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1. Tourinform-Büro

Letzte Änderung: 2023. August. 02. 12:18

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megtalálta: szöveg (1)  | összesen: 1 pont
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cím: Tourinform-Büro
lead:
tartalom: + 1 Das Tourinform-Büro ist die Informationsbasis für die in Hévíz ankommenden Gäste. Haben Sie Fragen oder sind Sie an Programmen und Veranstaltungen interessiert? Oder ein Fahrrad mieten oder an einer Sightseeing-Tour teilnehmen? Wir helfen! Das Hévíz Tourinform-Büro befindet sich in der Fußgängerzone (Rákóczi utca), leicht zugänglich für Fußgänger und auch Autofahrer. Wir stehen Ihnen bei folgenden Dienstleistern helfend zur Verfügung: Fahrradverleih, Karten für HeBi Fahrräder Ticketverkauf (für regelmäßige und periodische lokale Veranstaltungen, Konzerte) Stadtbesichtigungen, Fahrradtouren, Kanufahrten, Segway Touren Tagesausflüge Ballonfahrten Prospekte, Programhefte, Pläne (Informationsmaterialien über Hévíz und Umgebung) Fahrpläne (Bus, Zug, Schiff) Taxi, Transferbuchung Webshop kostenlos Gepäckaufbewahrung Das Tourinform-Büro steht Ihnen auch dann zur Verfügung, wenn Sie eine Frage haben, auf die Sie nirgendwo anders eine Antwort finden. Wir helfen Ihnen, Hévíz und seine Geschichte sowie Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Kommen Sie bei uns vorbei oder rufen Sie uns an!   Öffnungszeiten: 15. Mai – 15. September: Montag-Freitag: 9:00 - 18:00Samstag: 9:00 - 15:00Sonntag: 9:00 - 14:00 16. September – 14. Mai: Montag-Sonntag: 9:00 - 17:00Samstag: 9:00 - 14:00Sonntag: 9:00 - 12:00     Kontakt: H-8380 Hévíz, Rákóczi Str. 2. Tel.: +36 83 540-131 oder E-Mail: heviz@tourinform.hu GPS: 46° 47' 25.857" N, 17° 11' 19.3848" E Büroleiterin: Csorja Krisztina | info@hevizmarketing.hu  
title: Tourinform-Büro
description:
címkék: ;Tourinform;Hévíz;Hévíz;Informationen;
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2. Thermalsee - Öffnungszeiten und Preise

Letzte Änderung: 2023. April. 01. 09:20

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cím: Thermalsee - Öffnungszeiten und Preise
lead:
tartalom: + 1 Herzlich willkommen am Thermalsee Hévíz!   Genießen Sie bei uns eine erholsame Auszeit, lassen Sie den Alltagsstress links liegen und schwimmen Sie im stahlblauen Wasser, umgeben von prachtigen Seerosen, mitten im Grünen! Die Eintrittspreise finden Sie hier!   Kassenöffnung Einlassschluss Ende der Badezeit (See) Schluss der Wellness-abteilung Thermenschluss Hauptsaison   30.05.2022 - 04.09.2022. 9:00 18:00 18:30 18:30 19:00 Vorsaison / Nachsaison   28.03.2022 - 29.05.2022.   05.09.2022 - 09.10.2022. 9:00 17:30 18:00 18:00 18:30 Außerhalb der Saison   01.01.2022 - 27.03.2022.   10.10.2022 - 26.03.2023. 9:00 16:30 17:00 17:00 17:30   Badeschluss am 24.12.2022 um 14:00; am 31.12.2022 um 16:00. Öffnung am 01.01.2023 um 11:00. Der Betreiber behält sich das Recht vor, die Öffnungszeiten zu ändern.   Für abwechslungsreiche Badetage sorgt folgende Wasserlandschaft: Becken Fläche (m2) Temperatur (°C) Tiefe (cm) 4 Innenbecken 520 24-38 (jahreszeitabhängig) 200-300  - eins davon mit Massagedüsen 260 24-38 (jahreszeitabhängig) 200-300  - ein mit Gewichtsbad 20 24-38 (jahreszeitabhängig) 150 Schlammbecken 25 24-38 (jahreszeitabhängig) 70 Kinderbecken am Seeufer (im Sommer) 95 / 32 30-32 30-120 Hier finden Sie eine Übersicht der Eintrittspreise, damit Sie das Beste aus der Zeit für sich rausholen können:   PREISE   3-stündige Eintrittskarten 3 Stunden 3 800 HUF 3 Stunden (über 60 Jahre) 3 300 HUF 3 Stunden (Studentenkarte) 3 300 HUF 3 Stunden (Kinder ab 6 bis 14 Jahren) 2 000 HUF 3 Stunden (für  Gruppen ab 20 Personen) (HUF/Pers.) 3 400 HUF   Tageskarten Tageskarte  6 500 HUF Senior Tageskarte (über 60 Jahre)  6 000 HUF Student Tageskarte  6 000 HUF   Ganztägige Kombi-Familien Karte Erwachsene  6 000 HUF/Pers. Für mindestens 3 Personen, davon mindestens 1 Kind. Die Studenten- und Seniorenermäßigung kann nur nach vorheriger Vorlage eines Studentenausweises / Lichtbildausweises genutzt werden. Student (über 14 Jahre); Senior (über 60 Jahre)  5 000 HUF/Pers. Kind (ab 6 bis 14 Jahren)  3 000 HUF/ Pers.   Ergänzungskarten + 1 Stunde Verlängerung  1 500 HUF Zur Verlängerung der 3-stündige Eintrittskarte. Bei Zeitüberschreitung nicht verfügbar. Die sind nicht gültig für Dauerkarten. + Verlängerung für den ganzen Tag  3 000 HUF + Wellness Ergänzungskarte  2 800 HUF Verfügbar beim Kauf Ihres Tickets oder danach als Zusatzleistung. Zuschlag  1 000 HUF Wegen Überschreitung der Zeit, für jeden 30 Minuten.   Dauerkarten 10-stündige Dauerkarte 11 000 HUF+ 2 000 HUF Kaution Gilt vom Lösungstag + 15 Kalendertage, Eintritt zweimal am Tag. 20-stündige Dauerkarte 20 000 HUF+ 2 000 HUF Kaution Gilt vom Lösungstag + 25 Kalendertage, Eintritt zweimal am Tag.   Weitere Tickettypen Ticket vor Schließung  3 000 HUF Das Ticket kann 2 Stunden vor Ende der Badezeit verwendet werden. Besucherkarte 1 600 HUF+ 2 000 HUF Kaution Es berechtigt nicht zum Baden und Umkleiden, gilt maximal 30 Minuten. Wenn die Zeit überschritten wurde, können wir die Kaution nincht zurückerstatten. Garderobe (saisonal) 300 HUF Nutzungsgebühr pro Mantel / Paket. Verleihgeschäft 600 HUF+ 1 000 HUF Kaution Tagesgebühr für Schwimmreifen Miete.   Tagesticket: Das Tagesticket kann ausschließlich an dem Tag genutzt werden, an dem es gekauft wurde. Es berechtigt zum einmaligen Betreten des Bades. Wenn die Badezeit überschritten wurde, wird ein Zuschlag berechnet. Die Ergänzungskarte kann beim Überschreiten der Zeit nicht mehr gelöst werden. Dauerkarten: Die Rückerstattung der Kaution ist innerhalb von 5 Tagen nach dem Ablauf, bis zum Ende der Badezeit möglich, sie kann nur in Bargeld erfolgen. Dauerkarten berechtigen zum Eintritt zweimal am Tag. Der zweite Eintritt kann erst nach einer Wartezeit von 15 Minuten erfolgen. Beim Weggehen wird die Schranknummer automatisch gelöscht. Wir übernehmen danach keine Haftung für den Inhalt der Schränke. Wenn die Badezeit überschritten wurde, wird ein Zuschlag berechnet.   ALLGEMEINE INFORMATIONEN • Die Wassertiefe des Heilwasser-Sees beträgt 2 m bis 38 m.• Wir behalten uns das Recht der Änderung der Preise und der Öffnungszeiten vor.• Wir können den Preis des schon gelösten Tickets nicht zurückerstatten.• Zahlungsmittel: Bargeld (HUF), Bankkarte, SZÉP-Karte.• Ein ATM ist während der Öffnungszeit am Schulhof-Eingang zu finden.• Beim Lösen des Eintrittstickets erkennen unsere Gäste die Hausordnung des Seebades in Bezug auf sich als verbindlich an.• Für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt frei.• Das Mieten von Schwimmreifen ist nur gegen Mietschein und Hinterlegung einer Kaution möglich. Nach Zurückgabe des Mietgegenstandes wird die Kaution ausschließlich am Tag der Anmietung bis zum Ende der Badezeit zurückerstattet.• Die Eintrittskarten beinhalten keine Saunanutzung. Sie können die Saunen nur mit dem Kauf eines Wellness Ergänzungskarte in Anspruch nehmen. Wellness-Leistungen und die Saunawelt können ausschließlich Besucher über 12 Jahren in Anspruch nehmen. Zu den Tickettypen, die zur Nutzung von Wellness-Leistungen und der Saunawelt berechtigen, stellen wir aus hygienischen Gründen gebührenfrei ein Saunatuch zur Verfügung. • Die Öffnungszeit des Kinderbeckens hängt von der Saison und der Witterung ab. Das Becken können Kinder unter 14 Jahren in Anspruch nehmen.• Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an die am Schulhof-Eingang befindliche Information.
title: Thermalsee - Öffnungszeiten und Preise
description: Thermalsee - Öffnungszeiten und Preise
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3. Erlebnisbäder in der Stadt

Letzte Änderung: 2019. Februar. 07. 16:21

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cím: Erlebnisbäder in der Stadt
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tartalom: + 1 Tipps nicht nur für Hotelgäste In Bad Hévíz finden Gäste nicht nur im Festetics Badehaus wohltuende Erholung. Viele Hotels haben eigene Wellness-Abteilungen, die gegen Gebühr auch für Nicht-Hotelgäste zugänglich sind.   Danubius Health Spa Resort Hévíz****superior - Kossuh L. Str. 9-11., Hévíz Erlebnisbad im Garten (200m2, mit Whirlpool, Unterwassermassage, Nackendusche, Geysir, Unterwassermusik und Lichteffekte am Abend) Hallenbad (28 ºC), Sprudelbad Hallenthermalbad mit zwei Becken (33 ºC und 37 ºC) Jacuzzi, Sauna, Dampfbad, Textilsauna, Finnische Holzbalkensauna im Garten (gelegentlich Saunaaufguss Show) Thermalbecken im Freien mit Sonnenterrasse (geöffnet von Mitte April bis Mitte Oktober, 33 ºC) Badekarte: 4.900 Ft pro Person     NaturMed Hotel Carbona****superior - Attila Str. 1., Hévíz Erlebnisfreibad mit mediterraner Atmosphäre und verschiedenen Nacken- und Rückenmassagedüsen, Massagebetten und Sprudelbädern. Schwimmbad (Unser Sportschwimmbad mit einer imposanten Größe von 25x12,5 m ist direkt mit dem Erlebnisbad verbunden). Sauna (Die Saunaabteilung, wo Sie eine finnische Sauna, eine Aromakabine, verschiedene Dampfbäder und die dazu gehörenden speziellen Duschen, eine Salzgrotte, ein Tepidarium und ein Tauchbecken finden können.) Thermalbad mit einer Atmosphäre aus der Römerzeit (Neben den 2 Becken befinden sich 2 Whirlpool-Becken, ein Ruheraum und ein Kneipp-Tretbecken.) Tageskarten: 5.300 Ft/Pers./Gel. – Die Gäste können das Erlebnisbad, das Schwimmbad und auch die Saunainsel benutzen. 2.900 Ft/Pers./Gel. – Nur für das Thermalbad. Dauerkarte: 16.200 Ft/Pers. – Gültig für 6 Besuche. Verfügbar für beide Bereiche: Erlebnisbad/Schwimmbad/Sauna. Gültig: 1 Jahr lang, nach dem Kauf. Für Gäste mit Dauerkarte ist die Badezeit begrenzt: Erlebnisbad: täglich zwischen 17 und 21 Uhr im Winterzeit zwischen 17 und 18 Uhr Schwimmbad/Sauna zwischen 17 und 21 Uhr Hotel Aquamarin*** - Honvéd Str. 14., Hévíz Wellnessbecken (Im Außenbecken haben die Schwimmer die Möglichkeit, auf einer Fläche von 120m2 zu schwimmen, und unmittelbar daneben befinden sich Erlebniselemente auf etwa 120 m2: Massagedüsen für die Hüfte mit Sprudelbadeffekt und Massagedüsen für den Nacken, die zum Verwöhnen von sogar zwei Personen geeignet sind) Heilwasserbecken (36-37 °C) Sauna im Innen- und Außenbereich Salzgrotte Fitnessraum Eintrittskarten ins Bad: Tageskarte - 1 900 HUF Tageskarte ab 16:00 Uhr - 1 500 HUF Senior und Kinder bis 10 Jahren - 1 500 HUF Wochenkarte - 8 500 HUF Monatliche Karte - 28 500 HUF Monatliche Karte für 5 Moate (01.05.2016-30.09.) für Stammgäste: 36 000 HUF Jährliche Dauerkarte für Stammgäste: 46 000 HUF Salzzimmer: - 1 200 HUF / Gelegenheit Jährliche Dauerkarte für Salzzimmer - 12 000 HUF Öffnungszeit der Badeabteilung: 07:00 - 20:00 Thermalbecken: Innenbecken I. 07:00 - 17:30 Innenbecken II. 07:00 - 19:30 Außenbecken 07:00 - 20:00 Der Schlüssel zum Schließfach kann bei Bedarf für 500 HUF deponiert werden. Das Bad kann mit einter Eintrittskarte nur einmal am Tag betreten werden! Fitnessraum: Tageskarte: - 900 HUF Monatskarte: -  7 000 HUF Öffnungszeit: 07:00 – 20:00 Kolping Hotel Spa & Family Resort**** - Fő Str. 120., Alsópáhok Unsere Hotelgäste besuchen uns (zum Teil) wegen unseres Wellness-Angebotes, auch öfters im Jahr.  Sie können sogar mehrmals in der Woche „wellnessen”. Nutzen Sie die Gelegenheit abends zu entspannen, Energie zu tanken! Ab sofort: Wellness-Möglichkeit im Kolping-Hotel in Alsópáhok auch für Nicht-Hotelgäste! Mit verschiedenen Eintrittskarten können Sie täglich von 17.00-20.00 Uhr folgende Leistungen in Anspruch nehmen: Familien-Erlebnisbad Ruheraum und Saunen für Familien 100% Ruhe: Thermal- und Schwimmbecken nur für Erwachsene Saunapark und Dampfbad mit Sonnenterrasse nur für Erwachsene Bestens ausgerüsteter Fitnessraum Tanken Sie Energie bei uns! Tageskarte: Erwachsene  3.000 Ft, Kind 1.500 Ft Monatskarte: für 1 Monat  Erwachsene: 15.000Ft, Kind 12.000Ft Für 3 Monate mit Ermäßigung: Erwachsene 41.000 Ft, Kind 33.000 Ft Für 6 Monate mit Ermäßigung: Erwachsene 78.000 Ft, Kind 62.000 Ft Familienkarte für 8 Besuche: 2 Erw. und 1 Kind38.000 Ft, 2 Erw. und 2 Kinder 48.000 Ft Familien- Monatskarte: 2 Erw. und 1 Kind 28.000 Ft, 2 Erw. und 2 Kinder 32.000 Ft Die einzelnen Ermäßigungen sind nicht kombinierbar. Die Monatskarten können abhängig von unserer Belegung benutzt werden, worüber Sie Information an der Rezeption erhalten. Die individuelle Monatskarte mit Foto ist nicht an eine zweite Person übertragbar. Gültig: 1 Monat vom Ausstelldatum gerechnet. Erhältlich an der  Hotelrezeption. Besitzer von einer Monats- oder Tageskarte dürfen nur die Wellness-Dienstleistugen benutzen. Öffnungszeiten: Sonntag - Donnerstag: 8.00 - 20.00 Freitag - Samstag: 8.00 - 22.00   Hotel Zena Beauty & shopping center - Széchenyi Str. 6., Hévíz     Saunawelt: Infrarotsauna, finnische Sauna, Dampfkabine, Aromasauna, Eisbrunnen     Massagebecken (34-36 °C)     Erlebnisbecken (32-34 °C): Auf dem Gelände der Wellnessabteilung befinden sich Massage- und Erlebnisbecken, die mit unzähligen Erlebniselementen ausgestattet sind. Durch die Düsen werden die Muskeln vom Wasser massiert, so übt es eine noch intensivere gesundheitsfördernde Wirkung auf den Organismus aus. Erlebnisdusche (Durch einen Duschkopf mit großem Durchmesser wird eine große Menge Wasser auf den Körper gespritzt.)     Solarium Eintrittskarte für den ganzen Tag: 3.500,- Ft Ermäßigte Eintrittskarte werktags zwischen 18.00 - 20.00: 2.000,- Ft Verwöhnendes Dampfbad mit Honig und Joghurt jeden Tag um 11:00 Uhr Saunaseance jeden Tag um 16:30 Uhr und um 18:30 Uhr Solarium: 500,- Ft / 5 Minuten Kaution für die Umkleideschränke der Wellnessabteilung: 1.000,- Ft Öffnungszeiten: 9.00 - 20.00 Uhr   Lotus Therme Hotel & Spa Hévíz***** - Lótuszvirág Str. 1., Hévíz Thermalbecken ( 36-39 °C ) Whirpool Relax Bad Schulterbrausen Aussenpool und Innenpool ( 30-33 °C ) Saunawelt mit Gartensuna, Laconium, Dampfbad, Aroma- Lichtterapie, Kneippgang, Infrarotkabinen. Eintrittskarte für den ganzen Tag: 9.300,- Huf. (mit ein Zimmer) Öffnungszeiten: 10:00 - 18:00
title: Erlebnisbäder in der Stadt
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4. Freizeit

Letzte Änderung: 2024. August. 16. 13:33

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cím: Freizeit
lead:
tartalom: + 1 Wanderungen, Sehenswürdigkeiten und Radwege in Hévíz
Egal, ob man für eine kurze Entspannung oder eine längere Heilkur nach Bad Hévíz kommt: Für die Unterhaltungsprogramme, für Ausflüge oder die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten sollte sich jeder Gast ausreichend Zeit nehmen. Die hügeligen Straßen der lieblichen Kleinstadt, die Fahrrad- und Touristenwege ringsum, die Tennisplätze und Wellness-Einrichtungen der Hotels bieten viele Möglichkeiten für aktive Erholung. Zusätzlich zu den Sportprogrammen sind auch die Museale Sammlung der Stadt Hévíz empfehlenswert – und natürlich „Highlights” wie eine Fahrt mit dem Heißballon oder mit der Dotto-Kleinbahn in die Kellergassen des Stadtteils Egregy. Reitsportfans kommen ebenfalls auf ihre Kosten – von der Koppel bis zum Ausritt ins Gelände. Wer Wassersport liebt, kann das Balatonufer innerhalb weniger Minuten erreichen – zum Segeln, Wasserski fahren oder Drachenfliegen. Ein bunt gemischtes Konzertprogramm bietet angenehme Abendunterhaltung. Gäste lauschen der sanften Musik auf den Caféterrassen bei Erfrischungsgetränken und Cocktails. Wählen Sie nach Belieben aus unseren Freizeitangeboten! Mit einem Klick können Sie sich darüber informieren, wo Sie Sportgeräte ausleihen oder Eintrittskarten kaufen können. Mehr über die Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung gibt es auf www.west-balaton.hu.  
title: Freizeit
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címkék: ;Hévíz;Hévíz;Bewegung;Unterwegs in bad hévíz!;Tanken sie mit neuer kraft auf!;Entspannung;Freizeit;
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5. Entdecken Sie Bad Hévíz

Letzte Änderung: 2024. August. 16. 13:46

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cím: Entdecken Sie Bad Hévíz
lead:
tartalom: + 1 Aktuelle Informationen Was Sie bereits vor Ihrer Anreise über Bad Hévíz wissen sollten, damit ihr Urlaub in unserer kleinen Stadt zur reinen Erholung wird. Bei einem Tagesbesuch ist der Parkplatz im Stadtzentrum von Bad Hévíz ein wichtiger Ausgangspunkt (ganztägige Parkmöglichkeit). Das Heilbad und der Thermalsee sind fünf Minuten entfernt. Aktuelle Informationen über Freizeitangebote, Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten in der Umgebung und sonstige Leistungen gibt es im Tourinform Büro. Kommen Sie einfach vorbei! Nach dem Baden im Heilsee empfehlen sich die vielen Restaurants, die gastronomische Spezialitäten aus der Zala-Region auftischen. Ein Bummel durch die Innenstadt, eine historische Stadtbesichtigung oder eine Stadtrundfahrt mit der Dotto-Kleinbahn sind nur einige von vielen Attraktionen. Es lohnt sich, die Stadtrundfahrt bei Egregy für eine Weinprobe in den Kellereien zu unterbrechen. Egal, zu welcher Jahreszeit Sie nach Bad Hévíz kommen, werfen Sie schon vor Reiseantritt einen Blick auf das Freizeitprogramm mit Konzerten, Theater und saisonalen Festivals. Die Unterkünfte in Bad Hévíz erwarten ihre Gäste mit einem umfassenden, qualitativ hochwertigen Angebot. Wählen Sie aus der Palette an 4- und 5-Sterne-Hotels oder familiären Privatunterkünften. Ob Heilkur oder Wellness-Trip, Familienferien oder sportliche Aktiv-Urlaub: Für alles das gibt es interessante Angebote in Bad Hévíz. Wenn Sie ausführlichere Informationen benötigen, stehen wir Ihnen per E-Mail oder Telefon gern zur Verfügung. >>>     Nehmen Sie Bad Hévíz nach Hause mit! Besuchen sie unser Büro, oder unseren Webshop, und kaufen Sie Souvenirs für Ihre Familie. Bestellen Sie Prospekte >>>  
title: Entdecken Sie Bad Hévíz
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címkék: ;Hévíz;Informationen;
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6. Smart parking Hévíz

Letzte Änderung: 2022. Februar. 07. 14:09

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Tárolt adatok:
cím: Smart parking Hévíz
lead:
tartalom: + 1 Parken und bezahlen Sie einfach und schnell mit Ihrem Handy Zusätzlich zu dem bestehenden Bezahlsystem vor Ort können Sie jetzt Parkgebühren auch über eine mobile App bezahlen.   Um Ihnen zu helfen, haben wir die wichtigsten Informationen über das aktuelle Parksystem in Hévíz zusammengestellt. Großer Parkplatz – rote Zone, Dauertickets sind nicht gültig Ablauf des Parkens: Schranke – Nummernschilderfassung (Überprüfen Sie die Anzeige, ob Ihr Nummernschild korrekt ist) Parken Zahlung der Gebühren - durch Eingabe Ihres Kennzeichens am Terminal (mit Münzen, Banknoten, Bankkarte, App, SMS) Parkplatz innerhalb von 10 Minuten verlassen wenn Sie nur durch den Parkplatz durchfahren wollen, haben Sie maximal 15 Minuten Zeit, danach müssen Sie auch für die ersten 15 Minuten zahlen An den Schranken müssen Sie eine nach der anderen passieren, um das Nummernschild zu lesen.   Parkplatz Széchenyi Str. beim Wasserturm – gelbe Zone, auch Dauertickets sind gültigAblauf des Parkens: Schranke – Nummernschilderfassung (Überprüfen Sie die Anzeige, ob Ihr Nummernschild korrekt ist) Parken Zahlung der Gebühren (mit Münzen, Banknoten, Bankkarte, App, SMS) Parkplatz innerhalb von 10 Minuten verlassen An den Schranken müssen Sie eine nach der anderen passieren, um das Nummernschild zu lesen.   Parken im Freien in der Stadt – OHNE DAUERTICKET Ohne Dauerticket können Sie in jeder Zone parken, indem Sie die Parkgebühr bezahlen. Geschlossene Parkplätze wurden bereits erwähnt, aber für die anderen Parkplätze im Freiem (ohne Schranke) haben Sie mehrere Zahlungsmöglichkeiten. Sie können das Parken traditionell am Parkautomaten mit Bargeld oder Bankkarte zahlen, per SMS, über eine der mit dem Nationalen Mobilen Zahlungssystem (NMFR) verbunden oder der stadteigenen mobilen App, unter Eingabe Ihrer Parkplatz-Nummer.   Parken im Freien in der Stadt – MIT DAUERTICKET Inhaber von allgemeinen oder privaten Dauertickets können die gelb markierten Zonen zum Parken nutzen. Diese sind: Honvéd utca, Park utca, József Attila utca, Parkplatz mit 54 Plätzen (am Wasserturm) in der Széchenyi István utca, Parkplatz an der Zrínyi Miklós utca 1. und der Abschnitt der Kossuth Lajos utca zwischen Széchenyi István utca und Honvéd utca. Eine Ausnahme bildet der Abschnitt der József Attila utca zwischen der Honvéd utca und der Rózsa köz – vor der Arztpraxis –, wo das Parken nicht mit einem Parkschein, sondern mit einer Parkscheibe für bis zu 60 Minuten möglich ist oder man muss bezahlen! Mit einem Arbeitnehmerticket kann man auf dem Parkplatz an der Zrínyi Miklós utca 1. und auf dem Abschnitt der Kossuth Lajos utca zwischen der Széchenyi István utca und der Honvéd utca nicht kostenlos parken! So können Sie ein Dauerticket kaufen Allgemeine Jahreskarten 10.000 Forint können Sie persönlich im Parkbüro (Kossuth Lajos utca 5. As 2.), oder über die mobile App kaufen (unter Entwicklung) Smart Parking App Nutzen Sie diese so: aus dem Google Playstore oder Apple AppStore herunterladen mit Ihrer Telefonnummer registrieren – nur so können Sie die App nutzen Fahrzeug erfassen Ihre Bankkarte oder Simple Pay-Profil registrieren auf der Karte auswählen, wo Sie parken wenn Sie mehrere Fahrzeuge registriert haben, das entsprechende auswählen Parken mit dem Reiter „Start-Stop” oder der Auswahl einer fixen Zeit beginnen   Parken mit Behindertenausweis Für Personen mit eingeschränkter Mobilität ist das Parken überall auf dem Gebiet von Hévíz kostenlos. Auf Parkplätzen unter freiem Himmel ist kein Ticket erforderlich, aber bei Parkplätzen mit Schranke muss vor dem Verlassen vor der Kamera des Zahlungsterminals ein gültiger Behindertenausweis vorgezeigt und dessen Seriennummer angeben werden. Parken mit elektrischem Fahrzeug Für elektrische Fahrzeuge (mit grünem Kennzeichen) ist das Parken überall auf dem Gebiet von Hévíz kostenlos. Auf Parkplätzen unter freiem Himmel ist kein Ticket erforderlich, bei Parkplätzen mit Schranke öffnet sich diese beim Verlassen anhand der Erkennung des Kennzeichens durch das smarte Parksystem ohne Zahlung.   Wer kann helfen, worauf sollten Sie achten? Wenn Sie auf Schwierigkeiten stoßen, können Sie an der Schranke und auch am Terminal den Dispatcher anrufen, der Ihnen hilft. Es lohnt sich, die Anzeige an der Schranke zu überprüfen, ob die Kamera Ihr Nummernschild richtig liest. Es kann leider vorkommen, dass, wenn es nicht ganz sauber oder ein individuelles Nummernschild ist, es falsch in das System gelangt. Im ersten Fall müssen Sie beim Bezahlen das falsch eingelesene Nummernschild eingeben, damit die Schranke Sie herauslässt.   In Hévíz muss die Parkgebühr täglich zwischen 8:00 und 18:00 Uhr entrichtet werden! Weitere Information über Parkzonen und Parkgebühren sowie die Zahlung von Strafzetteln: Büro für Parken Hévíz |        
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7. Wein und Gastronomie

Letzte Änderung: 2024. August. 16. 13:49

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Tárolt adatok:
cím: Wein und Gastronomie
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tartalom: + 1 Weinprobe in Egyregy und der Geshmack von Zala Nach einer Heilkur, einer Wellness-Erholung oder einem Familienurlaub in Bad Hévíz lässt sich zu Hause viel über die Schönheit der Stadt, die außergewöhnliche Wirkung des Thermalsees oder etwa die Dotto-Kleinbahn erzählen. Und natürlich auch über die Erlebnisse und die Stimmung in der Kellergasse von Egregy und das Genussangebot der Restaurants. Die Schönheit des Weinbergs Egregy, die gastfreundlichen Weinstuben in der Kellergasse und der Wein sind fast gleich „berühmt” wie das Seebad. So ist es auch selbstverständlich, nach dem Baden in ein gemütliches Restaurant einzukehren und die typische regionale Küche zu genießen. Die vielen Restaurants sorgen für köstliche Abwechslung. Das Abendessen lässt sich in einer Tscharda, einem kleinen oder großen Restaurant einnehmen. Die Gerichte der Region Zala – darunter auch Spanferkel vom Grill – schmecken bei ungarischer (Tanz)Musik noch besser. Wer die traditionelle Kombination von Brat- bzw. Leberwurst mit Senf bevorzugt, findet am Rande des großen Parkplatz eine köstliche Auswahl an Imbissbuden. Bei einem Glas Wein in guter Gesellschaft klingt ein schöner Abend aus. Nicht vergessen: den Wirt um ein Gläschen Wein der Stadt Hévíz bitten und eine persönliche Weinbewertung abgeben! Den aktuellen Wein der Stadt gibt es im Tourinform-Büro (Rákóczi Str. 2. Tel.: +36 83 540 131) zu kaufen.
title: Wein und Gastronomie
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címkék: ;Hévíz;Wein;Gastronomie;Wein der Stadt;Weinabendessen;
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8. Smart parking Hévíz

Letzte Änderung: 2024. June. 18. 09:48

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Tárolt adatok:
cím: Smart parking Hévíz
lead:
tartalom: + 1 Parken und bezahlen Sie einfach und schnell mit Ihrem Handy Zusätzlich zu dem bestehenden Bezahlsystem vor Ort können Sie jetzt Parkgebühren auch über eine mobile App bezahlen.                Um Ihnen zu helfen, haben wir die wichtigsten Informationen über das aktuelle Parksystem in Hévíz zusammengestellt.   Wartezonen der Stadt Hévíz Zonen Öffentliche Räume I. Rot Nagyparkoló Parkplatz (geschlossener Parkplatz) Petőfi Sándor Straße Ady Endre Straße Parkplatz Széchenyi István Straße von Kölcsey Ferenc Straße bis Ady Endre Straße II. Gelb Honvéd Straße Park Straße József Attila Straße (Honvéd Straße - Rózsa köz Straße Abschnitt nach besonderen Vorschriften *) Széchenyi István Straße am Wasserturm (geschlossener Parkplatz) Parkplatz Zrínyi Miklós Straße 1 Der Abschnitt der Kossuth Lajos Straße zwischen Széchenyi István Straße und Honvéd Straße: kostenlos warten, ohne eine Wartegebühr zu zahlen, indem Sie ein Zifferblatt platzieren, höchstens für 30 minuten. Auf dem Zifferblatt müssen Sie die Zeit einstellen, um mit dem Parken zu beginnen. Die Höhe der Wartegebühr in den ausgewiesenen öffentlichen Bereichen der Stadt Hévíz Zone Gebühr (HUF / Stunde) Zone I (rot) 400 Zone II (gelb) 300 Im Falle einer Wartezeit ohne Zahlung einer Gebühr wird die Höhe des Zuschlags   I. Zone (rot) Ft Zone II (gelb) Ft Für Einzahlungen innerhalb von 15 Tagen 5.200 3.900 Für Einzahlungen über 15 Tage 16.400 12.300 Die Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Nach der ausgestellten Zahlungsaufforderung wird eine Bearbeitungsgebühr von 3.000 HUF erhoben, die Verwaltungs- und Postkosten beinhaltet. Die Mehrwertsteuer ist nur in der Wartegebühr enthalten. Arten von Pässen in Hévíz, ihre Gültigkeit und Preise in der Wartezone Name der Saisonkarte Verleih gültigkeitsdauer Gültigkeit der Entnahmezone Einkaufsbedingungen Preis in HUF / Jahr Anwohner Vom Kauf bis zum 31. Januar des Folgejahres Honvéd Straße Park Straße József Attila Straße (Honvéd Straße - Rózsa köz Straße Abschnitt nach besonderen Vorschriften *) Széchenyi István Straße am Wasserturm (geschlossener Parkplatz) Parkplatz Zrínyi Miklós utca 1 Der Abschnitt der Kossuth Lajos Straße zwischen Széchenyi István Straße und Honvéd Straße Kostenloses Warten einmal täglich auf einem geschlossenen Parkplatz auf dem Nagyparkoló Parkplatz für einen Zeitraum von nicht mehr als 30 Minuten Széchenyi István Straße von Kölcsey Ferenc Straße bis Ady Endre Straße Der Nachweis des Wohnsitzes in Hévíz muss durch ein Dokument erbracht werden 12.000 Arbeitnehmer Vom Kauf bis zum 31. Januar des Folgejahres Honvéd Straße Park Straße Széchenyi István Straße am Wasserturm (geschlossener Parkplatz) Ein Beschäftigungsnachweis in Hévíz muss erbracht werden 24.000 Stadt jährlich Vom Kauf bis zum 31. Januar des Folgejahres Im gesamten Stadtgebiet (in der József-Attila-Straße der Abschnitt zwischen der Honvéd-Straße und der Rózsa-Köz-Straße gemäß Sonderregelung *) Keine Bedingungen 210.000 Großer Parkplatz 1/4 Jahre alt Gültig für 1/4 des Kalenders ab Kaufdatum Nagyparkoló Parkplatz I. QuartalII. QuartalIII. QuartalIV. Quartal 30.00060.00060.00030.000 Großer Parkplatz 3 Tage   Nagyparkoló Parkplatz Keine Bedingungen 9.600 Großer Parkplatz 7 Tage   Nagyparkoló Parkplatz Keine Bedingungen 19.200 Straße 3 Tage alt (gelb)   Honvéd Straße Park Straße József Attila Straße (Honvéd Straße - Rózsa köz Straße Abschnitt nach besonderen Vorschriften *) Széchenyi István Straße am Wasserturm (geschlossener Parkplatz) Parkplatz Zrínyi Miklós Straße 1 Der Abschnitt der Kossuth Lajos Straße zwischen Széchenyi István Straße und Honvéd Straße Keine Bedingungen 7.200 Straße 7 Tage alt (gelb)   Honvéd Straße Park Straße József Attila Straße (Honvéd Straße - Rózsa köz Straße Abschnitt nach besonderen Vorschriften *) Széchenyi István Straße am Wasserturm (geschlossener Parkplatz) Parkplatz Zrínyi Miklós Straße 1 Der Abschnitt der Kossuth Lajos Straße zwischen Széchenyi István Straße und Honvéd Straße Keine Bedingungen 14.400 * In der József Attila Straße, dem Abschnitt zwischen Honvéd Straße und Rózsa köz Straße (der Abschnitt vor der Arztpraxis mit 12 Parkplätzen): Innerhalb der Bezahlzone können Sie in diesen ausgewiesenen Warteplätzen kostenlos warten, ohne eine Wartegebühr zu zahlen, indem Sie ein Zifferblatt platzieren, höchstens für die erste Stunde. Auf dem Zifferblatt müssen Sie die Zeit einstellen, um mit dem Parken zu beginnen. In diesen ausgewiesenen Wartebereichen sind keine Pässe gültig. Die Miete kann nur für Kraftfahrzeuge mit einem Gewicht von nicht mehr als 5,50 Metern und einem Gewicht von nicht mehr als 3500 kg und für Motorräder mit drei oder vier Rädern (Personenkraftwagen, gemischt genutzte Fahrzeuge und Lieferwagen, Wohnmobile usw.) erworben werden. Der Preis der Saisonkarten beinhaltet die gesetzliche Mehrwertsteuer. Das Umschreiben eines Passes auf ein anderes Fahrzeug ist kostenlos.       In Hévíz muss die Parkgebühr täglich zwischen 8:00 und 18:00 Uhr entrichtet werden! Weitere Information über Parkzonen und Parkgebühren sowie die Zahlung von Strafzetteln: Büro für Parken Hévíz |        
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9. Cserszegtomajer Köstlichkeiten

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 09:56

Eingelegtes Gemüse, fermentierte Spezialitäten, rauchige Zacusca, hausgemachte Marmeladen und geröstete Haselnüsse – alles aus eigenem Anbau, ohne Zusatzstoffe, wie bei Oma.

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tartalom: + 1 Cserszegtomajer Köstlichkeiten – Vom Garten ins Glas Weißt du, wie geröstete Haselnüsse schmecken? Hast du schon einmal eingelegte Krenrübe probiert? Liebst du fermentiertes Gemüse? Bei den Cserszegtomajer Köstlichkeiten werden aus eigenem Obst und Gemüse aromatische Marmeladen, gesunde Eingelegte, fermentierte Spezialitäten – und sogar geröstete Haselnüsse, eine der Hauptzutaten von Nutella – hergestellt. Éva Mózerné Merics und ihre Familie betreiben seit Jahrzehnten Obst- und Gemüseanbau und haben diesen mit einer kleinen Manufaktur ergänzt. Vom Samen bis zum fertigen Produkt bleibt alles in Familienhand. Das Fundament legte die Großmutter Der Familienbetrieb baut auf dem Wissen und den Erfahrungen mehrerer Generationen auf. Was einst für den Eigenbedarf begann, fand als Überschuss den Weg auf den Markt. Lange Jahre verkaufte Évas Großmutter hausgemachte, zusatzstofffreie Produkte auf dem Markt in Keszthely. Mit wachsender Nachfrage entschied sich Éva, ihren Beruf aufzugeben und sich voll der Produktion und Verarbeitung zu widmen. Heute bewirtschaftet die Familie mehrere Hektar mit Obstbäumen, Gemüsefeldern und Haselnussplantagen in Cserszegtomaj. Mit viel Engagement erweiterten sie ihre Kapazitäten, sodass ihre Produkte nun das ganze Jahr über erhältlich sind – je nach Saison mit wechselnden Rohstoffen. Traditionelle Herstellung aus eigenem Anbau Das Sortiment reicht von klassischen Eingelegten über fermentiertes Gemüse bis hin zu Aufstrichen und Marmeladen. Besonderheiten sind die gerösteten Haselnüsse – naturbelassen, gesalzen oder in Schokolade gehüllt. Saisonabhängig bringt Éva auch frisches Obst und Gemüse auf den Markt: Kürbis im Herbst, Dattelpflaumen oder Quittenpaste im Winter. Die Kunst des Einkochens, der natürlichen Konservierung und Fermentation lernte Éva von der Mutter ihres Mannes. Daher sind viele ihrer Produkte völlig frei von Zusatzstoffen und werden nach traditionellen Methoden verarbeitet – ganz wie bei Oma. Fermentierte Spezialitäten wie Krenrübe, Kohl, Rote Bete oder Ackerbohnen werden nicht erhitzt, wodurch Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben. Alle Zutaten stammen aus eigenem Anbau. Jeder Verarbeitungsschritt – vom Schneiden über das Abfüllen bis zum Etikettieren – erfolgt in Handarbeit in der Werkstatt in Cserszegtomaj. „Gute Dinge brauchen Zeit“, sagt Éva – das könnte auch das Motto der Cserszegtomajer Köstlichkeiten sein. Denn für gesunde, hochwertige Lebensmittel braucht es Geduld und Hingabe. Hof-Erlebnis für Besucher Neben den Flächen in Cserszegtomaj bewirtschaftet die Familie auch Felder in Alsópáhok, wo zwei Gästehäuser betrieben werden. Besucher sind herzlich willkommen. In naher Zukunft soll ein Schaugarten entstehen, in dem thematische Programme und Workshops rund um hausgemachte Köstlichkeiten stattfinden. Arbeit & Mission zugleich „Was der Garten gibt, daraus möchte ich alles herausholen. Nicht nur Geschmack, sondern Leben“, sagt Éva. Diese Haltung treibt sie jeden Tag aufs Neue an. Sie ist überzeugt: Essen beeinflusst unsere Lebensqualität – daher sollte man wissen, woher es kommt und wie es hergestellt wird. Produktinformation Zacusca Die hofeigene Zacusca wird aus Glut gerösteten Auberginen, hausgemachtem Paprikamark und eigenem Tomatensaft hergestellt – komplett ohne Zusatzstoffe. Die Auberginen werden traditionell über Obstholzfeuer geröstet, was ihnen ihr charakteristisches Raucharoma verleiht. Jeder Verarbeitungsschritt erfolgt von Hand: Schälen, Ernten der Zutaten aus dem eigenen Garten, Einkochen der Tomaten. Die Würzung bleibt schlicht und natürlich – der Fokus liegt auf dem vollen Gemüsegeschmack. Das Ergebnis: eine cremige, vegane, glutenfreie Pasta, perfekt für Brot, Toast oder als Beilage. Jedes Glas ist ein Stück Cserszegtomaj zum Genießen. Haselnüsse Auf der Haselnussplantage in Cserszegtomaj kümmern sich Évas Sohn Gergő und seine Familie um über 700 Sträucher – chemiefrei, mit naturnaher Bodenpflege. Nach der Ernte werden die Nüsse getrocknet, geknackt, von Hand sortiert und geröstet. Es entstehen salzige und naturbelassene Snacks – für Naschkatzen auch in Schokolade. Gergő röstet die Nüsse selbst, sorgfältig und in kleinen Chargen, um den vollen Geschmack und die perfekte Knusprigkeit zu bewahren. Eine besondere Spezialität ist das seltene, in Ungarn kaum erhältliche Haselnussöl, das Gergő ebenfalls selbst herstellt. Bezugsquellen Hévízer Bauernmarkt Szezonkosár Weitere Infos & Kontakt: Facebook
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10. GM Design – Schokolade Manufaktur

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 10:02

In der Hauptstadt des Balaton entstehen in einer kleinen Manufaktur in Keszthely handgefertigte Schokoladen aus belgischer Kuvertüre. Eine der außergewöhnlichsten Kreationen: Zartbitterschokolade mit Sanddorn.

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cím: GM Design – Schokolade Manufaktur
lead: In der Hauptstadt des Balaton entstehen in einer kleinen Manufaktur in Keszthely handgefertigte Schokoladen aus belgischer Kuvertüre. Eine der außergewöhnlichsten Kreationen: Zartbitterschokolade mit Sanddorn.
tartalom: + 1 Handgemachte Schokolade, kunstvoll gefertigt Wusstest du, dass Sanddorn nicht nur ein immunstärkendes Superfood ist, sondern auch hervorragend zu Zartbitterschokolade passt? Diese perfekte Harmonie entdeckte auch Gorza Melinda, Gründerin der GM Design Schokoladenmanufaktur, als sie ihre Sanddorn-Schokolade und -Pralinen entwickelte. Doch Melindas Manufaktur ist weit mehr als das: Sie stellt ihr Können regelmäßig bei Konditorwettbewerben unter Beweis – und kehrt immer wieder mit Auszeichnungen zurück. Probiere auch du ihre preisgekrönten Schokoladenkreationen! Vom Kindheitstraum zur eigenen Manufaktur Bereits mit neun Jahren wusste Melinda, dass sie Konditorin werden möchte. 2006 machte sie diesen Traum wahr und absolvierte erfolgreich ihre Ausbildung. Seither perfektioniert sie ihr Handwerk – insbesondere die Kunst der Schokoladenherstellung. Für Melinda ist Schokolade nicht nur Beruf, sondern Leidenschaft und kreative Ausdrucksform. 2025 eröffnete sie ihre eigene Werkstatt und ihr Geschäft in Keszthely unter dem Namen GM Design, wo sie Schokoladen aus belgischen Premiumzutaten herstellt. Was sie an der Schokolade am meisten fasziniert: Sie kann Produkte kreieren, die den Alltag mit kleinen Glücksmomenten versüßen. Um ihr Können weiterzuentwickeln, nimmt Melinda regelmäßig an Konditorwettbewerben teil, bei denen kunstvolle Schokoladenskulpturen und aufwendige Dekorationen im Mittelpunkt stehen. Besonders in der Kategorie „Artistik“ ist sie erfolgreich – mit essbaren Skulpturen und lebensechten Kompositionen, hinter denen Wochen voller Präzision, Kreativität und Leidenschaft stecken. Für echte Naschkatzen Im Sortiment findest du alles, was das Herz begehrt: gefüllte und ungefüllte Tafelschokoladen, Pralinen, Schokoladenskulpturen, Schokoladenrosen – in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Alle Produkte entstehen in Handarbeit aus belgischer Schokolade höchster Qualität. Melinda verwendet weder Kakaomasse, noch Palmfett oder künstliche Zusatzstoffe. Die Milchschokolade enthält 36,5 % Kakao, die Zartbitterschokolade 70,5 %. Jeden Produktionsschritt übernimmt Melinda selbst: Sie temperiert die Schokolade exakt auf den richtigen Punkt, damit sie am Ende glänzend, glatt und knackig wird. Anschließend wird die Schokolade in Formen gegossen – ob Tafeln, Pralinen, Figuren oder kunstvolle Rosen. Bei gefüllten Schokoladen komponiert Melinda die Füllungen nach ihrem eigenen Geschmack. Diese wechseln saisonal: Sauerkirsche, Himbeere, Kokos, Pistazie, Rose, Salzkaramell – aber das Highlight bleibt der Sanddorn. Für die Dekoration verwendet sie gefriergetrocknete Früchte, essbare Blüten und Nüsse. Nach dem Abkühlen werden die fertigen Schokoladen liebevoll verpackt – auch als Geschenkbox oder mit saisonalem Design erhältlich. Besonders beliebt sind auch mit Schokolade überzogene Trockenfrüchte und frische Früchte, die je nach Saison erhältlich sind. Schokoladenerlebnis in Keszthely Das GM Design Geschäft befindet sich im Herzen von Keszthely, ganz in der Nähe des Hauptplatzes. Der kleine Laden vereint Verkaufsfläche und Schokoladenwerkstatt: Durch eine Glaswand kann man Melinda bei der Arbeit zusehen und den Entstehungsprozess ihrer Kreationen live miterleben. Das Geschäft ist von Dienstag bis Samstag geöffnet. Darüber hinaus findest du Melinda und ihre süßen Kreationen donnerstags und samstags auch auf dem Hévízer Bauernmarkt. Produktvorstellung Tafelschokolade & Pralinen mit Sanddornfüllung Zu den beliebtesten Kreationen von GM Design gehören die mit Sanddorn gefüllte Zartbitterschokolade und die dazu passenden Pralinen. Hier trifft die frische Säure des Sanddorns auf die samtige Fülle von 70,5 % belgischer Zartbitterschokolade – eine perfekte Balance aus Frucht und Schokolade. Die Füllung besteht aus einer cremigen Ganache mit feinem Sanddornaroma, die nicht nur geschmacklich überrascht, sondern auch eine echte Vitaminquelle ist. Wusstest du? Eine Ganache ist eine zartschmelzende Creme aus geschmolzener Schokolade und Butter – die Basis vieler edler Pralinenfüllungen. Melinda verfeinert ihre Ganache mit Sanddornmark und gemahlenen Sanddornsamen. Den Sanddorn bezieht sie von einem lokalen Produzenten – dem Kiss Homoktövis Betrieb in Bocfölde. So ist höchste Frische und regionale Herkunft garantiert. Bezugsquellen Hévízer Bauernmarkt 8360 Keszthely, Bem József u. 25 Google Maps Weitere Informationen: Facebook Webseite +36 30 216 2294
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11. Tal der Heilkräuter

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:41

Aus Kräutern entstehen Tee und Würzöl, aus Früchten Trockenobst und Direktsaft – natürliche Rohstoffe, verarbeitet mit modernen Methoden. Willkommen in der kleinen Hexenküche!

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lead: Aus Kräutern entstehen Tee und Würzöl, aus Früchten Trockenobst und Direktsaft – natürliche Rohstoffe, verarbeitet mit modernen Methoden. Willkommen in der kleinen Hexenküche!
tartalom: + 1 Ökologischer Landbau im kleinen Maßstab Péter Bakos und seine Frau Zsuzsa haben ihre ursprünglichen Berufe hinter sich gelassen, um Schritt für Schritt einen Vorzeigebetrieb aufzubauen. Hier werden Kräuter, Obst und Gewürze angebaut und zu 100 % Direktsäften, Trockenfrüchten, Würzölen, ätherischen Ölen und aromatischen Hydrolaten verarbeitet. Das Besondere: Keine industrielle Massenproduktion, sondern nachhaltige Landwirtschaft im menschlichen Maßstab. Wer den Hof besucht, kann die Produktion hautnah erleben, natürliche Köstlichkeiten probieren und viel über Heilkräuter lernen. Mensch, Tier und Pflanze im Einklang Auf der Suche nach einem lebenswerten, nachhaltigen Leben auf dem Land ließen sich Péter und Zsuzsa in Zalaszentlászló nieder. Früher lebten sie in Budapest, doch ihre Liebe zur Natur und das Interesse an Heilpflanzen waren immer präsent. Als sie das Anwesen im Zala-Tal fanden, sahen sie sofort: Die Natur blüht hier in voller Pracht. Bei Spaziergängen entdeckte Zsuzsa zahlreiche Heilkräuter – so entstand das Tal der Heilkräuter. Anstelle des alten Gutsbetriebs schufen sie einen Ort, an dem die Natur in ihrem eigenen Rhythmus wirken darf. Die Familie nimmt nur das, was die Natur in der jeweiligen Jahreszeit schenkt. In der ökologischen Landwirtschaft hat alles seinen Platz: Von Frühling bis Herbst begleitet Zsuzsa das Wachsen, Blühen und Fruchten der Pflanzen – und verarbeitet sie dann zu hochwertigen Produkten. Um ihr praktisches Wissen zu fundieren, absolvierte Zsuzsa eine Ausbildung zur Phytotherapeutin. Heute kennt sie die Heilkräuter des Tals und ihre Wirkung bis ins Detail. Naturverbundenes Denken mit einem Hauch Moderne In der „Hexenküche“ des Tals entstehen Würzöle, Trockenfrüchte, 100 % Direktsäfte und Tees – alles aus natürlichen Zutaten. Für die Direktsäfte nutzen sie moderne Verarbeitungstechnologien, die mit minimalem Eingriff auskommen. Würzöle, Trockenfrüchte und Tees hingegen erfordern viel Handarbeit: Alle Kräuter, Früchte und Gewürze werden sorgfältig von Hand sortiert, bevor sie ins Öl, in den Dörrapparat oder in den Trockenschrank gelangen. Im Gegensatz zur maschinellen Massenproduktion setzen Péter und Zsuzsa konsequent auf Qualität. Für Trockenfrüchte und Säfte verwenden sie ausschließlich eigene oder von regionalen Partnern stammende Rohstoffe.Die Gewürze stammen aus eigenem Anbau, die Heilkräuter werden wild gesammelt. Die Würzöle basieren auf einer hochwertigen, Omega-3-reichen ungarischen Ölmischung, verfeinert mit eigenem Basilikum, Knoblauch, Estragon und Thymian. Aprikosen, Pflaumen, Äpfel und Sauerkirschen werden bei niedrigen Temperaturen schonend getrocknet, um Geschmack und Nährstoffe optimal zu erhalten. Die Direktsäfte – aus Apfel, Traube, Vogelbeere, Johannisbeere, Roter Bete oder Kürbis – werden jedes Jahr aus der aktuellen Ernte gepresst, ohne Zuckerzusatz und ohne Zusatzstoffe. Alles an einem Ort – natürlich und nachhaltig Der Hof umfasst 15 Hektar. Ein Teil ist Heimat für wild wachsende Pflanzen, der andere besteht aus gepflegten Obstgärten, Kräuterparzellen und einem duftenden Gewürzgarten. Hühner, Hähne und Pferde gehören ebenso zum Hof und werden von Zsuzsa liebevoll umsorgt. Zur Manufaktur gehört auch ein kleiner Hofladen, in dem du nach Voranmeldung deine Lieblingsprodukte kaufen kannst. Zsuzsa bietet zudem Kräuterwanderungen und spannende Workshops rund um Heilpflanzen an. Produktinformation Trockenfrüchte Die Trockenfrüchte aus dem Tal der Heilkräuter entstehen ausschließlich aus eigenem Obst oder von regionalen Kleinbauern. Zsuzsa und ihr Team sortieren die Früchte sorgfältig von Hand – nur makellose Ware wird verarbeitet. Überreife oder beschädigte Früchte haben keinen Platz, denn sie würden Geschmack und Optik beeinträchtigen. Äpfel, Birnen, Pflaumen und Sauerkirschen werden von Hand sortiert, entsteint und in Scheiben geschnitten – so bleibt die Qualität garantiert. Die Trocknung erfolgt in einer umweltfreundlich betriebenen Kleinanlage bei 45–55 °C über viele Stunden, manchmal auch über Tage. So bleiben Farbe, Vitamine und der natürliche Zuckergehalt der Früchte erhalten. Zusätzlicher Zucker oder Konservierungsstoffe werden nicht verwendet. Das Ergebnis: Trockenfrüchte, die den vollen Geschmack sonnenverwöhnter Früchte bewahren – mit echtem Aroma, intensiver Farbe und natürlichem Duft. Bezugsquellen 8788 Zalaszentlászló, Vörösmajor 0154 Google Maps Weitere Infos & Kontakt: Facebook Webseite +36 30 952 6024

Wusstest du, dass die goldwerten Böden Transdanubiens einst von eiszeitlichen Winden herangetragen wurden? Löss ist nicht nur ein geologischer Begriff, sondern eine uralte „Rezeptur“, aus der eine der fruchtbarsten Böden im Karpatenbecken entstand. Wo heute Reben wachsen und Vögel in Lösswänden nisten, wehten einst über Jahrtausende hinweg gelbe Staubstürme. Erfahre, wie dieses besondere Sediment die Landschaft geformt hat – und warum es auch heute noch eine zentrale Rolle für nachhaltige Landwirtschaft spielt.

Löss – das Erbe des Pleistozäns

Der Begriff „Löss“ leitet sich vom deutschen Wort lose ab – was „locker“ bedeutet. Seine Ablagerungen entstanden im Pleistozän (vor 2,58 Mio. bis 0,01 Mio. Jahren), insbesondere während der Eiszeiten.

Löss ist ein feinkörniges, gelbliches Sediment, das über Zehntausende von Jahren vom Wind transportiert und abgelagert wurde. Entscheidend für seine Entstehung waren die klimatischen Bedingungen südlich des ehemaligen skandinavischen Eisschildes: ein trockenes, kaltes Klima und spärliche Vegetation.

Die feinen Staubpartikel stammten aus Flussauen und ausgetrockneten Steppenlandschaften. Mit der Zeit verband sich das abgelagerte Material durch kalkhaltige Bindemittel zu festem Löss – charakteristisch mit seinen senkrechten Rissen.

Wichtig zu wissen: Das Pleistozän war nicht durchgehend eiszeitlich. Es umfasste mehrere Kaltzeiten und dazwischenliegende Warmzeiten – teils sogar wärmer als heute – mit kurzen Klimaschwankungen.

Landschaftsformen – das Erbe des Löss

Löss hat dem Karpatenbecken, insbesondere Transdanubien, ein einzigartiges Landschaftsbild verliehen: steil abfallende, bis zu zehn Meter hohe Lösswände, Hohlräume in den Wänden (z. B. Lebensraum für Bienenfresser und Uferschwalben), jahrhundertealte Hohlwege in Weinbergen und von Wurzeln durchzogene Böschungen – all das gehört zum geologischen Erbe dieser Region.

Diese Strukturen sind fester Bestandteil des Landschaftsbildes, das durch geologische Prozesse und Gesteinsformationen geformt wurde – und das uns so vertraut und charakteristisch erscheint.

Fruchtbarkeit und Wasserspeicherung

Lössgebiete zeichnen sich durch besonders fruchtbare Böden aus – viele unserer landwirtschaftlichen Flächen liegen auf solchen Lössinseln. Das allein ist schon eine hervorragende Grundlage für nachhaltige Bewirtschaftung: Einerseits wegen des hohen Humusgehalts, andererseits wegen der ausgezeichneten Wasserspeicherkapazität.

In der Praxis bedeutet das: Selbst in Trockenzeiten bleibt dank der senkrechten Porenstruktur ausreichend Feuchtigkeit im Bodenprofil erhalten – ein unschätzbarer Vorteil im Zeitalter des Klimawandels.

Moderne Parallelen – Staub aus der Sahara

Interessant ist auch, dass der feine, windgetragene Staub aus der Sahara, der heute zunehmend Mitteleuropa erreicht, in gewissem Maße als modernes Pendant zum lössbildenden Material betrachtet werden kann.

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12. Kelemen Kenyere Bäckerei

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:43

Ein Brotlaib, für den sich der Weg nach Rezi wirklich lohnt. Bei Gábor kannst du neben traditionellem Sauerteigbrot auch Einkornbrot probieren.

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tartalom: + 1 Sauerteigbrot aus Rezi In einer ruhigen Straße von Rezi, nahe den Weinbergen, liegt der Duft von frisch gebackenem Sauerteigbrot in der Luft. Hier befindet sich die Bäckerei Kelemen Kenyere, in der Gábor Kelemen seine Brote mit Leidenschaft und handwerklicher Hingabe selbst backt. Für gutes Brot braucht es nur wenige Zutaten – Mehl, Wasser, Sauerteig – doch seine Herstellung verlangt viel Geduld und Sorgfalt. Das Backen ist ein zeitintensiver und präziser Prozess: Der Bäcker steht nachts auf, backt im Morgengrauen und verkauft am Morgen seine frischen Brote. Dafür braucht es echte Berufung. Gábor's Brote zeichnen sich durch sorgfältig ausgewählte Mehlsorten und kreative Geschmacksvariationen aus – sein persönlicher Favorit: Zwiebel-Speck-Brot. Qualitätsbäckerei für das Landleben Gábor erlernte das Bäckerhandwerk in Zalaegerszeg und begann seine Laufbahn in Keszthely. Nach Auslandserfahrungen, unter anderem in einer französischen Bäckerei in England, kehrte er mit seiner Familie nach Rezi zurück, um seinen Traum von einer eigenen Bäckerei zu verwirklichen. Dabei war nie die Massenproduktion sein Ziel, sondern der Wunsch, den Menschen auf dem Land qualitativ hochwertiges Brot anzubieten. Besonderen Wert legt Gábor auf die Auswahl seiner Zutaten – er orientiert sich unter anderem an den Empfehlungen des Forschungsinstituts für ökologischen Landbau (ÖMKi). Sein Credo: Ein Brot, das auch nach fünf Tagen noch schmeckt, nicht austrocknet und einen unverfälschten Geschmack bietet. Sauerteig pflegen, Teig kneten – mit Leidenschaft Im Sortiment der Kelemen Kenyere Bäckerei gibt es ausschließlich Sauerteigbrote – ohne Zusatzstoffe, ohne Geschmacksverstärker, ohne Triebmittel. Nur Mehl, Wasser, Sauerteig – und die besondere Note, die Gábor seinen Broten verleiht. Die Herstellung eines Laibes dauert bis zu 24–30 Stunden: Der Teig aus Mehl, Wasser, Sauerteig und Salz wird gefaltet, darf ruhen und langsam reifen. Diese lange Fermentationszeit sorgt für bessere Verdaulichkeit, intensives Aroma und lange Frische. Die Grundlage der Brote bildet hochwertiges Mehl: Weizen, Roggen, Dinkel, Einkorn und Bánkút-Weizen – auch in Vollkornvarianten. Neben klassischen Weiß- und Vollkornbroten bietet Gábor ausgefallenere Sorten an: mit getrockneten Tomaten, gerösteten Zwiebeln und Speck oder als Mehrkornbrot. Eine besondere Spezialität ist das Walnuss-Einkornbrot – das Einkornmehl stammt aus dem nahegelegenen Zalaszentlászló. Neben Brot backt Gábor auch Brezeln, Ciabatta und Hefezöpfe. Vor Ort und auf dem Markt Die Bäckerei in Rezi hat montags, mittwochs und freitags ab 17 Uhr geöffnet – dann kommen die frisch gebackenen Brote direkt aus dem Ofen. Samstags findest du Gábors Brote auch auf dem Hévízer Bauernmarkt.   Produktinformation Walnuss-Einkorn-Sauerteigbrot Dieses besondere Sauerteigbrot wird aus einer der ältesten Getreidesorten gebacken: Einkorn, auch „einspelziger Weizen“ genannt. Das Mehl bezieht Gábor aus Zalaszentlászló. Einkorn ist eine uralte Getreideart, die nie züchterisch verändert wurde. Im Vergleich zu herkömmlichen Weizensorten weist es einen höheren Gehalt an Proteinen, Ballaststoffen und Antioxidantien auf. Für noch mehr Nährwert und Geschmack verfeinert Gábor das Brot mit gerösteten Walnüssen. Wie alle seine Brote wird auch dieses mit natürlichem Sauerteig und langer Teigführung gebacken. Das Ergebnis: ein Brot mit kräftigem Aroma, knuspriger Kruste, elastischer Krume und vollmundigem Geschmack. Ohne Konservierungsstoffe, ohne Hefe, ohne Zusatzstoffe – dafür mit viel Handarbeit und Liebe zum Produkt. Bezugsquellen Hévízer Bauernmarkt 8373 Rezi, József Attila u. 2 Google Maps Weitere Informationen & Kontakt: Facebook +36 30 786 4087

Vor etwa zehntausend Jahren löste die rasche Erwärmung des Klimas eine Lawine von Naturprozessen aus: Sintflutartige Regenfälle, Hangrutsche, Gesteinsverwitterung. Die Landschaft, durch die wir heute spazieren, ist nicht über Jahrhunderte entstanden, sondern das dramatische Gemeinschaftswerk von Klima und Wasser. Wusstest du, dass auch der Talboden des Zala von einem „Zeitfluss“ aus Sedimenten gebildet wurde? Entdecke, wie die Erdoberfläche zu einer der sensibelsten Landkarten des Klimawandels wurde.

Klimawandel – kein rein modernes Phänomen

Viele blättern gelangweilt weiter, wenn sie das Wort Klimawandel lesen – so oft ist es schon gefallen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass sich das Klima in der Geschichte der Erde unzählige Male verändert hat – teils sogar in erstaunlich kurzer Zeit. Und innerhalb der großen Klimazyklen wechselten sich immer wieder kühlere und wärmere Phasen ab.

Die Kettenreaktion des Klimawandels

Wenn sich das Klima und damit das Wetter verändern, setzt dies eine Kette wechselseitiger Prozesse in Gang. Dabei verändert sich nicht nur die belebte Umwelt (Pflanzen, Tiere usw.), sondern auch Prozesse der unbelebten Natur.

Als sich vor etwa zehntausend Jahren – nach mehreren Millionen Jahren Kälte – das Klima plötzlich zu erwärmen begann, brachte das auch deutlich mehr Niederschlag mit sich: Heftige Regenfälle sorgten für stärkere Erosion – mehr Sedimente wurden von den Hängen in die Täler und Flüsse gespült.

Die wasserreicheren Flüsse konnten größere Überschwemmungen verursachen, dabei mehr Material transportieren und in der Landschaft verteilen.

Der Umbau der Landschaft

All dies wirkte sich stark auf die Geländeformen aus: Die Erdoberfläche wurde in rasantem Tempo kleinteiliger und stärker gegliedert. Mit dem Temperaturanstieg beschleunigten sich auch chemische und physikalische Verwitterungsprozesse: Das Ausgangsgestein zerfiel immer stärker, was zur Bildung einer zunehmend dickeren und fruchtbareren Bodenschicht beitrug.

Insgesamt verlief die Umwandlung und Umlagerung der Gesteine – die ohnehin im Gange war – plötzlich deutlich schneller, ebenso wie die Formung der Landschaft.

Am Fuß der Hänge: Die Geschichte junger Sedimente

In vielen Teilen unserer Region lagern sich am unteren Rand von Hängen und Tälern Sedimente ab, die durch die Erosion des darüberliegenden Gesteins entstanden sind – genau durch die oben beschriebenen Prozesse.
 Diese Sedimente stammen meist aus den letzten zehntausenden Jahren – also seit Beginn der heutigen Warmzeit.

An manchen Stellen hat sich diese heute noch aktive Sedimentbildung bis in die Mitte der Talböden ausgeweitet, etwa im Zala-Tal.

Die Herkunft der Sedimente

Das Gestein, aus dem diese Sedimente stammen, kann beispielsweise aus pannonischem Sand bestehen (Somló-Formation – in Zala besonders häufig), oder aus karbonatischen Meeresablagerungen – wie sie für das Keszthelyer Gebirge typisch sind (meist verschiedene Dolomite, untergeordnet auch Kalkstein).

In ihrer Erscheinungsform erinnern diese Sedimente an feinkörniges Gesteinsmaterial, Kies oder gelegentlich Sand.

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13. Korosajt

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:41

Im Korosajt Käseatelier bekommen gereifte Käsesorten die Zeit, die sie brauchen, um ihren einzigartigen Geschmack zu entfalten. Auf nach Nemesbük!

Korosajt

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cím: Korosajt
lead: Im Korosajt Käseatelier bekommen gereifte Käsesorten die Zeit, die sie brauchen, um ihren einzigartigen Geschmack zu entfalten. Auf nach Nemesbük!
tartalom: + 1 Das Reich der gereiften Käse Nur wenige Kilometer von Hévíz entfernt, in einem ruhigen Dorf, grasen Jersey-Kühe, deren süße Milch András Korosa zu etwas Besonderem verarbeitet. In seinem Hof in Nemesbük entstehen gereifte Käsesorten, die aus einfachen Zutaten, eigenen Gewürzen, viel Zeit und Hingabe zu echten Delikatessen werden. Wer einmal davon kostet, weiß, warum es sich lohnt, nach Nemesbük zurückzukehren. Vom Versuch zum erfolgreichen Käsehof András zog vor 15 Jahren nach Nemesbük. Zunächst hielt er Geflügel, später kamen Zackelschafe dazu. Doch dann entdeckte er seine große Leidenschaft: die Jersey-Kuh. Ein Artikel über diese besondere Rinderrasse weckte sein Interesse – und bald stand die erste Jersey-Kuh auf seinem Hof. Die Käseherstellung ist bei András keine überlieferte Familientradition. „Ich bin die Null-Generation. Ich habe mir alles selbst beigebracht“, sagt er lachend. Anfangs verarbeitete er die Milch nur für den Eigenbedarf. Doch als auch Hotelgäste seine Käseprodukte kauften, begann der bewusste Aufbau seines Betriebs. András legt großen Wert auf Produktentwicklung: Er steht in Kontakt mit Schweizer und deutschen Käsern, holt sich dort Inspirationen und passt diese an seine eigenen Rohstoffe und Gegebenheiten an. So verbindet er regionale Zutaten mit internationalem Fachwissen. Aus einfachen Zutaten wird großer Käsegenuss Alle Korosajt-Produkte werden aus der Milch eigener Jersey-Kühe hergestellt. Diese enthält A2-Kasein und wird auch von laktoseempfindlichen Menschen besser vertragen. Das Sortiment umfasst vor allem gereifte Käsesorten, im Sommer auch Mozzarella, Burrata, Frischkäse mit Kräutern und im Winter Hermelin-Käse. Besonders beliebt sind die gereiften Käse – naturbelassen oder aromatisiert. Zu den Geschmacksrichtungen gehören Basilikum, Rauch, Rosmarin, Thymian, Chili, Bockshornklee, Knoblauch und rote Zwiebel. Wie alle Produkte entstehen auch die gereiften Käse ohne Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe. Nur natürliche Bakterienkulturen kommen zum Einsatz. Zeit ist der entscheidende Faktor: Während in der industriellen Produktion oft beschleunigt wird, vertraut András auf Geduld und Handarbeit. So entsteht jener unverwechselbare Geschmack, der jedes kleine Käseatelier einzigartig macht. Auch bei der Milchmenge steht Qualität vor Quantität: Aus der Tagesmenge entstehen rund 10–12 kg Käse – angepasst an Saison und Milchleistung. Erlebe den Hof hautnah In Nemesbük, in ruhiger und familiärer Atmosphäre, lädt András mit seiner Familie zu Käseverkostungen ein. Vor Ort kannst du nicht nur Käse kaufen, sondern mit Voranmeldung auch die Kühe besuchen, beim Melken zuschauen oder sogar selbst beim Käseformen mithelfen. András zeigt dir gern den gesamten Prozess, erzählt von den Tieren, den handwerklichen Techniken und vom Leben auf dem Land – mit all seinen Herausforderungen und schönen Momenten. Produktinformation Gereifte Korosajt-Käse András verarbeitet jeden Morgen frisch gemolkene Jersey-Milch von Hand. Nach schonender Pasteurisierung – um die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten – wird die Milch mit natürlichem Lab und Bakterienkulturen weiterverarbeitet. Die Käselaibe kommen anschließend ins Salzbad und reifen mindestens drei bis vier Monate. Während dieser Zeit werden sie regelmäßig gewendet und mit Salzlake abgerieben, damit sich eine natürliche Rinde und ihr voller, charakteristischer Geschmack entwickeln kann. Die gereiften Käsesorten gibt es naturbelassen oder aromatisiert. Für die Verfeinerung nutzt András ausschließlich natürliche Zutaten – viele davon stammen aus seinem eigenen Garten: Basilikum, Rosmarin, Thymian, rote Zwiebel, Knoblauch, Chili, Bockshornklee. Alle Korosajt-Käse werden konsequent ohne Zusatzstoffe hergestellt. Genieße sie mit einem Glas Wein, hausgemachtem Sirup und einer Scheibe Sauerteigbrot!   Bezugsquellen 8371 Nemesbük, Április u. 21 Google Maps Weitere Infos & Kontakt: Facebook +36 70 318 1940

Wusstest du, dass die goldwerten Böden Transdanubiens einst von eiszeitlichen Winden herangetragen wurden? Löss ist nicht nur ein geologischer Begriff, sondern eine uralte „Rezeptur“, aus der eine der fruchtbarsten Böden im Karpatenbecken entstand. Wo heute Reben wachsen und Vögel in Lösswänden nisten, wehten einst über Jahrtausende hinweg gelbe Staubstürme. Erfahre, wie dieses besondere Sediment die Landschaft geformt hat – und warum es auch heute noch eine zentrale Rolle für nachhaltige Landwirtschaft spielt.

Löss – das Erbe des Pleistozäns

Der Begriff „Löss“ leitet sich vom deutschen Wort lose ab – was „locker“ bedeutet. Seine Ablagerungen entstanden im Pleistozän (vor 2,58 Mio. bis 0,01 Mio. Jahren), insbesondere während der Eiszeiten.

Löss ist ein feinkörniges, gelbliches Sediment, das über Zehntausende von Jahren vom Wind transportiert und abgelagert wurde. Entscheidend für seine Entstehung waren die klimatischen Bedingungen südlich des ehemaligen skandinavischen Eisschildes: ein trockenes, kaltes Klima und spärliche Vegetation.

Die feinen Staubpartikel stammten aus Flussauen und ausgetrockneten Steppenlandschaften. Mit der Zeit verband sich das abgelagerte Material durch kalkhaltige Bindemittel zu festem Löss – charakteristisch mit seinen senkrechten Rissen.

Wichtig zu wissen: Das Pleistozän war nicht durchgehend eiszeitlich. Es umfasste mehrere Kaltzeiten und dazwischenliegende Warmzeiten – teils sogar wärmer als heute – mit kurzen Klimaschwankungen.

Landschaftsformen – das Erbe des Löss

Löss hat dem Karpatenbecken, insbesondere Transdanubien, ein einzigartiges Landschaftsbild verliehen: steil abfallende, bis zu zehn Meter hohe Lösswände, Hohlräume in den Wänden (z. B. Lebensraum für Bienenfresser und Uferschwalben), jahrhundertealte Hohlwege in Weinbergen und von Wurzeln durchzogene Böschungen – all das gehört zum geologischen Erbe dieser Region.

Diese Strukturen sind fester Bestandteil des Landschaftsbildes, das durch geologische Prozesse und Gesteinsformationen geformt wurde – und das uns so vertraut und charakteristisch erscheint.

Fruchtbarkeit und Wasserspeicherung

Lössgebiete zeichnen sich durch besonders fruchtbare Böden aus – viele unserer landwirtschaftlichen Flächen liegen auf solchen Lössinseln. Das allein ist schon eine hervorragende Grundlage für nachhaltige Bewirtschaftung: Einerseits wegen des hohen Humusgehalts, andererseits wegen der ausgezeichneten Wasserspeicherkapazität.

In der Praxis bedeutet das: Selbst in Trockenzeiten bleibt dank der senkrechten Porenstruktur ausreichend Feuchtigkeit im Bodenprofil erhalten – ein unschätzbarer Vorteil im Zeitalter des Klimawandels.

Moderne Parallelen – Staub aus der Sahara

Interessant ist auch, dass der feine, windgetragene Staub aus der Sahara, der heute zunehmend Mitteleuropa erreicht, in gewissem Maße als modernes Pendant zum lössbildenden Material betrachtet werden kann.

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14. LídRind Porta

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:42

Auf dem LídRind Porta entstehen alle Köstlichkeiten aus eigenem Rindfleisch, traditionell von Hand gefertigt – natürlich ohne Zusatzstoffe.

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cím: LídRind Porta
lead: Auf dem LídRind Porta entstehen alle Köstlichkeiten aus eigenem Rindfleisch, traditionell von Hand gefertigt – natürlich ohne Zusatzstoffe.
tartalom: + 1 Rindfleischspezialitäten aus Csáford Lídia Berkovics-Tarsoly vereint in ihrem kleinen Betrieb familiäres Erbe mit buchhalterischer Präzision. Hinter jedem ihrer Produkte stecken echtes Fachwissen und liebevolle Sorgfalt. Keine Zusätze, keine Schnellverfahren – nur natürliche Zutaten, Zeit und Aufmerksamkeit. Durch die naturnahe Haltung ihrer Tiere entstehen Produkte, die von Natur aus aromatisch und geschmackvoll sind. Wer den Hof besucht, lernt eine Familie kennen, die mit großem Respekt gegenüber ihren Tieren arbeitet. Ein Besuch lohnt sich – und der Geschmack erst recht! Zurück zu den Wurzeln Schon als Kind wuchs Lídia in die Welt der Landwirtschaft hinein: Ihr Vater hielt Rinder und verarbeitete das Fleisch selbst. Schlachtung, Fütterung und Verarbeitung gehörten zum Alltag. Neben ihm lernte sie früh, was es heißt, verantwortungsvoll mit Tieren umzugehen und Lebensmittel in höchster Qualität herzustellen. Nach einem kurzen Ausflug in die Buchhaltung kehrte sie zurück zu ihren Wurzeln. Was als Hobby begann, entwickelte sich Schritt für Schritt zu einem eigenständigen Handwerksbetrieb – mit dem Wissen des Vaters im Rücken, aber ganz in eigener Regie. Qualität beginnt beim Tierwohl Die Rinder weiden in Freilandhaltung an den Ufern der Zala. Das Futter stammt überwiegend vom eigenen Hof – so kann die Familie die Qualität ihrer Produkte vom ersten Grashalm bis zur fertigen Wurst kontrollieren. Ziel ist es, gesunde, gut gehaltene Tiere großzuziehen, deren Fleisch die Grundlage für ehrliche, hochwertige Produkte bildet. Vom Zerlegen über das Pökeln bis hin zum Räuchern erfolgt alles in Handarbeit in der kleinen Manufaktur in Csáford. Echte Rindfleischspezialitäten Zu den Klassikern des LídRind Porta zählen der kaltgeräucherte Rinderschinken, Rinderwurst und Salami. Ergänzt wird das Sortiment durch Schweinefleischprodukte und frische Eier vom Hof. Eine besondere Spezialität ist das Basturma: luftgetrocknetes Rindfleisch, eingerieben in eine würzige Kräuterkruste – perfekt zu Sauerteigbrot und hausgemachtem Käse. Bei der Verarbeitung bleibt Lídia konsequent: keine Zusatzstoffe, keine Schnellpökelung. Die Haltbarmachung erfolgt ausschließlich durch Salz, auf Nitrit und Farbstoffe wird komplett verzichtet. Geräuchert wird traditionell mit Akazien- und Buchenholz, wodurch Geschmack und Konsistenz sich auf natürliche Weise entwickeln. Auch bei den Gewürzen wird auf natürliche Zutaten gesetzt – viele stammen aus eigenem Anbau. Genusserlebnis am Csáforder Weinberg Wer die Produkte nicht nur kaufen, sondern auch direkt vor Ort genießen möchte, ist herzlich willkommen. Beim ländlichen Genusstisch warten liebevoll angerichtete kalte Platten, warme Speisen und hausgemachte Desserts – darunter auch traditionelle Spezialitäten wie Zalaer Schmalzgebäck. Der Fokus liegt immer auf dem gemeinsamen Genuss und der Liebe zum guten Essen. Ein Besuch ist nach telefonischer Anmeldung jederzeit möglich.   Produktinformation Geräucherter Rinderschinken & Wurst Der Rinderschinken und die Rinderwurst von LídRind Porta sind für alle, die traditionelle Aromen und hochwertige Zutaten schätzen. Die Basis bildet Fleisch von eigenen Freilandrindern. Gewürzt wird klassisch mit Paprika, Knoblauch, Pfeffer und Salz – alles ohne künstliche Zusätze. Die Würste werden in Naturdärme gefüllt, von Hand gefertigt und über Akazien- und Buchenholz geräuchert. Der Rinderschinken reift über einen langen Zeitraum bei Kaltluft und wird ausschließlich mit Salz haltbar gemacht. Die Fleischstücke – Keule, Schulter, Nacken – werden separat gepökelt, um den idealen Geschmack und die perfekte Konsistenz zu erzielen. Die langsame Reifung und das schonende Räuchern verleihen den Produkten ihren unverwechselbaren Charakter. Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder Schnellpökelsalze kommen nicht zum Einsatz. Bezugsquellen LídRind Porta 8795 Zalaszentgrót, W3G9+37 Google Maps Weitere Informationen: Facebook +36 30 792 2968

Wusstest du, dass der Fluss Zala ursprünglich in die Drau mündete – und erst später den Balaton „fand“? Die Entwicklung des Wassernetzes in Transdanubien ist nicht nur ein faszinierendes geologisches Puzzle, sondern auch ein echtes erdgeschichtliches Abenteuer: Flussläufe wandern, Ströme „verschlingen“ einander, und selbst der Balaton erscheint erst im letzten Kapitel. Erfahre, wie die Natur mit ihren Pinselstrichen die Landschaft neu formte – und wie der Zala zum wichtigsten Zufluss des Balaton wurde.

Das Quartär und seine Bedeutung für die Landschaftsformung

Das sogenannte Quartär, das vor etwa 2,58 Millionen Jahren begann und bis heute andauert, unterscheidet sich von früheren geologischen Zeiträumen vor allem dadurch, dass die damaligen Oberflächenprozesse und Geländeformen das heutige Landschaftsbild entscheidend geprägt haben – so auch das Flusssystem.

Landschaftsentwicklung im Pleistozän

Eine der wichtigsten und folgenschwersten Entwicklungen im Pleistozän (2,58 Mio. – 0,01 Mio. Jahre) war die Wanderung der Flussbetten und die Bildung von Flussterrassen und Schwemmfächern – beeinflusst durch den einstigen Pannonischen See, der sich durch Sedimentation allmählich zurückzog (siehe: Das Erbe des urzeitlichen Pannon-Sees).

Die westliche Wanderung der Ur-Donau

Die Ur-Donau floss anfangs im Westen des heutigen Ungarns und mündete in den sich allmählich zurückziehenden Pannonischen See. Diese Fließrichtung behielt sie vermutlich bis zum frühen Pleistozän bei.

Der Richtungswechsel der Donau und seine Folgen

Die bedeutendste hydrologische Veränderung im Karpatenbecken ereignete sich am Übergang vom Pliozän zum Pleistozän, als sich das Visegráder Donautal (heutiges Donauknie) bildete. Der Flusslauf verlagerte sich in Richtung des heutigen Zentrums der Pannonischen Tiefebene. Dieser Richtungswechsel beeinflusste unweigerlich alle bisherigen Nebenflüsse der westungarischen Donau.

Die Geschichte des Zala: Wanderung und Integration

Besonders komplex entwickelte sich das Wassernetz Mitteltransdanubiens – der Verlauf des Flusses Zala ist dabei eine der kuriosesten Geschichten. Die Raab (Rába) floss bereits in etwa ihrer heutigen Richtung zur Kleinen Ungarischen Tiefebene. In sie mündete der von Süden kommende Ur-Marcal, in den wiederum der Ur-Zala einfloss.

Dieses Bild wurde durch die Natur vollständig verändert – der Zala wurde dabei selbst zum „Pinselstrich“: Ein heute nicht mehr existierender, von Norden nach Süden fließender Fluss (dessen Überrest heute zwischen Zalaszentgrót und Zalavár verläuft) schnitt sich durch rückschreitende Erosion in das Tal des Ur-Zala ein – wie ein heißes Messer durch Butter. Dabei wurde der Ur-Zala in das neue Tal umgeleitet und regelrecht „einverleibt“.

Neue Fließrichtung des Zala und die Geburt des Balaton

Von da an machte der Zala bei Türje einen scharfen Knick nach Süden – und mündete, da es den Balaton noch nicht gab, zunächst in die Drau. Später jedoch senkte sich jene tektonische Mulde ab, in der sich der Balaton bilden sollte (die durchgehende Wasserfläche ist nur etwa 5.000 Jahre alt!) Mit zunehmender Tiefe zog sie den Zala an.

So wurde der Fluss – nach Millionen Jahren gewaltiger Umlenkungen – zum Hauptzufluss des Balaton und zur lebensspendenden Wasserader unserer Region.

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15. Millu Manufaktúra

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 10:45

Echte Früchte, leuchtende Farben, keine künstlichen Zusätze. Die Sirupe der Millu Manufaktúra bringen in jedem Schluck den unverfälschten Geschmack der Natur zur Geltung.

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cím: Millu Manufaktúra
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tartalom: + 1 Handgemachte Sirupe ohne Konservierungsstoffe In einem kleinen Hof in Alsópáhok entstehen in liebevoller Handarbeit die Sirupe der Millu Manufaktúra. Ihre intensiven Farben verdanken sie nicht künstlichen Aromen, sondern ausschließlich frischen Früchten. Csilla Nagy folgt keiner alten Familientradition. Für sie ist die Sirupherstellung ein bewusst gewählter Neuanfang – kombiniert mit fundiertem Fachwissen. Ihr Grundsatz: keine Konservierungsstoffe, stattdessen der volle Erhalt der wertvollen Vitamine. Dafür hat sie eine Ausbildung zur Fachkraft für Konservierungstechnik absolviert. Die 14 verschiedenen Sirupsorten schmecken, als würde man in frische Früchte beißen. Vom Abenteuergeist zur handwerklichen Sirupherstellung Csilla glaubt daran, dass man etwa alle sieben Jahre etwas völlig Neues beginnen sollte. So war sie bereits in der Marktforschung, im Gesundheitswesen, im Einzelhandel und in der Gastronomie tätig – wie sie selbst sagt: „Nur Glocken habe ich noch nicht gegossen.“ 2024 startete sie in Alsópáhok mit der Sirupherstellung ihr nächstes Kapitel. Neben der Liebe zu echten Aromen war ihr wichtig, ihr Handwerk professionell zu beherrschen. Dank ihrer Ausbildung gelingt es ihr, Sirupe ohne Konservierungsstoffe herzustellen, die trotzdem lange haltbar bleiben und ihren vollen Nährwert behalten. Wie ein Biss in frisches Obst Csilla bezieht ihre Rohstoffe größtenteils aus der Region. Äpfel, Erdbeeren und Brombeeren stammen von einem Kleinbauern in Bókaháza. Holunderblüten sammelt sie im Mai selbst – weitab von Straßen, in unberührter Natur. Fast alle Früchte werden frisch verarbeitet. Csilla kauft keine vorgefertigten Pürees, sondern presst und passiert die Früchte selbst. Die Sirupe werden heiß abgefüllt – jedoch ohne Konservierungsstoffe. Für den dichten Sirup wird nur wenig Wasser hinzugefügt – bei manchen Sorten gar keines. Dadurch entstehen besonders intensive Aromen und eine sirupartige Konsistenz. Der Fruchtanteil erreicht bis zu 60 % – weit über dem gesetzlichen Mindestwert. Auch Fruchtfasern bleiben, wo sie nicht stören (z. B. bei Sauerkirsche oder Johannisbeere), bewusst im Sirup erhalten – nicht nur für den Geschmack, sondern auch für den Nährwert. 14 Sorten – Regionales trifft auf Exotik Das Sortiment gliedert sich in zwei Linien: klassische ungarische Fruchtsirupe – Apfel, Erdbeere, Himbeere, Sauerkirsche, Johannisbeere, Brombeere, Holunder – sowie exotische Sommererfrischungen mit Limette, Orange, Grapefruit-Ingwer und Mango. Auch bei den exotischen Sorten setzt Csilla auf Qualität: Citrusfrüchte werden frisch gepresst, Aromen kommen nicht zum Einsatz. Ingwer wird als hausgemachter Sud verarbeitet. Die Rezepte folgen einem bewährten Grundprinzip, werden jedoch durch Verkostungen feinjustiert. Csillas Ziel ist nicht Masse, sondern ehrliche, reproduzierbare Qualität. Produktinformation Apfel-, Erdbeer- und Brombeersirup – Klassiker neu interpretiert Für ihre Apfel-, Erdbeer- und Brombeersirupe bezieht Csilla die Früchte aus Bókaháza. So tragen diese Sorten den authentischen Geschmack der Region in sich. Jede Frucht wird sorgfältig selektiert – überreife oder beschädigte Exemplare kommen nicht in den Kessel. Denn ohne Konservierungsstoffe ist Qualität das oberste Gebot. Die perfekt reifen Früchte werden sofort verarbeitet. Apfelsirup: Goldklar, frisch und leicht säuerlich – als würde man in einen knackigen Apfel beißen. Mit Wasser verdünnt ein klassischer Durstlöscher, warm genossen eine feine, würzige Alternative zu Apfeltee. Erdbeersirup: Leuchtend rot, dicht und vollmundig – der intensive Duft verrät sofort den Fruchtgehalt. Im Geschmack süß und saftig wie frisch gepflückte Erdbeeren. Brombeersirup: Tief dunkelrot mit eleganter Note. Der Geschmack ist kräftig, leicht herb, aber voll und rund – perfekt für Liebhaber intensiver Aromen mit dem wilden Charakter echter Brombeeren. Alle Sirupe kommen ohne Farbstoffe und künstliche Aromen aus. Die Zutatenliste bleibt bewusst kurz: Frucht, etwas Zucker und sorgfältige Handarbeit. Bezugsquellen Hévízer Bauernmarkt

Wusstest du, dass die goldwerten Böden Transdanubiens einst von eiszeitlichen Winden herangetragen wurden? Löss ist nicht nur ein geologischer Begriff, sondern eine uralte „Rezeptur“, aus der eine der fruchtbarsten Böden im Karpatenbecken entstand. Wo heute Reben wachsen und Vögel in Lösswänden nisten, wehten einst über Jahrtausende hinweg gelbe Staubstürme. Erfahre, wie dieses besondere Sediment die Landschaft geformt hat – und warum es auch heute noch eine zentrale Rolle für nachhaltige Landwirtschaft spielt.

Löss – das Erbe des Pleistozäns

Der Begriff „Löss“ leitet sich vom deutschen Wort lose ab – was „locker“ bedeutet. Seine Ablagerungen entstanden im Pleistozän (vor 2,58 Mio. bis 0,01 Mio. Jahren), insbesondere während der Eiszeiten.

Löss ist ein feinkörniges, gelbliches Sediment, das über Zehntausende von Jahren vom Wind transportiert und abgelagert wurde. Entscheidend für seine Entstehung waren die klimatischen Bedingungen südlich des ehemaligen skandinavischen Eisschildes: ein trockenes, kaltes Klima und spärliche Vegetation.

Die feinen Staubpartikel stammten aus Flussauen und ausgetrockneten Steppenlandschaften. Mit der Zeit verband sich das abgelagerte Material durch kalkhaltige Bindemittel zu festem Löss – charakteristisch mit seinen senkrechten Rissen.

Wichtig zu wissen: Das Pleistozän war nicht durchgehend eiszeitlich. Es umfasste mehrere Kaltzeiten und dazwischenliegende Warmzeiten – teils sogar wärmer als heute – mit kurzen Klimaschwankungen.

Landschaftsformen – das Erbe des Löss

Löss hat dem Karpatenbecken, insbesondere Transdanubien, ein einzigartiges Landschaftsbild verliehen: steil abfallende, bis zu zehn Meter hohe Lösswände, Hohlräume in den Wänden (z. B. Lebensraum für Bienenfresser und Uferschwalben), jahrhundertealte Hohlwege in Weinbergen und von Wurzeln durchzogene Böschungen – all das gehört zum geologischen Erbe dieser Region.

Diese Strukturen sind fester Bestandteil des Landschaftsbildes, das durch geologische Prozesse und Gesteinsformationen geformt wurde – und das uns so vertraut und charakteristisch erscheint.

Fruchtbarkeit und Wasserspeicherung

Lössgebiete zeichnen sich durch besonders fruchtbare Böden aus – viele unserer landwirtschaftlichen Flächen liegen auf solchen Lössinseln. Das allein ist schon eine hervorragende Grundlage für nachhaltige Bewirtschaftung: Einerseits wegen des hohen Humusgehalts, andererseits wegen der ausgezeichneten Wasserspeicherkapazität.

In der Praxis bedeutet das: Selbst in Trockenzeiten bleibt dank der senkrechten Porenstruktur ausreichend Feuchtigkeit im Bodenprofil erhalten – ein unschätzbarer Vorteil im Zeitalter des Klimawandels.

Moderne Parallelen – Staub aus der Sahara

Interessant ist auch, dass der feine, windgetragene Staub aus der Sahara, der heute zunehmend Mitteleuropa erreicht, in gewissem Maße als modernes Pendant zum lössbildenden Material betrachtet werden kann.

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description: Echte Früchte, leuchtende Farben, keine künstlichen Zusätze. Die Sirupe der Millu Manufaktúra bringen in jedem Schluck den unverfälschten Geschmack der Natur zur Geltung.
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16. Skapér Imkerei

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:42

Über fünfzig Jahre Imkererfahrung, apitherapeutisches Wissen und echter ungarischer Honig aus Zalaszentgrót – in der Imkerei Skapér zählt jeder Tropfen.

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cím: Skapér Imkerei
lead: Über fünfzig Jahre Imkererfahrung, apitherapeutisches Wissen und echter ungarischer Honig aus Zalaszentgrót – in der Imkerei Skapér zählt jeder Tropfen.
tartalom: + 1 Honig, wie ihn die Bienen erschaffen haben Wusstest du, dass Honig praktisch nicht verdirbt? Sein hoher Zuckergehalt, der sehr niedrige Wasseranteil, das saure Milieu sowie natürliche antibakterielle Stoffe machen ihn nahezu unbegrenzt haltbar. Honig ist ein Schatz der Natur – ihn zu ernten ist ein Privileg für jene, die ihren Bienen genügend Aufmerksamkeit schenken. Die Imkerei Skapér in Zalaszentgrót ist ein Familienbetrieb über mehrere Generationen. Heute führt ihn Zoltán Skapér mit über fünf Jahrzehnten Erfahrung. Für ihn ist Imkerei kein Hobby, sondern Lebensweise: Arbeit, Verantwortung, Struktur und Leidenschaft zugleich. Zweite Generation – von Anfang an dabei Zoltán bekam als Kind sein erstes Bienenvolk. Obwohl er viele Jahre als Führungskraft in anderen Branchen tätig war, blieben die Bienen stets Teil seines Lebens – zunächst als Hobby, später im Nebenerwerb, schließlich als Berufung. Nach dem frühen Tod seines Vaters übernahm er die Imkerei vollständig und schlug seinen eigenen Weg ein. Heute produziert er nicht nur Honig, sondern betreibt auch eines der ersten Apitherapie-Häuser Ungarns und unterstützt mit seiner Erfahrung junge Imker. Imkern im Einklang mit den Bienen Im Sortiment der Skapér Imkerei finden sich klassische Sorten wie Akazien-, Linden-, Raps-, Sonnenblumen-, Goldruten- und Blütenhonig. Doch ihre Besonderheit liegt nicht nur im Geschmack, sondern auch in der schonenden, bienenfreundlichen Herstellung. Zoltán verzichtet vollständig auf chemische Behandlungen. Zur Pflege seiner Bienenvölker nutzt er ausschließlich natürliche Mittel wie Oxalsäure. Das Wachs in den Beuten wird regelmäßig ausgetauscht, um Rückstände zu vermeiden – dabei kommt oft recyceltes Eigenwachs zum Einsatz, dessen Herkunft stets bekannt und kontrolliert ist. Vor dem Schleudern misst Zoltán mit einem digitalen Refraktometer den Wassergehalt. Nur bei optimaler Reife wird der Honig geerntet. Nach dem Schleudern ruht der Honig mindestens vier Wochen, damit sich Wachsreste und Luftblasen natürlich absetzen. Erst danach wird er durch ein feines 200-Mikron-Sieb gefiltert – ohne Zusatzstoffe, ohne Erhitzen, ohne Entschäumer. Nach dem Abfüllen folgt eine kurze Reifephase, um eine klare, seidige Konsistenz zu erzielen. Apitherapie – Heilung mit der Kraft der Bienen Der Hof der Familie Skapér ist mehr als nur eine Imkerei: Hier befindet sich eines der ersten Apitherapie-Häuser des Landes. Dabei entspannen die Gäste auf speziellen Liegen, unter denen Tausende Bienen arbeiten. Ihre Schwingungen, Wärme, der Duft des Bienenstocks und ätherische Öle unterstützen den Körper auf natürliche Weise. Besonders wirksam kann Apitherapie bei Stressabbau, Atemwegserkrankungen und Schlafstörungen sein. Neben dem Honigverkauf bietet Zoltán nach vorheriger Anmeldung Führungen an. Dabei erklärt er die faszinierende Welt der Bienen, die Kunst der Honigherstellung und zeigt kleinen Gruppen auch gerne seine Bienenstöcke. Produktinformation Akazienhonig Das Flaggschiff der Skapér Imkerei ist der Akazienhonig. Er stammt aus den Akazienwäldern rund um Zalaszentgrót, die auf lehmhaltigen Böden wachsen. Dadurch unterscheiden sich Geschmack und Farbe deutlich von Akazienhonigen anderer Regionen. Seine Farbe variiert von hellgelb bis grünlich – je nach Bodenbeschaffenheit. Im Geschmack ist er mild-süß, mit zarten Vanillenoten und lang anhaltendem, blumigen Abgang. Ob als natürlicher Süßstoff für Tee, Limonade und Kaffee oder als Brotaufstrich, im Müsli oder zum Backen – der Akazienhonig ist vielseitig einsetzbar und überzeugt zudem mit seiner antibakteriellen Wirkung.   Bezugsquellen 8790 Zalaszentgrót, Szabadság u. 86 Google Maps Weitere Infos & Kontakt für Apitherapie: Facebook +36 30 655 7701

Wusstest du, dass der Fluss Zala ursprünglich in die Drau mündete – und erst später den Balaton „fand“? Die Entwicklung des Wassernetzes in Transdanubien ist nicht nur ein faszinierendes geologisches Puzzle, sondern auch ein echtes erdgeschichtliches Abenteuer: Flussläufe wandern, Ströme „verschlingen“ einander, und selbst der Balaton erscheint erst im letzten Kapitel. Erfahre, wie die Natur mit ihren Pinselstrichen die Landschaft neu formte – und wie der Zala zum wichtigsten Zufluss des Balaton wurde.

Das Quartär und seine Bedeutung für die Landschaftsformung

Das sogenannte Quartär, das vor etwa 2,58 Millionen Jahren begann und bis heute andauert, unterscheidet sich von früheren geologischen Zeiträumen vor allem dadurch, dass die damaligen Oberflächenprozesse und Geländeformen das heutige Landschaftsbild entscheidend geprägt haben – so auch das Flusssystem.

Landschaftsentwicklung im Pleistozän

Eine der wichtigsten und folgenschwersten Entwicklungen im Pleistozän (2,58 Mio. – 0,01 Mio. Jahre) war die Wanderung der Flussbetten und die Bildung von Flussterrassen und Schwemmfächern – beeinflusst durch den einstigen Pannonischen See, der sich durch Sedimentation allmählich zurückzog (siehe: Das Erbe des urzeitlichen Pannon-Sees).

Die westliche Wanderung der Ur-Donau

Die Ur-Donau floss anfangs im Westen des heutigen Ungarns und mündete in den sich allmählich zurückziehenden Pannonischen See. Diese Fließrichtung behielt sie vermutlich bis zum frühen Pleistozän bei.

Der Richtungswechsel der Donau und seine Folgen

Die bedeutendste hydrologische Veränderung im Karpatenbecken ereignete sich am Übergang vom Pliozän zum Pleistozän, als sich das Visegráder Donautal (heutiges Donauknie) bildete. Der Flusslauf verlagerte sich in Richtung des heutigen Zentrums der Pannonischen Tiefebene. Dieser Richtungswechsel beeinflusste unweigerlich alle bisherigen Nebenflüsse der westungarischen Donau.

Die Geschichte des Zala: Wanderung und Integration

Besonders komplex entwickelte sich das Wassernetz Mitteltransdanubiens – der Verlauf des Flusses Zala ist dabei eine der kuriosesten Geschichten. Die Raab (Rába) floss bereits in etwa ihrer heutigen Richtung zur Kleinen Ungarischen Tiefebene. In sie mündete der von Süden kommende Ur-Marcal, in den wiederum der Ur-Zala einfloss.

Dieses Bild wurde durch die Natur vollständig verändert – der Zala wurde dabei selbst zum „Pinselstrich“: Ein heute nicht mehr existierender, von Norden nach Süden fließender Fluss (dessen Überrest heute zwischen Zalaszentgrót und Zalavár verläuft) schnitt sich durch rückschreitende Erosion in das Tal des Ur-Zala ein – wie ein heißes Messer durch Butter. Dabei wurde der Ur-Zala in das neue Tal umgeleitet und regelrecht „einverleibt“.

Neue Fließrichtung des Zala und die Geburt des Balaton

Von da an machte der Zala bei Türje einen scharfen Knick nach Süden – und mündete, da es den Balaton noch nicht gab, zunächst in die Drau. Später jedoch senkte sich jene tektonische Mulde ab, in der sich der Balaton bilden sollte (die durchgehende Wasserfläche ist nur etwa 5.000 Jahre alt!) Mit zunehmender Tiefe zog sie den Zala an.

So wurde der Fluss – nach Millionen Jahren gewaltiger Umlenkungen – zum Hauptzufluss des Balaton und zur lebensspendenden Wasserader unserer Region.

title: Skapér Imkerei
description: Über fünfzig Jahre Imkererfahrung, apitherapeutisches Wissen und echter ungarischer Honig aus Zalaszentgrót – in der Imkerei Skapér zählt jeder Tropfen.
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17. Tüskevár Garten

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:41

Beerenanbau und -verarbeitung sind heute eine Seltenheit – deshalb gelten sie als wahre Rarität. Im Tüskevár Garten kannst du aber Hagebutten und Kornelkirschen in bester Qualität genießen.

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cím: Tüskevár Garten
lead: Beerenanbau und -verarbeitung sind heute eine Seltenheit – deshalb gelten sie als wahre Rarität. Im Tüskevár Garten kannst du aber Hagebutten und Kornelkirschen in bester Qualität genießen.
tartalom: + 1 Beeren aus dem Glas Zwischen dem Balaton und dem Kleinen Balaton, am Rande von Sármellék, versteckt sich ein Obstgarten, in dem Schwarze Apfelbeeren, Hagebutten und Kornelkirschen ihr Zuhause gefunden haben. Im Tüskevár Garten wird jede Frucht von Hand geerntet und ohne Chemikalien oder künstliche Zusätze verarbeitet. Wenn du noch nie Hagebutten- oder Kornelkirschenmarmelade probiert hast, ist jetzt der perfekte Moment dafür! „Was ich am meisten liebe, ist das naturnahe Leben und die frische Luft.“ Gergely Tihanyi, ursprünglich gelernter Informatiker, wusste schon früh, dass er nicht hinter dem Bildschirm, sondern draußen in der Natur arbeiten möchte. Die Weinberge seiner Großeltern, das Gärtnern in der Kindheit – all das führte vor über zehn Jahren zur Gründung seines eigenen Obstgartens. Was einst mit einer kleinen Aroniaplantage als Hobby begann, ist heute ein Familienbetrieb mit fast 2 Hektar Fläche, den Gergő gemeinsam mit seinem Vater bewirtschaftet. Raritäten aus dem Karpatenbecken Der Fokus im Tüskevár Garten liegt auf dem chemiefreien Anbau und der Verarbeitung von Beerenobstsorten, die im Karpatenbecken oft in Vergessenheit geraten sind. Gergő hat sich bewusst für robuste, gesundheitsfördernde Pflanzen entschieden, denn: „Wir machen das nicht nur für den Verkauf – wir essen es selbst und geben es auch unserer Familie und unseren Freunden.“ Angebaut werden Hagebutten, Kornelkirschen, Schwarze Apfelbeeren, Brombeeren, Blau- und Schwarze Johannisbeeren. Das Besondere liegt aber nicht nur in den Sorten, sondern auch in der Verarbeitung: Die Früchte werden von Hand geerntet und frisch verarbeitet – zu 100 % Direktsäften, ungesüßten oder leicht gesüßten Marmeladen. Jede Verarbeitungsstufe erfolgt schonend, um Geschmack und Nährstoffe zu bewahren. Auch die Schalenreste finden Verwendung: Sie werden zu Trockenfrüchten, Pulvern oder Teemischungen weiterverarbeitet. Alle Produkte sind frei von Zusatzstoffen und meist auch zuckerfrei. Die Verarbeitung wird immer an die Eigenheiten der jeweiligen Frucht angepasst. Hagebutten und Kornelkirschen etwa benötigen aufgrund ihres dichten Fruchtfleischs keine zusätzlichen Geliermittel. Neben traditionellen Familienrezepten experimentieren Gergő und sein Team kontinuierlich mit neuen Geschmacksrichtungen und Methoden – immer mit dem Anspruch echter Handwerkskunst. Produktinformation Hagebutten- und Kornelkirschenmarmelade Die beiden ikonischen Marmeladen des Tüskevár Gartens – Hagebutte und Kornelkirsche – überzeugen durch ihren einzigartigen Geschmack und ihren hohen Nährwert. Es sind keine kultivierten Süßsorten, sondern echte Wildfrüchte, deren Verarbeitung neben Handarbeit viel Geduld und Fachwissen erfordert. Die Hagebutten werden vollreif geerntet, schonend erhitzt und passiert, um die Kerne zu entfernen. Übrig bleibt das samtige, dichte Fruchtmark, das zu einer dunkelorangenen Marmelade mit ausgewogenem süß-säuerlichen Aroma verarbeitet wird. Dank des hohen natürlichen Feststoffgehalts kommt sie ohne Geliermittel oder Pektin aus und ist reich an Vitamin C und Antioxidantien. Die Kornelkirschenmarmelade ist eine echte Rarität: Nur wenige Betriebe verarbeiten diese Wildfrucht, die erst nach Jahren Ertrag bringt. Ihr Geschmack ist unverwechselbar – säuerlich, mit leicht pflaumigen Noten und feiner Fruchtsüße. Hergestellt wird sie ausschließlich aus eigenem Anbau, in kleinen Chargen, ohne Zusätze oder Konservierungsmittel. Bezugsquellen Hévízer Bauernmarkt Liliomkert Markt, Káptalantóti Weitere Informationen & Kontakt: Facebook

Wusstest du, dass die goldwerten Böden Transdanubiens einst von eiszeitlichen Winden herangetragen wurden? Löss ist nicht nur ein geologischer Begriff, sondern eine uralte „Rezeptur“, aus der eine der fruchtbarsten Böden im Karpatenbecken entstand. Wo heute Reben wachsen und Vögel in Lösswänden nisten, wehten einst über Jahrtausende hinweg gelbe Staubstürme. Erfahre, wie dieses besondere Sediment die Landschaft geformt hat – und warum es auch heute noch eine zentrale Rolle für nachhaltige Landwirtschaft spielt.

Löss – das Erbe des Pleistozäns

Der Begriff „Löss“ leitet sich vom deutschen Wort lose ab – was „locker“ bedeutet. Seine Ablagerungen entstanden im Pleistozän (vor 2,58 Mio. bis 0,01 Mio. Jahren), insbesondere während der Eiszeiten.

Löss ist ein feinkörniges, gelbliches Sediment, das über Zehntausende von Jahren vom Wind transportiert und abgelagert wurde. Entscheidend für seine Entstehung waren die klimatischen Bedingungen südlich des ehemaligen skandinavischen Eisschildes: ein trockenes, kaltes Klima und spärliche Vegetation.

Die feinen Staubpartikel stammten aus Flussauen und ausgetrockneten Steppenlandschaften. Mit der Zeit verband sich das abgelagerte Material durch kalkhaltige Bindemittel zu festem Löss – charakteristisch mit seinen senkrechten Rissen.

Wichtig zu wissen: Das Pleistozän war nicht durchgehend eiszeitlich. Es umfasste mehrere Kaltzeiten und dazwischenliegende Warmzeiten – teils sogar wärmer als heute – mit kurzen Klimaschwankungen.

Landschaftsformen – das Erbe des Löss

Löss hat dem Karpatenbecken, insbesondere Transdanubien, ein einzigartiges Landschaftsbild verliehen: steil abfallende, bis zu zehn Meter hohe Lösswände, Hohlräume in den Wänden (z. B. Lebensraum für Bienenfresser und Uferschwalben), jahrhundertealte Hohlwege in Weinbergen und von Wurzeln durchzogene Böschungen – all das gehört zum geologischen Erbe dieser Region.

Diese Strukturen sind fester Bestandteil des Landschaftsbildes, das durch geologische Prozesse und Gesteinsformationen geformt wurde – und das uns so vertraut und charakteristisch erscheint.

Fruchtbarkeit und Wasserspeicherung

Lössgebiete zeichnen sich durch besonders fruchtbare Böden aus – viele unserer landwirtschaftlichen Flächen liegen auf solchen Lössinseln. Das allein ist schon eine hervorragende Grundlage für nachhaltige Bewirtschaftung: Einerseits wegen des hohen Humusgehalts, andererseits wegen der ausgezeichneten Wasserspeicherkapazität.

In der Praxis bedeutet das: Selbst in Trockenzeiten bleibt dank der senkrechten Porenstruktur ausreichend Feuchtigkeit im Bodenprofil erhalten – ein unschätzbarer Vorteil im Zeitalter des Klimawandels.

Moderne Parallelen – Staub aus der Sahara

Interessant ist auch, dass der feine, windgetragene Staub aus der Sahara, der heute zunehmend Mitteleuropa erreicht, in gewissem Maße als modernes Pendant zum lössbildenden Material betrachtet werden kann.

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18. Zsankó Familienbetrieb

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:43

Für einen wirklich guten Schinken und eine ehrliche Wurst braucht es vor allem eins: Zeit. Die Familie Zsankó gibt ihren Produkten genau diese Zeit – so etwas kostet man nicht überall.

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cím: Zsankó Familienbetrieb
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tartalom: + 1 „Großmutters Geschmack“ – Schinken, Wurst, Grammeln und echte Dorfküche Die Geschichte der Familie Zsankó erzählt nicht nur von Produkten, sondern von einem Erbe: dem Respekt vor den Aromen vergangener Zeiten und der Bewahrung hausgemachter Traditionen. Offiziell existiert der Familienbetrieb seit 2018, doch seine Wurzeln reichen weit zurück. Erinnerungen an Hausschlachtungen und der vertraute Duft des Elternhauses prägen noch heute Norberts Arbeit – er ist das Herz des Betriebs. Hier entstehen Spezialitäten, die Kindheitserinnerungen wecken: geräucherter Mangalica- und Duroc-Schinken, Kolbász, Grammeln – um nur einige zu nennen. Wer den Hof besucht, kann hautnah erleben, wie echte Dorfköstlichkeiten entstehen. Vom Erbe zur Berufung Der Hof in Zalaszentlászló – einst das Elternhaus von Norberts Schwiegereltern – ist heute das Zentrum seines Handwerks. Für Norbert war es selbstverständlich, das fortzuführen, was seine Großeltern begonnen hatten: qualitativ hochwertige, naturbelassene Lebensmittel herzustellen. Das Haus, das sein Schwiegervater einst eigenhändig errichtete, beherbergt heute eine moderne kleine Manufaktur. Schon als Kind war Norbert bei traditionellen Hausschlachtungen dabei. Diese Erlebnisse wurden später zur Grundlage seines Familienbetriebs „Großmutters Geschmack“. Echte Zutaten, keine Spielereien – nach Großmutters Art Heute leben auf dem Hof rund 60 bis 70 Schweine, darunter ungarische Mangalica, amerikanische Duroc sowie Kreuzungen. So kann der Betrieb sowohl den Wunsch nach magerem Fleisch als auch nach kräftigerem Speck erfüllen. Die Tiere leben im Freiland, ihr Futter stammt größtenteils von eigenen Feldern. So weiß man genau, was in den Trog kommt – und letztlich auf den Teller. Das Sortiment reicht von geräuchertem Schinken, Kolbász, Grammeln, hausgemachtem Schmalz bis hin zu saisonalen Spezialitäten wie Blutwurst, Grillwürstchen, Nackensteaks, Leberpastete und Sülze. Alles wird traditionell auf Zalaer Art gefertigt – ohne Zusatzstoffe, ohne Farbstoffe. Norbert ist besonders stolz darauf, dass sich die Rezepturen seit Generationen nicht verändert haben: Salz, Pfeffer, Knoblauch, Paprika – mehr braucht es nicht. Geräuchert wird mit Buchenholz, gelegentlich ergänzt durch Obstholz, in aufwendigem Kaltrauchverfahren – ganz so, wie es die Alten taten. Mehr als ein Markenname – ein Lebensgefühl „Großmutters Geschmack“ ist weit mehr als nur ein Markenname – es ist eine Philosophie. Es geht darum, zu den echten, unverfälschten Aromen zurückzukehren. Norberts Anspruch: Nur das, was er auch seiner eigenen Familie servieren würde, kommt zu seinen Kunden. Deshalb findet der Verkauf direkt am Hof statt – gleich neben der kleinen Manufaktur. Hier kann man nicht nur einkaufen, sondern auch die Geschichten hinter den Produkten kennenlernen. Für Norbert ist das schönste Kompliment: „Wenn eine ältere Dame mit Tränen in den Augen sagt: ‚Das schmeckt genau wie früher.‘  Mehr kann ich mir nicht wünschen.“ Dorfküche & Hofbesichtigung Neugierig, wie ein kleiner Handwerksbetrieb auf dem Land funktioniert? Bei einer Führung zeigt Norbert gern seine Schweine, gibt Einblick in die Räucherkammer und erklärt, wie seine Spezialitäten entstehen. Wer mag, kann auch einen ländlichen Genusstisch buchen und im Hof des Hauses in Zalaszentlászló echte „Großmutters Geschmack“-Erlebnisse genießen. Ein Anruf genügt zur Terminvereinbarung.   Produktinformation Geräucherter Schinken Norberts Schinken hat es nicht eilig – und genau das macht seinen Charakter aus. Hochwertiges Schweinefleisch reift 4 bis 6 Wochen in einer Salzlake aus Salz, Knoblauch und Pfeffer. Danach folgt eine langsame Kalträucherung mit Buchenholz. Das Ergebnis: Ein tiefes, elegantes Raucharoma, das sich in jeder Scheibe wiederfindet. Das Fleisch ist nicht wässrig, sondern fest und elastisch, mit einem natürlichen Salzgehalt – ganz ohne Zusatzstoffe oder Geschmacksverstärker. Hausgemachte Zalaer Kolbász Diese Kolbász ist kein Marketing-Gag, sondern wirklich hausgemacht – genau wie früher bei Großmutter. Das Rezept: bestes Fleisch, der richtige Fettanteil, gewürzt mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und edelsüßer Paprika. Mehr braucht es nicht. Das gewürzte Fleisch wird in Naturdärme gefüllt und über mehrere Tage mit Buchenholz kaltgeräuchert. Dadurch entsteht der typische, vollmundige Geschmack, die sattrote Farbe und eine angenehm feste Textur. Ob auf dem Frühstückstisch, beim Abendbrot oder zum Glas Wein – diese Kolbász überzeugt. Zsankó „Großmutters Geschmack“ Familienbetrieb – Direktverkauf am Hof 8788 Zalaszentlászló, Rákóczi Ferenc utca 13. Google Maps Weitere Informationen: Facebook +36 20 234 2013

Vor etwa zehntausend Jahren löste die rasche Erwärmung des Klimas eine Lawine von Naturprozessen aus: Sintflutartige Regenfälle, Hangrutsche, Gesteinsverwitterung. Die Landschaft, durch die wir heute spazieren, ist nicht über Jahrhunderte entstanden, sondern das dramatische Gemeinschaftswerk von Klima und Wasser. Wusstest du, dass auch der Talboden des Zala von einem „Zeitfluss“ aus Sedimenten gebildet wurde? Entdecke, wie die Erdoberfläche zu einer der sensibelsten Landkarten des Klimawandels wurde.

Klimawandel – kein rein modernes Phänomen

Viele blättern gelangweilt weiter, wenn sie das Wort Klimawandel lesen – so oft ist es schon gefallen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass sich das Klima in der Geschichte der Erde unzählige Male verändert hat – teils sogar in erstaunlich kurzer Zeit. Und innerhalb der großen Klimazyklen wechselten sich immer wieder kühlere und wärmere Phasen ab.

Die Kettenreaktion des Klimawandels

Wenn sich das Klima und damit das Wetter verändern, setzt dies eine Kette wechselseitiger Prozesse in Gang. Dabei verändert sich nicht nur die belebte Umwelt (Pflanzen, Tiere usw.), sondern auch Prozesse der unbelebten Natur.

Als sich vor etwa zehntausend Jahren – nach mehreren Millionen Jahren Kälte – das Klima plötzlich zu erwärmen begann, brachte das auch deutlich mehr Niederschlag mit sich: Heftige Regenfälle sorgten für stärkere Erosion – mehr Sedimente wurden von den Hängen in die Täler und Flüsse gespült.

Die wasserreicheren Flüsse konnten größere Überschwemmungen verursachen, dabei mehr Material transportieren und in der Landschaft verteilen.

Der Umbau der Landschaft

All dies wirkte sich stark auf die Geländeformen aus: Die Erdoberfläche wurde in rasantem Tempo kleinteiliger und stärker gegliedert. Mit dem Temperaturanstieg beschleunigten sich auch chemische und physikalische Verwitterungsprozesse: Das Ausgangsgestein zerfiel immer stärker, was zur Bildung einer zunehmend dickeren und fruchtbareren Bodenschicht beitrug.

Insgesamt verlief die Umwandlung und Umlagerung der Gesteine – die ohnehin im Gange war – plötzlich deutlich schneller, ebenso wie die Formung der Landschaft.

Am Fuß der Hänge: Die Geschichte junger Sedimente

In vielen Teilen unserer Region lagern sich am unteren Rand von Hängen und Tälern Sedimente ab, die durch die Erosion des darüberliegenden Gesteins entstanden sind – genau durch die oben beschriebenen Prozesse.
 Diese Sedimente stammen meist aus den letzten zehntausenden Jahren – also seit Beginn der heutigen Warmzeit.

An manchen Stellen hat sich diese heute noch aktive Sedimentbildung bis in die Mitte der Talböden ausgeweitet, etwa im Zala-Tal.

Die Herkunft der Sedimente

Das Gestein, aus dem diese Sedimente stammen, kann beispielsweise aus pannonischem Sand bestehen (Somló-Formation – in Zala besonders häufig), oder aus karbonatischen Meeresablagerungen – wie sie für das Keszthelyer Gebirge typisch sind (meist verschiedene Dolomite, untergeordnet auch Kalkstein).

In ihrer Erscheinungsform erinnern diese Sedimente an feinkörniges Gesteinsmaterial, Kies oder gelegentlich Sand.

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19. CseroSajt

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:44

Geräucherter Parenyica, würziger Gomolya, süßer Quarkrahm – wenn du echte, unverfälschte Aromen liebst, musst du CseroSajt probieren!

CseroSajt

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tartalom: + 1 CseroSajt – Drei Kühe, zwei Hände, eine Geschichte, die jeden Morgen neu beginnt Auf den Hügeln des Rezi-Weinbergs reift heute kein Wein mehr, sondern handgemachter Käse. Im ehemaligen Presshaus produziert Róbert Cserép täglich geräucherten Parenyica, würzigen Gomolya sowie cremigen Quarkrahm. Während andere noch schlafen, steht Robi bereits in der Käserei: pasteurisiert, dickt ein, rührt, formt, räuchert, verpackt. Die Geschichte von CseroSajt ist kein über Generationen vererbtes Handwerk, sondern das Ergebnis einer bewussten Entscheidung – und vieler Neuanfänge. Die Spezialitäten kann man direkt auf dem Hof probieren, inmitten friedlich grasender Kühe und der sanften Hügel von Rezi.   Vom IT-Spezialisten zum Käsemacher Früher arbeitete Robi als Informatiker. Doch irgendwann reichte es ihm: Bildschirme, geschlossene Räume – das war nicht mehr seine Welt. Die Sehnsucht nach Natur, Ruhe und echtem Handwerk zog ihn zurück auf den Berg. „Jeden Morgen, bevor ich mit der Käseherstellung beginne, stelle ich mich vor die Werkstatt. Die Kühe grasen still, der Nebel hebt sich, und an kalten Tagen sieht man sogar ihren Atem. Dann weiß ich: Ich bin am richtigen Ort.“ Robi ist in Rezi aufgewachsen – für ihn war klar, dass er auch seine Käserei hier aufbauen möchte. Die ersten Versuche startete er mit zwei Litern Milch, zunächst für die Familie. Doch die positiven Rückmeldungen zeigten schnell: Seine handwerklichen Käse begeistern auch andere. Aus anfänglicher Leidenschaft wurde ein kleines Unternehmen. Heute unterstützt ihn ein kleines Team. Nach vielen Kursen, Experimenten und Rückschlägen hat Robi das alte Presshaus in eine moderne Käserei verwandelt – natürlich streng nach Vorschrift, aber mit dem Herzen immer nah an Mensch und Natur. Käse mit Charakter Im Sortiment von CseroSajt findest du frischen Gomolya – natur und mit Gewürzen –, handgezogenen Parenyica in verschiedenen Variationen sowie süßen Quarkrahm. Letzterer ist deutlich cremiger und dichter als Joghurt und bietet ein völlig neues Geschmackserlebnis. Robi verarbeitet ausschließlich schonend pasteurisierte Milch bei niedrigen Temperaturen, um die wertvollen Inhaltsstoffe zu bewahren. Lab und Bakterienkulturen wählt er sorgfältig aus, das Salz ist naturbelassen und frei von Zusätzen. Bei den Gewürzen setzt er auf Qualität und Regionalität: rote Zwiebeln, Schinken, Knoblauch, Bärlauch, getrocknete Tomaten, Cranberries, Chili – alles natürlich, vieles aus eigenem Anbau. Der Parenyica wird von Hand gezogen, geformt und gefüllt, anschließend über Buchenholz geräuchert. Das verleiht ihm seinen unverwechselbaren, mild-salzigen Rauchgeschmack – ein echtes Markenzeichen von CseroSajt. Alle Produkte sind frei von Konservierungsstoffen und Zusatzstoffen. Kein Käse gleicht dem anderen In Robis Käserei gleicht kein Käse dem anderen. Kleine Unterschiede in Geschmack und Konsistenz gehören dazu – das ist Handwerk. Wetter, Futterqualität und Tierhaltung haben direkten Einfluss. Wie Robi sagt: „Der Käse ist so gut wie die Milch. Die Milch ist so gut wie das Tier. Und das Tier lebt so, wie man es hält.“ Derzeit weiden auf dem Rezi-Weinberg drei Kühe: zwei Magyartarka und eine Karpatische Borzderes. Ihre Namen: Rezeda, Pipacs und Jázmin.Unser Tipp: Probiere CseroSajt selbst. Und wenn du kannst, besuche den Hof – erlebe hautnah, wie echter Käse entsteht und lerne die Kühe persönlich kennen.   Produktinformation Parenyica – von Hand gezogen, über Buchenholz geräuchert Wusstest du, dass Parenyica ursprünglich aus der Hohen Tatra stammt? Dort wurde er von Hirten aus Schafsmilch hergestellt. Heute entsteht diese Spezialität auch in Rezi. CseroSajt-Parenyica wird aus frischer Milch gefertigt. Nach schonender Pasteurisierung wird der Käse von Hand gezogen, gedreht und in seine typische Form gebracht. Der Basis-Parenyica ist mild salzig, elastisch und erhält sein feines Raucharoma durch Buchenholz. Ohne Konservierungsstoffe, ohne künstliche Zusätze. Das verwendete Salz ist naturbelassen und reich an Mineralien. Parenyica gibt es auch in spannenden Varianten: mit roten Zwiebeln, Schinken, Knoblauch, Bärlauch, getrockneten Tomaten, Cranberries oder Chili. CseroSajt – Direktverkauf vor Ort 8373 Rezi, Kiscomai út Hrsz 2622 Google Maps Weitere Informationen: Webseite Facebook +36 30 424 7424

Stell dir vor: Wo heute die dolomitischen Gipfel des Keszthelyer Gebirges in den Himmel ragen, rauschten einst die Wellen eines tropischen Meeres. Die Landschaft, die wir als unveränderlich empfinden, ist in Wirklichkeit nur ein vergänglicher Gast auf der Bühne der Erdgeschichte. Wie wird aus einem seichten Tropenmeer ein ungarisches Mittelgebirge? Warum reißt Dolomitgestein? Und wie beeinflusst das heute die landwirtschaftliche Nutzung? Begib dich auf eine Reise durch Millionen Jahre – in eine Geschichte, die in Stein geschrieben steht.

Die Erdoberfläche – nur scheinbar konstant

Gebirge, Ebenen, Inseln, Meere, Flüsse, Seen – all diese Begriffe wirken aus menschlicher Perspektive beständig, sind aus Sicht der Erde jedoch oft nur flüchtige Erscheinungen. Die Gesteine unseres Planeten sind ständig in Bewegung. Wie zerbrochene Schalenstücke auf einem gekochten Ei treiben die tektonischen Platten der Erdkruste auf dem plastischen Untergrund und befinden sich auf einer ewigen Reise.

Manche driften aufeinander zu, schieben sich übereinander oder falten sich zu Gebirgen. Andere senken sich ab, sodass Senken, Seen oder sogar ganze Meere entstehen können.

So kommt es, dass der Dolomit und Kalkstein des Keszthelyer Gebirges in einem tropischen Flachmeer abgelagert wurden, das einst Tausende Kilometer entfernt lag und seit Dutzenden Millionen Jahren nicht mehr existiert. Die Landschaft ähnelte jener, die wir heute in den paradiesischen Regionen der Bahamas finden.

Im Norden Vulkanismus – im Süden Tropenmeer

Der nördliche Teil des Keszthelyer Gebirges besteht aus jungen, nur wenige Millionen Jahre alten vulkanischen Gesteinen. Im Süden hingegen – etwa bei Rezi oder Cserszegtomaj – dominieren deutlich ältere Dolomite, die im tropischen Meer entstanden.

Neben den weitverbreiteten Schichten des sogenannten Hauptdolomits – auch in den Alpen zu finden – tritt hier fleckenweise der über 200 Millionen Jahre alte Rezi-Dolomit auf.

Das Keszthelyer Hochland wird von einem Nord-Süd-Talsystem und mikrotektonischen Störungen durchzogen. Aufgrund der dünnen Bodenschicht und des stark gegliederten Reliefs ist das Gebiet zu über 70 % bewaldet. Die verkarstete Oberfläche ist ganzjährig wasserarm und weist besondere ökologische Merkmale auf.

Das Plateau ist von inneren Becken gegliedert und wird durch tiefe tektonische Bruchlinien wie die Hévízer- und Edericser-Störung begrenzt. Diese Struktur macht das Gebiet auch anfällig für seismische Aktivität.

Die geologische Grundlage der heutigen Landnutzung

Die durch Zerfall und Verwitterung entstandenen Böden auf dem Dolomitschutt bilden die natürliche Grundlage der heutigen Landnutzung. Einige unserer Produzentinnen und Produzenten arbeiten am westlichen Rand des Keszthelyer Hochlands – einem Gebiet, das von den 350 bis 440 Meter hohen, tektonisch herausgehobenen Horsten geprägt ist.

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20. Csizmás szörp

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:46

Ein Sirup, für den sich der Weg nach Hévíz lohnt: Der Hanfsirup von Csizmás Szörp ist mild kräuterig und einzigartig. Doch auch Himbeere, Erdbeere und Sauerkirsche sind absolut empfehlenswert.

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tartalom: + 1 Mit zwei Händen, aus Frucht, ganz natürlich Am sanft ansteigenden Weinberg von Egregy bei Hévíz entsteht in einer kleinen Manufaktur der Csizmás Szörp – ein Sirup, der statt künstlicher Aromen und Süßstoffe echte Früchte enthält. László Németh, der Gründer, wollte den Geschmack seiner Kindheit zurückholen – den ehrlichen Fruchtgeschmack, den man früher kannte. Wenn du dich auch noch an den „echten Sirup“ erinnerst – oder wie man in Zala sagt: „málna málna“ – dann wird dieser Geschmack auch bei dir Kindheitserinnerungen wecken. Alles war da – man musste nur anfangen László hatte schon immer eine enge Verbindung zur Gastronomie und arbeitete früher im Ausland in diesem Bereich. Irgendwann reifte in ihm der Wunsch, zurück nach Hause zu kommen. So entstand die Idee, Sirup herzustellen – denn in Pankasz, im Őrség, betreibt seine Familie Obstanbau. Da regelmäßig Früchte übrig blieben, stellte László seine ersten Flaschen Himbeer-, Erdbeer- und Sauerkirschsirup her. Neugier und Durchhaltevermögen führten zur Gründung der Marke Csizmás Szörp – und das positive Feedback der ersten Kunden bestätigte ihn sofort: Es gibt einen Platz für natürlichen, fruchtigen Sirup. Früchte aus dem Őrség, Holunder aus dem Wald, Hanf aus dem Garten Seit dem Start im Jahr 2018 gilt bei Csizmás Szörp ein einfaches Prinzip: Nur das kommt ins Glas, was László selbst guten Gewissens trinken würde. Ein Großteil der Zutaten stammt aus eigenem oder familiären Anbau: Himbeeren, Erdbeeren und Sauerkirschen wachsen in Pankasz (Komitat Vas), Holunderblüten sammelt László im Mai selbst, fernab von Straßen und Verkehr. Der Hanf wächst gleich hinter der Werkstatt am Egregyer Weinberg. Traditionelle Herstellung – kompromisslos natürlich Alles wird von Hand gemacht – vom Mahlen bis zur Abfüllung. Nur so kann László die Qualität garantieren. Csizmás Szörp wird im Kaltverfahren hergestellt, also ohne Pasteurisation oder Kochen. So bleiben Geschmack, Farbe und Vitamine der Früchte erhalten. Die Säfte werden nicht komplett gefiltert – in der Himbeere bleiben die Kerne, im Erdbeersirup das Fruchtfleisch. Der Fruchtanteil beträgt mindestens 40 %. Nur so viel Zucker wird verwendet, wie nötig ist, um das volle Aroma zu entfalten. Ein Hauch Konservierungsstoff wird nur bei Bedarf zugesetzt. Was ist das Geheimnis? László sagt: „Man darf an Frucht nicht sparen – und muss so schnell wie möglich arbeiten.“ Echter Geschmack statt künstlicher Aromen Im Sortiment: Himbeere, Erdbeere, Sauerkirsche, Holunder – und als besondere Rarität: Hanf. Letzterer ergibt einen mild kräuterigen Sirup mit beruhigender Wirkung – viele trinken ihn abends zur Entspannung. László bringt nur Produkte auf den Markt, die ihm selbst schmecken. Erreicht ein Rezept nicht seinen Qualitätsanspruch, kommt es nicht in den Verkauf. Probier’s aus – du wirst den Unterschied schmecken!   Produktinformation Hanfsirup Der Hanfsirup von Csizmás Szörp ist ein echtes Unikat – nicht nur geschmacklich, sondern auch in seiner Wirkung. Verwendet wird industrieller Hanf (Cannabis sativa) aus eigenem Anbau am Egregyer Weinberg in Hévíz – selbstverständlich ohne Chemie. Im Herbst erntet László die weiblichen Blütenstände und verarbeitet den Extrakt im Kaltverfahren – also ohne Kochen –, damit alle wertvollen Inhaltsstoffe wie beruhigende und stresslösende Komponenten erhalten bleiben. Der Geschmack ist mild würzig, angenehm kräuterig, mit einem Hauch Zitrone perfekt ausbalanciert. Der Sirup enthält ausschließlich natürliche Zutaten und eine minimale Menge Zucker. Er eignet sich wunderbar als erfrischendes Sommergetränk – oder, dank seiner beruhigenden Wirkung, auch abends vor dem Schlafengehen. Genusstipp: Am besten im Verhältnis 1:8 mit Wasser oder Sodawasser genießen. Bezugsquellen Hévízer Bauernmarkt  

Stell dir vor: An der Stelle des heutigen Balaton erstreckte sich einst ein gewaltiger See – über tausend Meter tief und vierhundertmal so groß! Die Geschichte des Pannon-Sees ist nicht nur ein faszinierendes geologisches Kapitel, sondern ein bis heute prägendes Erbe: Unsere Bodenschätze, fruchtbaren Böden und sogar manche Legenden haben hier ihren Ursprung. Erfahre, wie ein urzeitliches Binnenmeer Transdanubien für immer veränderte!

Ein Binnenmeer, das über Millionen Jahre existierte

Der gigantische Pannon-See – zu seiner größten Ausdehnung über vierhundertmal so groß wie der heutige Balaton – bedeckte über Millionen Jahre (ca. 12 bis 8,5 Millionen Jahre vor heute) auch Teile des heutigen Ungarns. Durch das Aufsteigen der umliegenden Gebirge wurde der See allmählich vom Weltozean abgeschnitten, sein Wasser wurde zunehmend süß und das Becken füllte sich langsam mit Sedimenten. Dank seiner Isolation entwickelte sich eine einzigartige Tierwelt mit vielen endemischen Arten.

Die Entstehung des Pannon-Sees – ein Prozess über Äonen

Der Pannon-See entstand nicht plötzlich, sondern entwickelte sich über Millionen Jahre hinweg aus weitaus größeren Wasserflächen. Ursache dafür waren vor allem langfristige tektonische Bewegungen sowie sich verändernde Niederschlagsverhältnisse. Als seine „Geburt“ gilt jener Moment, in dem er sich als weitgehend abgeschlossenes, eigenständiges Binnenmeer manifestierte.

Tiefe Wasser und vielfältige Uferlandschaften

Mancherorts erreichte der See Tiefen von über 1000 Metern, anderswo bildeten sich flache Zonen mit Lagunen, Flussdeltas und isolierten Kleingewässern – ein vielfältiger Lebensraum. In Zeiten hohen Wasserstands entstanden an den Gebirgsrändern felsige Ufer, deren Spuren bis heute z. B. im Keszthelyer Gebirge oder im Mecsek zu finden sind.

Das Zeitalter der Sedimentation – der Abschied vom Pannon-See

Trotz seiner enormen Ausdehnung wurde der See durch Flüsse – vor allem von den Alpen und Karpaten – über Jahrmillionen hinweg mit gewaltigen Mengen an Sedimenten aufgefüllt. So verschwand der Pannon-See im Laufe von etwa 6,5 Millionen Jahren von der geologischen Landkarte.

Was er hinterließ

Aus diesen Ablagerungen entstanden die sogenannten pannonischen Formationen – bestehend vor allem aus Sand, Ton und Schluff.
 Sie bedecken heute weite Teile Transdanubiens und enthalten bedeutende Rohstoffe (z. B. Erdöl) sowie wichtige Grundwasserleiter – so auch im Gebiet der Zalaer Hügellandschaft.

Auf den feinlaminierten Ton- und Sandablagerungen der pannonischen Somlói-Formation bildeten sich besonders fruchtbare Böden. In diesen Schichten finden sich bis heute Relikte wie das sogenannte „Tihanyer Ziegenhorn“ – in Wirklichkeit das abgerundete Schalenfragment einer fossilen Muschelart (Congeria ungulacaprae), bekannt aus der ungarischen Sagenwelt.

Die letzten Seen und der Rückzug

Bemerkenswert ist, dass sich der Pannon-See – bedingt durch die Hauptrichtungen seiner Zuflüsse (aus Nordwest, Nord und Nordost) – vorwiegend nach Süden und Südosten hin auffüllte. Im Zeitraffer betrachtet scheint er sich langsam aus dem heutigen Ungarn „zurückgezogen“ zu haben.

Kleinere Seen existierten daher noch lange in Teilen des heutigen Slawoniens (Kroatien) und Nordserbiens. Aufgrund ihrer abweichenden Größe, Beschaffenheit und Fauna gelten sie jedoch nicht als Nachfolger des Pannon-Sees.

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