Kurzzeitige Unannehmlichkeiten in Kauf genommen wird nun das Schicksal der Széchenyi-Straße für Jahrzehnte geregelt. Neben der Straßendecke wird auch das kommunale Rohrleitungsnetzwerk renoviert. Die unter der Oberfläche befindlichen Abwasser- bzw. Trinkwasserleitungen und Gasleitungen sind zum Teil veraltet. Auch das Telefon- und Elektrizitätsnetz müssen teilweise ausgetauscht werden. Die Kosten verlaufen auf eine Milliard HUF, die von der Stadt und den Kommunalwerken gemeinsam getragen werden. Es wird nicht nur die unbedingt notwendige Rekonstruktion des Straßenbelegs vorgenommen, auch Parkplätze werden gebaut, Gehsteige erweitert und Grünfläche ausgetauscht. Der letzte Schiff, der Asphaltbau ist laut Aussage des Bürgermeisters von Hévíz, Herrn Gábor Papp ist um Ende Juni zu erwarten.