ein trockenes, kaltes Klima und spärliche Vegetation.

Die feinen Staubpartikel stammten aus Flussauen und ausgetrockneten Steppenlandschaften. Mit der Zeit verband sich das abgelagerte Material durch kalkhaltige Bindemittel zu festem Löss – charakteristisch mit seinen senkrechten Rissen.

Wichtig zu wissen: Das Pleistozän war nicht durchgehend eiszeitlich. Es umfasste mehrere Kaltzeiten und dazwischenliegende Warmzeiten – teils sogar wärmer als heute – mit kurzen Klimaschwankungen.

Landschaftsformen – das Erbe des Löss

Löss hat dem Karpatenbecken, insbesondere Transdanubien, ein einzigartiges Landschaftsbild verliehen: steil abfallende, bis zu zehn Meter hohe Lösswände, Hohlräume in den Wänden (z. B. Lebensraum für Bienenfresser und Uferschwalben), jahrhundertealte Hohlwege in Weinbergen und von Wurzeln durchzogene Böschungen – all das gehört zum geologischen Erbe dieser Region.

Diese Strukturen sind fester Bestandteil des Landschaftsbildes, das durch geologische Prozesse und Gesteinsformationen geformt wurde – und das uns so vertraut und charakteristisch erscheint.

Fruchtbarkeit und Wasserspeicherung

Lössgebiete zeichnen sich durch besonders fruchtbare Böden aus – viele unserer landwirtschaftlichen Flächen liegen auf solchen Lössinseln. Das allein ist schon eine hervorragende Grundlage für nachhaltige Bewirtschaftung: Einerseits wegen des hohen Humusgehalts, andererseits wegen der ausgezeichneten Wasserspeicherkapazität.

In der Praxis bedeutet das: Selbst in Trockenzeiten bleibt dank der senkrechten Porenstruktur ausreichend Feuchtigkeit im Bodenprofil erhalten – ein unschätzbarer Vorteil im Zeitalter des Klimawandels.

Moderne Parallelen – Staub aus der Sahara

Interessant ist auch, dass der feine, windgetragene Staub aus der Sahara, der heute zunehmend Mitteleuropa erreicht, in gewissem Maße als modernes Pendant zum lössbildenden Material betrachtet werden kann.

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