Rheumakur: Erholung für die Gelenke in Bad Hévíz

Rheuma ist mit knapp 800.000 Betroffenen in Deutschland die häufigste Form der Gelenksentzündung. Badekuren im Bad Hévízer Thermalsee werden bei allen rheumatischen Erkrankungen empfohlen.

Rheumakur: Erholung für die Gelenke in Bad Hévíz

Reuma

Der Bad Hévízer See ist als weltweit größter, biologisch aktiver Thermalsee eine geologische Besonderheit. Seine Heilkraft erschließt sich aus seinem 38 Meter tiefen, trichterförmigen Krater am Grund. Die Quellwasser durchfließt hier eine sieben Meter dicke Heilschlammschicht, die besonders reich an Schwefel und Mineralstoffen ist. Vor allem der hohe Gehalt an Kalzium, Magnesium und Wasserstoff-Karbonat bewährt sich hervorragend bei rheumatologischen, chronisch-entzündlichen und degenerativen Krankheiten. Die Wasserzusammensetzung dämpft die Schmerzen, fördert die Regeneration der Zellen und den Stoffwechsel. Der hydrostatische Druck und die Strömung unterstützen den Blutkreislauf und die Mobilisierung. Wer für eine traditionelle Rheumakur nach Bad Hévíz kommt, wird von erfahrenen, deutschsprachigen Ärzten und Therapeuten betreut, die einen individuellen Therapieplan zusammenstellen. Die Traditionelle Hévízer Heilmethode ist seit 2015 eine geschützte Marke. Neben der Badekur im Hévízer Heilwasser gibt es das Gewichts- und Streckbad, mit dem Wirbelsäulen-Probleme zusätzlich wirkungsvoll behandelt werden können. Heilgymnastik ist eine weitere Maßnahme, die Rheumapatienten Schmerzlinderung bringt und die Mobilisierung erleichtert. Wissenschaftliche Forschungen des Sankt Andreas Rheumakrankenhauses von Bad Hévíz beweisen die heilsame Wirkung des Wassers. Die Zahl von einer Million Kur- und Wellnessurlaubern pro Jahr – davon 80 Prozent Stammgäste – ist ein Indiz dafür, dass auch die Kurgäste von der positiven Wirkung der Bad Hévízer Behandlungsmethoden überzeugt sind. Je nach Versicherung übernimmt die deutsche und österreichische Krankenkasse einen Teil oder den Gesamtbetrag der Behandlungskosten!