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1. Kulturdenkmäler

Letzte Änderung: 2019. August. 05. 14:39

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megtalálta: szöveg (1) description (4)  | összesen: 5 pont
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cím: Kulturdenkmäler
lead:
tartalom: + 1 Entdecken Sie die berühmtesten Bauwerke und Sehenswürdigkeiten unserer Stadt Statuen und Skulpturen begegnet man fast überall in der Stadt – die meisten stammen von dem namhaften Bildhauer László Marton. Unter den Skulpturen im Park des Seebades (Tó-fürdő), auch Skulpturenpark Hévíz genannt, stehen die Büsten dreier großer Meister der ungarischen Literatur: Zsigmond Móricz (ein Werk von László Kutas), Mihály Csokonai Vitéz (Bildhauer: József Rátonyi) und Dániel Berzsenyi (von Tibor Riger). An der Wand des Winterbades erinnern 13 Gedenktafeln an die bedeutendsten Kurgäste von Bad Hévíz. Bauernmarkt Hévíz Das Flair vergangener Zeiten stellt auf sich jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag auf dem Gelände hinter dem großen Parkplatz in Bad Hévíz ein. Verkäufer und Händler bieten ihre Waren an – oft untermalt von authentischer Musik aus Siebenbürgen: Imkerei-Produkte, Fruchtsäfte, Käse und Gemüse. Natürlich gibt es auch Kostproben von frischem Brot und Gebäck, Wurst- und Milchprodukten. Auch Handwerkskunst – von Töpferwaren über Körbe bis zu handgemachten Seifen – kann man bewundern und erstehen.Der Hévízer Bauernmarkt bietet seinen Kunden hochwertige, natürliche Produkte. Kunden unterstützen nicht nur die Arbeit der Bauern, sondern auch ihre eigene gesunde Lebensweise.Rund 800 Händler und Verkäufer machen den Hévízer Bauernmarkt zu einem Erlebnis. Geöffnet:Bis 31. Dezember:Dienstag: 7:00 - 13:00Donnerstag 13:00 -19:00Samstag: 7:00 -13:00 1. Januar - 26. März:Donnerstag 12:00 -18:00Samstag: 8:00 -13:00 Schauen Sie sich rund um in unser 3D Tour! Fußgängerzone Die Rákóczi Straße ist auf ganzer Länge eine Fußgängerzone und verbindet die Széchenyi Straße mit der Dr. Schulhof Vilmos Promenade. Am Anfang der Fußgängerzone liegt das Tourinform-Büro. Hier können auch Fahrräder ausgeliehen werden. Beim Bummeln durch die Fußgängerzone in Richtung Seebad, mit ihren Boutiquen, Cafés und Eisdielen, lohnt sich ein Blick auf die dahinterliegenden Gebäude. In den stilvoll renovierten Villen aus den 1920er-Jahren sind Cafés und Apartments untergebracht. In der Mitte der Fußgängerzone befindet sich das Fontana Kino, gegenüber der Dr. Moll Károly Platz mit Springbrunnen und Bronzestatue. Er entwickelte in den 1950er-Jahren das Gewichtsbad. Am Ende der Straße liegt das Winterbad, das therapeutische Zentrum aus dem Jahr 1968. 2004 wurde es renoviert, ein neuerlicher Umbau ist in Planung. Auf seiner Außenwand ist das Pantheon zu sehen, in seiner Vorhalle befindet sich der Jupiter Stein, der belegt, dass hier schon vor 2.000 Jahren Menschen gelebt haben. Schauen Sie sich in unserer 3D Tour um! Rathaus Das Rathaus in der Kossuth Lajos Straße, auf dem Platz des alten Gemeindeamtes, wurde am 9. September 1999 feierlich eingeweiht. Es gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Bad Hévíz. Hinter dem damaligen Gemeindeamt wurde 1997 mit den Neubauarbeiten begonnen. Der Spatenstich erfolgte am 31. Januar 1998 durch Farkas Bertalan, den ersten Astronauten Ungarns, und den Bürgermeister der Stadt. Die Pläne des Architekten Péter Reinholz (Träger des Kossuth-Preises) wurden von László Benczur und Péter Takács fertiggestellt und von der Baufirma des Komitats Zala umgesetzt. Die Nutzfläche des Gebäudes beträgt 3.367 m2. Im Gebäude sind die Amtsräume der Stadtregierung. Im Südflügel befindet sich ein Konferenz- und Theatersaal für 200 Personen, in dem die Sitzungen der Stadtregierung sowie wissenschaftliche und kulturelle Veranstaltungen stattfinden. Schauen Sie sich in unserer 3D Tour um! Art Kino Der offizielle Name des Hévízer Kinos ist Fontana Filmtheater. Das Kino wurde 2017 renoviert und bietet Platz für 130 Personen. Vor kurzem wurde es mit neuer Digitaltechnik ausgestattet und entspricht damit modernsten Anforderungen. Dennoch ist es ein stimmungsvolles, gemütliches Kleinstadtkino geblieben. Büfettreihe Die Gebäude neben dem großen Parkplatz in der Széchenyi Straße bilden die so genannte „Büfettreihe”, in welcher man Imbisse und Souvenirs bekommt. Wenn man vom Balaton kommend in Bad Hévíz eintrifft, gelangt man bei der ersten Kreuzung in die Széchenyi Straße. Nach dem Waldrand sind die Büfetts zu sehen. Ob leckere Fladen oder gebratene Würste – hier sind die besten Imbisse zu finden. In den Restaurants nebenan wird traditionelles Mittag- oder Abendessen aufgetischt – oft mit Livemusik und unterhaltsamen Programmen. Die Souvenirläden machen das Angebot noch bunter. Schauen Sie sich in unserer 3D Tour um!   Egregyer Weinkeller Der Stadtteil Egregy ist wegen seiner ausgezeichneten Gastronomie bekannt. Vom Stadtzentrum ist es nur ein ca. halbstündiger Spaziergang zu den Weinkellern. Unterwegs kommt man an der Herz-Jesu-Kirche in der Zrínyi Straße vorbei und an den römischen Ausgrabungen am Ende der Attila Straße. Abends füllen sich die unter Weinreben gebauten Weinstuben und Gaststätten. Hier können Kur- und Wellnessgäste ein Abendessen genießen oder eine Weinkostprobe, oft mit Live-Musik. Neben der traditionellen ungarischen Küche werden auf den Terrassen der Restaurants oder in den gemütlichen Weinkellern auch internationale Spezialitäten serviert.Ein Abstecher lohnt sich in die Dombföldi Straße zur Kirche aus der Árpádenzeit, einem Schauen Sie sich in unserer 3D Tour um!   Cherubs Der Eingang des Thermalbades wird von zwei Cherubs bewacht, die zum Auftrag der Familie Festetics angefertigt worden sind. Sie weisen eine enorme Ähnlichkeit zu den Cherubs der Familie Festetics in Pécs auf. Der aus einem Löwen und einem Adler zusammengeschweißte Drache ist auch im offiziellen Wappen der Stadt Hévíz aufzufinden. In der Mythologie der antiken semitischen Völker haben die Cherubs den Göttern gedient. Sie haben vor den Toren gestanden und die bösen Gespenster ferngehalten. Ihre Abbilder pflegte man auf den Toren von königlichen Palästen oder Kirchen in Steine zu hauen, deshalb hat auch die Familie Festetics sie wahrscheinlich machen lassen. Der Legende nach ertönen die Cherubs, wenn jemand zwischen ihnen durchgeht und falls es keine Liebe in seinem Herzen gibt. Laut anderer Erzähler sind es nicht die Cherubs, sondern einer der auf dem Turm des Thermalbades versehenen Hähne, der ertönt, wenn sich jemand ohne Liebe aus der Stadt verabschiedet. Dafür hat es aber bislang kein Beispiel gegeben.
title: Kulturdenkmäler
description: + 4 Sehenswürdigkeiten, Kultur, Skulpturen, Stadt, Bauernmarkt
címkék: ;Hévíz;Bad Hévíz;
fókusz kulcsszó: sehenswürdigkeiten
szinoníma címkék:

2. Heilwasser und Heilsee

Letzte Änderung: 2019. October. 30. 12:17

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cím: Heilwasser und Heilsee
lead:
tartalom: + 1 Die wohltuende, schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung des Hévízer Thermalwassers beruht auf mehreren Faktoren, und erfüllt die fünf therapeutischen Prinzipien einer Thermalbehandlung: Hydrothermal – Die Wärmewirkung des Wassers Hydrokinetik – Wassermenge und natürliche Strömung Hydrochemie – Der Gasgehalt des Wassers Hydrodynamik & Hydrostatik – Bewegung unter Wasserdruck
  Als Erstes wirkt natürlich die Wärme des Wassers. Durch die Anwesenheit von Schwefelwasserstoff entspannt sich die Muskulatur, Haut und Bindegewebe werden besser durchblutet. Dies ermöglicht die verbesserte Aufnahme von Sauerstoff und Mineralien – so gelangen die im Wasser gelösten Inhaltsstoffe mit der Blutbahn überall dahin, wo sie gebraucht werden. Die Wärme des Wassers ermöglicht auch, dass man sich ohne Wärmeverlust selbst im Winter im Thermalsee aufhalten kann, denn die besten Heilerfolge können bei Temperaturen zwischen 24 und 32°C erzielt werden. Die optimale Wassertemperatur, die man weder als zu kühl, noch als zu warm empfindet, liegt etwa bei 30°C – beim Baden werden die Blutgefäße nicht belastet, sodass man die chemischen und biologischen Inhaltsstoffe, die auch das Nervensystem beruhigen, auf angenehmste Weise auf sich einwirken lassen kann. Beim Hévízer Thermalsee handelt es sich um einen trichterförmigen Kratersee, der von einer in 38 m Tiefe liegenden Quelle gespeist wird, und zwar so ergiebig, dass das Wasser ständig in Bewegung ist und stets ganz leicht wirbelt. Die natürlichen Turbulenzen im See sorgen dafür, dass die Wassertemperatur ausgeglichen ist. Winzige Schlammpartikel, die sich ebenfalls in stetiger Bewegung befinden, wirken wie eine sanfte Massage auf der Haut. Das Thermalwasser in Hévíz ist reich an Gasen – Schwefelwasserstoff, Kohlensäure, Methan und Radon wirken schmerzlindernd und beruhigen das zentrale und das periphere Nervensystem. Beim Baden werden die Wirkstoffe durch Haut und Atemwege aufgenommen, so fühlt sich der Aufenthalt im Wasser nicht nur gut an, es tut auch gut. Diverse Lebensfunktionen werden dabei stimuliert, entzündungshemmende Mechanismen aktiviert und als Bonus wird das Hautbild verbessert, was bei Ekzemen und Neurodermitis ein augenfälliger Segen ist. Heilfördernd beim Baden wirkt auch der sog. hydrostatische Druck, der zahlreiche physiologische Wirkungen ausübt. Bewegungen, die sonst Weh tun, können im Wasser mit weniger Energieaufwand ausgeführt werden, und dadurch, dass sich die Muskulatur entspannen kann, werden funktionelle Haltungen wieder eingenommen. Der Druck des Wassers ist bei senkrechter Haltung bei den Füßen größer als am Brustkorb, so wird die Blutzirkulation stimuliert, und eine positive Wirkung auf Venen und dadurch auf den Kreislauf ausgeübt, selbst Nierenfunktionen und Stoffwechsel auf Zellebene werden angeregt. Aufgrund dieser Wirkungen eignet sich das Thermalwasser in Hévíz hervorragend vor allem bei Arthrose und anderen rheumatischen Gelenkbeschwerden. Zusätzlich kann man sich im stahlblauen See mitten im Grünen das ganze Jahr durch unter freiem Himmel entspannen. Da lässt man nicht nur die Füße, sondern auch die Seele einfach mal herrlich baumeln. Und selbst wenn man im engsten Sinne des Wortes nur im See herumhängt, inhaliert man die wohltuende Konzentration der im Thermalwasser enthaltenen Mineralstoffe, die in Form von Luftbläschen ständig an die Wasseroberfläche steigen.    
title:
description:
címkék: ;Heilsee;Erleben sie die genesung!;Heilwasser;Hévíz Spa;Heilmethode;Therme;Thermal see;
fókusz kulcsszó:
szinoníma címkék:

3. Hallenbad - Öffnungszeiten und Preise

Letzte Änderung: 2020. June. 19. 15:14

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cím: Hallenbad - Öffnungszeiten und Preise
lead:
tartalom: + 1 Therapiezentrum - Hallenbad Ende der 60‘-er Jahre galt das neu errichtete Badehaus als das modernste seiner Art in ganz Ungarn. Vor kurzem komplett an die Ansprüche unserer Zeit angepasst, erwartet das Hallenbad am Ende der Fußgängerzone direkt am Parkeingang seine Gäste und bietet in neun verschiedenen Becken diverse therapeutische Aktivitäten.       Öffnungszeiten Therapiezentrum: Montag - Freitag: 7:00 - 18:00 Samstag: 8:00 - 16:00 Sonntag: 8:00 - 17:00  Anmeldung und Terminvereinbarung unter: +36/83 501-700 Im Therapiezentrum kann man das ganze Jahr durch wetterunabhängig die müden Körper wieder in Schwung bringen. Das ausgebildete Therapiepersonal steht bei den Heilwasser- und Wannenbecken, mit Schlammpackungen, Gewichtsbäder, Heilmassagen, Elektro- und Balneo-Behandlungen zur Verfügung. Neun Schwimmbecken locken hier zum Entspannen: Name des Beckens Wasserfläche (m2) Temperaturen °C Tiefe (cm) Heilbecken 96,6 35-36 90 - 120 Gewichtsbad 31,55 34,5 135 - 200 Sitzbad mit Heilwasser 61,26 38 90 - 120 Erlebnisbad 127,26 32-34 105 - 135 Sitzbad mit Heilwasser 55,89 37 100 - 120 Heilgymnastikbecken (Nachmittag als Whirlpool) 18,19 32-34 130 Heilgymnastikbecken (Nachmittag als Whirlpool) 21,3 32 140 Thermalbecken im Hotel Spa Hévíz 31 34-38 90 - 130 Whirlpool im Hotel Spa Hévíz 5 34-38 90   BECKENBAD - PREISE Bezeichnung Preis Tageskarte 2 300,- HUF Seniorenkarte Ü60 - bitte Personalausweis vorzeigen 2 100,- HUF


 

Bezeichnung Preis
Gewichtsbad 5 000,- HUF
Schlammpackung - 6 Regionen 5 500,- HUF
Schlammpackung - ganzer Körper 9 000,- HUF
Kohlensäurebad 3 000,- HUF
Elektrotherapie 3 000,- HUF
Hydroelektrisches Bad 3 500,- HUF
Vierzellenbad 3 500,- HUF
Tangentor - Unterwassermassage 4 000,- HUF
Ultraschallbehandlung 4 200,- HUF
Einzelheilgymnastik 6 500,- HUF
Wirbelbad 3 000,- HUF
Heilpediküre '40 3 000,- HUF
Maniküre '40 3 000,- HUF
Kombinationsbehandlung (Ultraschall+Tension) 5 000,- HUF
Kombination Behandlung (UH+Interferenz) 5 000,- HUF
Trockene Traktion der HWS 3 000,- HUF
Trockene Traktion der LWS 3 000,- HUF
Kryotherapie 3 000,- HUF
Bei über 10 Behandlungen 5% Ermäßigung.  
Bei über 15 Behandlungen 8% Ermäßigung.  
Bei über 21 Behandlungen 10% Ermäßigung.  


 

Bezeichnung Preis
Regenerierende Erfrischungsmassage (Teilkörpermassage), '35 3 700,- HUF
Krankheitsspecifische Massage '40 5 000,- HUF
"Trockene Bürste" Massagebehandlung '45 4 500,- HUF
Reflexzone - Segmentmassage, '40 4 000,- HUF
Kräutermassage '45 5 000,- HUF
Fußmassage '30 3 700,- HUF
„Fakirbett” - Massage auf Akupressurmatte '40 3 800.-HUF
Regenerierende Massage durch Hüften- und Schultermobilisierung '45 4 800.-HUF
Anti-Migräne Massage '20 3 200.-HUF
"Specht" - Klopfmassage '45 4 500.-HUF
Schröpfen - Rücken / Kreuz '20 3 500.-HUF
Anti-Aging-Schröpfen  - Hals-Dekoltee '20 3 500.-HUF
Triggerpunkt-Massage - gegen Kopfschmerzen 5 000,- HUF
Triggerpunkt-Massage - gegen Kreuz- und Hüfteschmerzen 5 000,- HUF
Triggerpunkt-Massage - gegen Hals- und Schulterschmerzen '40 5 000,- HUF


 

Bezeichnung Preis
Fachärztliche Untersuchung 8 000,- HUF
Fachärztliche Kontrolle 4 500,- HUF


 

Bezeichnung Preis
Mit Überweisungsschein vom Facharzt 8 100,- HUF / Tag / Person


 

Bezeichnung Preis
Behandlungstuch 400,- HUF
PANNON standard Heilschlamm 1 800,- HUF /5 kg
  Bezeichnung Preis Behandlungstuch 400,- HUF PANNON standard Heilschlamm 1 800,- HUF /5 kg Stationäre Versorgung Das therapeutische Angebot des Seebades wird durch eine komplette klinische Versorgung ergänzt. An der St. Andreas Klinik, die 1952 gegründet wurde, können Patienten auf ihre Erkrankung zielgerecht behandelt werden, sowohl ambulant als auch stationär. Neben der fachärztlichen rheumatologischen Versorgung können zahlreiche fachärztliche Dienstleistungen in Anspruch genommen werden: Innere Medizin Neurologie Orthopädie Chirurgie Urologie Zahnmedizin Ob das Ihre Krankenkasse genehmigt? Erfaren Sie mehr dazu hier!  
title:
description:
címkék: ;Gesundheit;Bad;Hévíz;Hévíz Spa;Bad Hévíz;Therapie;Krankenhaus;Hallenbad;
fókusz kulcsszó:
szinoníma címkék:

4. Naturschätze

Letzte Änderung: 2019. Juli. 24. 15:34

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cím: Naturschätze
lead:
tartalom: + 1  
Die Flora und Fauna des Hévízer Sees ist wegen der Temperatur des Wassers, seiner Zusammensetzung und seiner besonderen Umgebung einzigartig. Einige Tier- und Pflanzenarten sind in ganz Ungarn nur hier anzutreffen. Im Zeichen der Seerose Die berühmteste Pflanze des Hévízer Sees ist die Seerose. Aufzeichnungen über sie gibt es seit Anfang des 20. Jahrhunderts, auch im Buch des englischer Arztes und Reiseschriftstellers Richard Bright aus dem Jahre 1915. Früher waren die weißen Seerosen im See heimisch, heute wachsen sie nur noch in seinem Abflusskanal. Ende des 19. Jahrhunderts wurde in zahlreichen Experimenten versucht, am Hévízer See weitere Seerosen-Arten heimisch zu machen. Das gelang schließlich Sándor Lovassy, Professor der Keszthelyer Landwirtschaftlichen Akademie im Jahr 1889, mit der roten indischen Seerose. Seither ist die Seerose das Symbol der Stadt Hévíz. Schon gewusst, dass sich die Heimat der roten Seerose im tropischen Ost-Indien – genauer gesagt in Bengalen – befindet? eine Pflanze im Sommer sogar 10-20 Blätter entwickelt? sich die Blumen am Spätabend öffnen und am nächsten Vormittag wieder schießen? ihre Blütezeit von Juni bis November ist? dass die Blumen nicht nur schön sind, sondern auch eine wichtige Rolle dabei spielen, die Wassertemperatur im See konstant zu halten? die Ranken, die sich auf dem Seeboden befinden, den Heilschlamm schützen?

Die Buchserie Zalaer Kalender („Zalai Kalendárium“) schreibt im Jahre 1999 darüber Folgendes:
"Die 100 Jahre der Hévízer Seerosen – Seit ihrer Einführung werden sie ständig bewundert
Die indische Seerose hat im vergangenen Jahr ihren 100. Geburtstag in Hévíz gefeiert. Die Einbürgerung „des Wahrzeichens der Stadt” war zwar nicht einfach, aber glücklicherweise erfolgreich.

Tamás Vincze, Gartenbauingenieur der St. Andreas Rheumaklinik, berichtet Folgendes über die Geschichte und den Schutz der Seerose.

Die Seerose ist nicht nur schön. Sie hat eine mythologische Bedeutung und wird sogar als heilige Pflanze verehrt.

Die Blüte der ägyptischen weißen und blauen Seerose spielte eine wichtige Rolle im Geistesleben der Ägypter. Sie war das Wahrzeichen des Wohlstandes und des Reichtums und wurde dem König Ägyptens, Osiris und seiner Gemahlin, Isis gewidmet. Gleichzeitig stellte sie das Symbol des Todes und des sich ständig erneuernden Lebens dar, weshalb die Mumien mit blauen und weißen Seerosenblüten bekränzt wurden. Die Seerose wurde von den Ägyptern nicht nur verehrt, sondern auch als Nahrungsmittel verwendet; ihre Körner wurden zu Mehl gemahlen und daraus Fladen zubereitet.

Die Lotusblume, die Verwandte der Seerose, stellt in der indischen Mythologie die Wiege des Universums dar. Als die Sintflut alles wegfegte, erblühte sie aus dem Bauchnabel des auf der Wasseroberfläche liegenden Vishnu. Daraus ragte Brahma, der Schöpfer, hervor und schuf die Welt. Vishnu hält eine Lotusblume in einer seiner Hände. Sie ist die Blume, die ihre Blüten mit ihrer ganzen Pracht aus der ungeformten Unendlichkeit der Gewässer ausbreitet und das Universum symbolisiert. Der Weda erwähnt den innersten Kern des menschlichen Wesens, wo die Seele ihr Zuhause hat, als lotusförmig, während die Hindus und die Buddhisten ihn mit einem Menschen vergleichen, der von den Sünden der Welt nicht berührt worden ist. Einige Lotusblüten verfügen über eine ältere Symbolik. Das immergrüne Thema der indischen Literatur ist die Lotusblume, die bei den ersten Sonnenstrahlen der Morgensonne erblüht. Literarische Beschreibungen vergleichen die Frau mit den Teilen einer Lotusblume.

Die Seerose ist zwar keine heilige Pflanze von Hévíz, sie stellt aber das Symbol der Stadt dar. Wie ist sie in den See gekommen?

Die auffälligsten Pflanzen rings um den See sind die Seerosen. Aus den Beschreibungen vom Anfang des Jahrhunderts sowie aus dem Reisebuch des englischen Arztes und Reisenden Richard Bright aus dem Jahr 1815 ist uns bekannt, dass die weiße Seerose (Nymphaea alba) im See heimisch war. Diese auch im kalten Wasser lebende und in den stilleren Gewässern fast überall aufzufindende Art ist schon an sich eine wunderbare Erscheinung.

In den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde bereits versucht, neben der weißen Seerose auch andere tropische Seerosen im See einzubürgern. Aus dem warmen Wasser des Bischofsbades in Großwardein wurden die Exemplare der ägyptischen weißen Seerose (Nymphaea lotus) zunächst ins Budapester Lukács-Bad und anschließend von hier nach Bad Hévíz übersiedelt. Das Projekt war damals jedoch nicht von dauerhaftem Erfolg.

Von 1898 bis 1906 kam der Lehrer der Keszthelyer Wirtschaftsakademie, Sándor Lovassy, auf die Idee einer groß angelegten „Seerosen-Einbürgerungsaktion“. Aus dem Viktoria-Haus des reichen botanischen Gartens der Budapester Universität beschaffte er Wurzelstammstücke mehrerer tropischer Seerosenarten und pflanzte sie in den Schlamm. In den ersten Jahren versuchte Sándor Lovassy, die Unterarten der ägyptischen weißen und der indischen roten Seerose (Nymphaea rubra) einzubürgern, die über lange Blüten verfügen. Die Experimente, die mit der ersten Pflanze durchgeführt wurden, brachten genauso wenig Erfolg wie die vorangegangenen Experimente. Eine zweite Pflanze zeigte sich jedoch bereits im Jahre 1898 überlebensfähig. 33 Tage nach der Anpflanzung, am 5. Juli 1898, erblühte die erste rote Seerose in Hévíz, was die Hévízer Badegäste selbstverständlich mit großen Interesse mitverfolgten.

Was gibt es über die Eigenschaften der Seerose zu berichten?

Der aus dem tropischen Ost-Indien – genauer gesagt aus den Sümpfen Bengalens – stammende Lotus kam im Jahre 1803 in die botanischen Gärten Europas. Im Allgemeinen beginnt er in der Nacht zu erblühen und schließt seine Blüten bei Sonnenschein am frühen Nachmittag. Falls das Wetter trüb ist, bleiben die Blüten den ganzen Tag über geöffnet. Interessant ist auch, dass sich der Stiel der Pflanze im Schlamm befindet. Von hier kommen die Blätter auf die Wasseroberfläche und legen dabei 4 bis 5 Meter zurück. Die Blüten sind zwischen Mai und November zu bewundern, die einzelnen Blüten blühen drei Tage lang. Eine „ungestörte” Pflanze entwickelt in einem Sommer 60 bis 90 Blätter. Im Winter ziehen sich die Seerosen in den Schlamm zurück und sprießen im Frühling erneut hervor.

Wie beständig ist der Lotus?

Es ist interessant, dass eine – nicht die indische – Unterart sehr beständig ist. Anfang dieses Jahrhunderts wurden in einer mehrere Meter tiefen Schlammschicht unversehrte Körner gefunden. Man versuchte, diese zu keimen, was auch gelang. Anschließend stellte man mit der Radon-Karbon-Methode das genaue Alter fest: sie war 1.040 Jahre alt. Trotz allem ist der rote Lotus – genau wie es auch andere tropische Pflanzen – sehr empfindlich. Er bevorzugt Ruhe und gleichmäßiges Klima. Die einst mit großer Angst geschützten Pflanzen vermehrten sich mittlerweile üppig. Der Lotus ist eine geschützte Pflanze des Hévízer Sees, daher ist es strengstens verboten, die Blüten abzureißen und sie zu stören.

Spielt die Seerose auch klimatisch eine Rolle?

So ist es: die Seerosen haben nicht nur einen ästhetischen Wert. Die Pflanzen, die einen großen Teil des Sees bedecken, verhindern effektiv die Abkühlung des Sees. Genau wie der Schutzwald, der den See umgibt, eine schnelle Temperaturabnahme verhindert, da er den Wind abhält.

Neben den Pflanzen- ist auch die Tierwelt des Sees sehr abwechslungsreich. Kleine Einzeller und Wirbeltiere leben hier. Sie stören die Badegäste nicht, denn sie sind kaum wahrnehmbar. Der See und seine Umgebung sind die Heimat von Planktonkrebsen, Wasserschnecken, Fischen, Libellen, Blatt- und Rosenkäfern sowie zahlreichen Schmetterlingsarten.

Tierchen Die Buchserie Zalaer Kalender („Zalai Kalendárium“) schreibt im Jahre 1999 darüber Folgendes: "Die 100 Jahre der Hévízer Seerosen – Seit ihrer Einführung werden sie ständig bewundert Die indische Seerose hat im vergangenen Jahr ihren 100. Geburtstag in Hévíz gefeiert. Die Einbürgerung „des Wahrzeichens der Stadt” war zwar nicht einfach, aber glücklicherweise erfolgreich. Tamás Vincze, Gartenbauingenieur der St. Andreas Rheumaklinik, berichtet Folgendes über die Geschichte und den Schutz der Seerose. Die Seerose ist nicht nur schön. Sie hat eine mythologische Bedeutung und wird sogar als heilige Pflanze verehrt. Die Blüte der ägyptischen weißen und blauen Seerose spielte eine wichtige Rolle im Geistesleben der Ägypter. Sie war das Wahrzeichen des Wohlstandes und des Reichtums und wurde dem König Ägyptens, Osiris und seiner Gemahlin, Isis gewidmet. Gleichzeitig stellte sie das Symbol des Todes und des sich ständig erneuernden Lebens dar, weshalb die Mumien mit blauen und weißen Seerosenblüten bekränzt wurden. Die Seerose wurde von den Ägyptern nicht nur verehrt, sondern auch als Nahrungsmittel verwendet; ihre Körner wurden zu Mehl gemahlen und daraus Fladen zubereitet. Die Lotusblume, die Verwandte der Seerose, stellt in der indischen Mythologie die Wiege des Universums dar. Als die Sintflut alles wegfegte, erblühte sie aus dem Bauchnabel des auf der Wasseroberfläche liegenden Vishnu. Daraus ragte Brahma, der Schöpfer, hervor und schuf die Welt. Vishnu hält eine Lotusblume in einer seiner Hände. Sie ist die Blume, die ihre Blüten mit ihrer ganzen Pracht aus der ungeformten Unendlichkeit der Gewässer ausbreitet und das Universum symbolisiert. Der Weda erwähnt den innersten Kern des menschlichen Wesens, wo die Seele ihr Zuhause hat, als lotusförmig, während die Hindus und die Buddhisten ihn mit einem Menschen vergleichen, der von den Sünden der Welt nicht berührt worden ist. Einige Lotusblüten verfügen über eine ältere Symbolik. Das immergrüne Thema der indischen Literatur ist die Lotusblume, die bei den ersten Sonnenstrahlen der Morgensonne erblüht. Literarische Beschreibungen vergleichen die Frau mit den Teilen einer Lotusblume. Die Seerose ist zwar keine heilige Pflanze von Hévíz, sie stellt aber das Symbol der Stadt dar. Wie ist sie in den See gekommen? Die auffälligsten Pflanzen rings um den See sind die Seerosen. Aus den Beschreibungen vom Anfang des Jahrhunderts sowie aus dem Reisebuch des englischen Arztes und Reisenden Richard Bright aus dem Jahr 1815 ist uns bekannt, dass die weiße Seerose (Nymphaea alba) im See heimisch war. Diese auch im kalten Wasser lebende und in den stilleren Gewässern fast überall aufzufindende Art ist schon an sich eine wunderbare Erscheinung. In den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde bereits versucht, neben der weißen Seerose auch andere tropische Seerosen im See einzubürgern. Aus dem warmen Wasser des Bischofsbades in Großwardein wurden die Exemplare der ägyptischen weißen Seerose (Nymphaea lotus) zunächst ins Budapester Lukács-Bad und anschließend von hier nach Bad Hévíz übersiedelt. Das Projekt war damals jedoch nicht von dauerhaftem Erfolg. Von 1898 bis 1906 kam der Lehrer der Keszthelyer Wirtschaftsakademie, Sándor Lovassy, auf die Idee einer groß angelegten „Seerosen-Einbürgerungsaktion“. Aus dem Viktoria-Haus des reichen botanischen Gartens der Budapester Universität beschaffte er Wurzelstammstücke mehrerer tropischer Seerosenarten und pflanzte sie in den Schlamm. In den ersten Jahren versuchte Sándor Lovassy, die Unterarten der ägyptischen weißen und der indischen roten Seerose (Nymphaea rubra) einzubürgern, die über lange Blüten verfügen. Die Experimente, die mit der ersten Pflanze durchgeführt wurden, brachten genauso wenig Erfolg wie die vorangegangenen Experimente. Eine zweite Pflanze zeigte sich jedoch bereits im Jahre 1898 überlebensfähig. 33 Tage nach der Anpflanzung, am 5. Juli 1898, erblühte die erste rote Seerose in Hévíz, was die Hévízer Badegäste selbstverständlich mit großen Interesse mitverfolgten. Was gibt es über die Eigenschaften der Seerose zu berichten? Der aus dem tropischen Ost-Indien – genauer gesagt aus den Sümpfen Bengalens – stammende Lotus kam im Jahre 1803 in die botanischen Gärten Europas. Im Allgemeinen beginnt er in der Nacht zu erblühen und schließt seine Blüten bei Sonnenschein am frühen Nachmittag. Falls das Wetter trüb ist, bleiben die Blüten den ganzen Tag über geöffnet. Interessant ist auch, dass sich der Stiel der Pflanze im Schlamm befindet. Von hier kommen die Blätter auf die Wasseroberfläche und legen dabei 4 bis 5 Meter zurück. Die Blüten sind zwischen Mai und November zu bewundern, die einzelnen Blüten blühen drei Tage lang. Eine „ungestörte” Pflanze entwickelt in einem Sommer 60 bis 90 Blätter. Im Winter ziehen sich die Seerosen in den Schlamm zurück und sprießen im Frühling erneut hervor. Wie beständig ist der Lotus? Es ist interessant, dass eine – nicht die indische – Unterart sehr beständig ist. Anfang dieses Jahrhunderts wurden in einer mehrere Meter tiefen Schlammschicht unversehrte Körner gefunden. Man versuchte, diese zu keimen, was auch gelang. Anschließend stellte man mit der Radon-Karbon-Methode das genaue Alter fest: sie war 1.040 Jahre alt. Trotz allem ist der rote Lotus – genau wie es auch andere tropische Pflanzen – sehr empfindlich. Er bevorzugt Ruhe und gleichmäßiges Klima. Die einst mit großer Angst geschützten Pflanzen vermehrten sich mittlerweile üppig. Der Lotus ist eine geschützte Pflanze des Hévízer Sees, daher ist es strengstens verboten, die Blüten abzureißen und sie zu stören. Spielt die Seerose auch klimatisch eine Rolle? So ist es: die Seerosen haben nicht nur einen ästhetischen Wert. Die Pflanzen, die einen großen Teil des Sees bedecken, verhindern effektiv die Abkühlung des Sees. Genau wie der Schutzwald, der den See umgibt, eine schnelle Temperaturabnahme verhindert, da er den Wind abhält. Neben den Pflanzen- ist auch die Tierwelt des Sees sehr abwechslungsreich. Kleine Einzeller und Wirbeltiere leben hier. Sie stören die Badegäste nicht, denn sie sind kaum wahrnehmbar. Der See und seine Umgebung sind die Heimat von Planktonkrebsen, Wasserschnecken, Fischen, Libellen, Blatt- und Rosenkäfern sowie zahlreichen Schmetterlingsarten. Schon gewusst, dass … 66 Schneckenarten im See und in seiner Umgebung leben? die Karausche und die Schleie im See einheimisch sind?  Ebenso Koboldkärpflinge, Giebel und gemeine Sonnenbarsche. neben den Wasserfröschen und Seefröschen auch Rotbauchunken im See ihr Zuhause haben? im Schilf manchmal europäische Sumpfschildkröten, Teichmolche und einige Nattern auftauchen? Stockenten im Herbst die Umgebung des Abflusskanals bevölkern? Im Winter finden hier Schwäne, Lachmöwen und Blässhühner Unterschlupf. sich Wasserspitzmäuse, Waldspitzmäuse und Maulwürfe blicken lassen? Schutzwald, Park Die Straßen der Stadt – insbesondere die Seepromenade – säumen zahlreiche exotische immergrüne Bäume. Bemerkenswert sind vor allem die Platanen und die alten Bäume – Eschen, Sumpfzypressen sowie Chinesische Spießtannen. Lohnend ist eine Wanderung über den weniger bekannten Hain-Lehrpfad. Auf dem Lehrpfad kann man den Hévízer See, das ihn umgebende Moor und seine Flora und Fauna erkunden, die nicht nur in Ungarn, sondern in ganz Europa ein seltener und wertvoller Naturschatz sind. Infos zum Hain-Lehrpfad hier herunterladen:  Fuehrungsheft fuer Gross und Klein Unter dem Mikroskop... Blaualgen, dank ihrer besonderen Proteine eine typische Pflanzenart in Thermalquellen, sind sogar bei hohen Temperaturen lebensfähig. Auch die Schwefelbakterien gehören zu den typischen Bewohnern des Sees. Sie sind in der Lage, den aus dem Wasser gewonnenen Schwefel in ihren Zellen zu lagern. Die im See vorkommenden, verschiedenen Bakterienstämme verleihen dem Thermalwasser eine desinfizierende Wirkung. Auch eine ganz eigene Art von Mikromonsporen lebt im See. Sie wurde gemäß ihrem ersten Fundort „Hévízer Mikromonospore“ genannt. Sie zerlegen die Proteine und Zellstoffe und sind sehr wichtige Lebewesen am Seegrund. Der ebenfalls in Bad Hévíz entdeckte Strahlenpilz gehört zu den weiteren, besonderen Lebewesen im Sees: er ist in Mittel-Europa nur hier anzutreffen und häuft in und um seine Zellen Jodkristalle an.
title: Naturschätze
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5. Die Traditionelle Hévízer Heilkur

Letzte Änderung: 2024. August. 16. 13:32

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cím: Die Traditionelle Hévízer Heilkur
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tartalom: + 1 Das Hévízer Thermalwasser wurde bereits von den Römern wertgeschätzt und genutzt. Die Beobachtungen und Erfahrungen, die sich in der langen Geschichte des Thermalsees angesammelt hatten, wurden später auch wissenschaftlich untermauert. So wurde aus der langen Tradition die registrierte Trademark „Traditionelle Hévízer Heilmethode“. Das Hévízer Thermalwasser eignet sich mit seinem hohen Mineralstoffgehalt nicht nur ideal zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates, sondern ist auch nachgewiesen hochwirksam bei Rheuma. Die Wirksamkeit wird durch diverse medizinische Forschungen, sowie positive Feedbacks vieler Kurgäste bestätigt, die hier wieder auf die Beine gekommen sind. Unter fachärztlicher Aufsicht bringt eine Kur in Hévíz effektive und nachhaltige Linderung zahlreicher rheumatischer Beschwerden.
  WIE SETZT SICH DIE TRADITIONELLE HÉVÍZER HEILMETHODE ZUSAMMEN? Vor Beginn der Kur wird in jedem Fall ein individueller Therapieplan erstellt. Ein Facharzt für Rheumatologie schneidet die Behandlungen je nach aktuellem Gesundheitszustand exakt auf den Leib – bzw. auf das Leid. Art, Länge, Dauer und Häufigkeit der Behandlungen sind also keineswegs willkürlich zusammengewürfelt, die medizinischen Indikationen ergeben einen maßgeschneiderten Genesungsplan. Die Behandlungen selbst werden vom qualifizierten Fachpersonal durchgeführt. Die Heilmethode basiert auf drei Hauptsäulen: Baden im zertifizierten Thermalwasser Heilschlammpackung oder Heilschlammbad Gewichtsbad – entwickelt vom Hévízer Rheumatologen Dr. Károly Moll Optional kommen weitere Behandlungen dazu: Heilwasser - Trinkkur Heilmassagen Bewegungstherapien (individuell oder in Gruppen) Physiotherapeutische Behandlungen (Elektro-, Magnetfeld-, Mechano-, Lichttherapie, u.Ä.) Hydrotherapie (Kohlensäuerbad, Unterwasserdruckstrahlmassage, galvanisches Bad) Wie diese Behandlungseinheiten in Ihrem persönlichen Therapieplan dominieren, entscheidet der Facharzt nach einem Gesundheits-Checkup aus Ihren indikationsbezogenen Daten. Der Kur-Erfolg wird permanent von dem natürlichen Heilklima vor Ort wohltuend unterstützt – das Blaue des Thermalsees und des Himmels mitten im saftigen Grün wirken unauffällig aber effizient auf Körper und Psyche. Die beruhigende Wirkung der Farben wird durch das Inhalieren des einzigartigen Dampfgemisches abgerundet, das an kühleren Tagen auch sichtbar, wie eine Wolke über dem See schwebt. Wie lange dauert die „Traditionelle Hévízer Heilmethode“? Nach medizinischen Erkenntnissen sollte die Kur im Idealfall mindestens 2 Wochen lang dauern. Der Kurgast nimmt an aufeinanderfolgenden Tagen die individuell zugeschnittenen 15 Behandlungen in Anspruch, die erfahrungsgemäß eine langanhaltende Linderung sowie die Verbesserung der Lebensqualität ergeben. Wo gibt es die Traditionelle Hévízer Heilmethode? Als geschützte Marke hat die Traditionelle Hévízer Heilmethode überall dasselbe Drehbuch. Zahlreiche Hévízer Hotels mit eigener Therme und Kurabteilung bieten Ihnen garantiert die adäquaten Anwendungen auf entsprechendem Niveau an.   Seebad und St. Andreas Rheumakllinik BM Kursanatorium Ensana Thermal Aqua Health Spa Hotel**** Ensana Thermal Hévíz Health Spa Hotel****superior Hotel Európa fit****superior Kolping Hotel Spa & Family Resort**** NaturMed Hotel Carbona****superior Erleben Sie die „Traditionelle Hévízer Heilmethode“ und ihre positive Wirkung am eigenen Leib! Haben Sie noch Fragen zur Heilkur oder zu den einzelnen Kurpaketen? Unsere Kollegen helfen Ihnen gerne, die richtigen Fachärzte, die wirksamsten Heilmethoden und die ideale Unterkunft zu finden. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen unter: Infotelefon: 0036/83/540-131 | E-Mail: heviz@tourinform.hu HEILANZEIGEN – WAS FÜHRT SIE NACH HÉVÍZ? Viele Genesungssuchende sind dank des Hévízer Heilwassers wieder fit und dynamisch geworden. Dr. Zsuzsanna Mándó, medizinische Direktorin der St. Andreas Rheumaklinik darüber, was einen nach Hévíz führt: Das Hévízer Heilwasser hilft wirkungsvoll bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, insbesondere gilt das Wasser hier als bewährte Medizin gegen rheumatische Leiden. Arthritis, Arthrose, Gicht, Gelenk- und Muskelschmerzen werden hier dank den Inhaltsstoffen des Thermalwassers langanhaltend kuriert. Körperliche Beschwerden können aber nicht nur bei rheumatischen Krankheiten gelindert werden, das schwefelhaltige Wasser eignet sich hervorragend bei Morbus Bechterew, Ischiasschmerzen, als Nachbehandlung posttraumatischer Schäden am Bewegungsapparat (Frakturen, Sportverletzungen, usw.), bei Unterleibsschmerzen und chronischen gynäkologischen Beschwerden, und fördert auch die Erholungsvorgänge bei chronischen Erschöpfungszuständen. Eine wohltuende Wirkung kann auch bei gewissen Hauterkrankungen, wie bspw. Psoriasis genutzt werden.  
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címkék: ;Heilmethode;Heilung Therapie;Heilsee;Erleben sie die genesung!;Heilwasser;Bad Hévíz;Hévízer Traditionelle Heilmethode;
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6. GM Design – Schokolade Manufaktur

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 10:02

In der Hauptstadt des Balaton entstehen in einer kleinen Manufaktur in Keszthely handgefertigte Schokoladen aus belgischer Kuvertüre. Eine der außergewöhnlichsten Kreationen: Zartbitterschokolade mit Sanddorn.

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cím: GM Design – Schokolade Manufaktur
lead: In der Hauptstadt des Balaton entstehen in einer kleinen Manufaktur in Keszthely handgefertigte Schokoladen aus belgischer Kuvertüre. Eine der außergewöhnlichsten Kreationen: Zartbitterschokolade mit Sanddorn.
tartalom: + 1 Handgemachte Schokolade, kunstvoll gefertigt Wusstest du, dass Sanddorn nicht nur ein immunstärkendes Superfood ist, sondern auch hervorragend zu Zartbitterschokolade passt? Diese perfekte Harmonie entdeckte auch Gorza Melinda, Gründerin der GM Design Schokoladenmanufaktur, als sie ihre Sanddorn-Schokolade und -Pralinen entwickelte. Doch Melindas Manufaktur ist weit mehr als das: Sie stellt ihr Können regelmäßig bei Konditorwettbewerben unter Beweis – und kehrt immer wieder mit Auszeichnungen zurück. Probiere auch du ihre preisgekrönten Schokoladenkreationen! Vom Kindheitstraum zur eigenen Manufaktur Bereits mit neun Jahren wusste Melinda, dass sie Konditorin werden möchte. 2006 machte sie diesen Traum wahr und absolvierte erfolgreich ihre Ausbildung. Seither perfektioniert sie ihr Handwerk – insbesondere die Kunst der Schokoladenherstellung. Für Melinda ist Schokolade nicht nur Beruf, sondern Leidenschaft und kreative Ausdrucksform. 2025 eröffnete sie ihre eigene Werkstatt und ihr Geschäft in Keszthely unter dem Namen GM Design, wo sie Schokoladen aus belgischen Premiumzutaten herstellt. Was sie an der Schokolade am meisten fasziniert: Sie kann Produkte kreieren, die den Alltag mit kleinen Glücksmomenten versüßen. Um ihr Können weiterzuentwickeln, nimmt Melinda regelmäßig an Konditorwettbewerben teil, bei denen kunstvolle Schokoladenskulpturen und aufwendige Dekorationen im Mittelpunkt stehen. Besonders in der Kategorie „Artistik“ ist sie erfolgreich – mit essbaren Skulpturen und lebensechten Kompositionen, hinter denen Wochen voller Präzision, Kreativität und Leidenschaft stecken. Für echte Naschkatzen Im Sortiment findest du alles, was das Herz begehrt: gefüllte und ungefüllte Tafelschokoladen, Pralinen, Schokoladenskulpturen, Schokoladenrosen – in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Alle Produkte entstehen in Handarbeit aus belgischer Schokolade höchster Qualität. Melinda verwendet weder Kakaomasse, noch Palmfett oder künstliche Zusatzstoffe. Die Milchschokolade enthält 36,5 % Kakao, die Zartbitterschokolade 70,5 %. Jeden Produktionsschritt übernimmt Melinda selbst: Sie temperiert die Schokolade exakt auf den richtigen Punkt, damit sie am Ende glänzend, glatt und knackig wird. Anschließend wird die Schokolade in Formen gegossen – ob Tafeln, Pralinen, Figuren oder kunstvolle Rosen. Bei gefüllten Schokoladen komponiert Melinda die Füllungen nach ihrem eigenen Geschmack. Diese wechseln saisonal: Sauerkirsche, Himbeere, Kokos, Pistazie, Rose, Salzkaramell – aber das Highlight bleibt der Sanddorn. Für die Dekoration verwendet sie gefriergetrocknete Früchte, essbare Blüten und Nüsse. Nach dem Abkühlen werden die fertigen Schokoladen liebevoll verpackt – auch als Geschenkbox oder mit saisonalem Design erhältlich. Besonders beliebt sind auch mit Schokolade überzogene Trockenfrüchte und frische Früchte, die je nach Saison erhältlich sind. Schokoladenerlebnis in Keszthely Das GM Design Geschäft befindet sich im Herzen von Keszthely, ganz in der Nähe des Hauptplatzes. Der kleine Laden vereint Verkaufsfläche und Schokoladenwerkstatt: Durch eine Glaswand kann man Melinda bei der Arbeit zusehen und den Entstehungsprozess ihrer Kreationen live miterleben. Das Geschäft ist von Dienstag bis Samstag geöffnet. Darüber hinaus findest du Melinda und ihre süßen Kreationen donnerstags und samstags auch auf dem Hévízer Bauernmarkt. Produktvorstellung Tafelschokolade & Pralinen mit Sanddornfüllung Zu den beliebtesten Kreationen von GM Design gehören die mit Sanddorn gefüllte Zartbitterschokolade und die dazu passenden Pralinen. Hier trifft die frische Säure des Sanddorns auf die samtige Fülle von 70,5 % belgischer Zartbitterschokolade – eine perfekte Balance aus Frucht und Schokolade. Die Füllung besteht aus einer cremigen Ganache mit feinem Sanddornaroma, die nicht nur geschmacklich überrascht, sondern auch eine echte Vitaminquelle ist. Wusstest du? Eine Ganache ist eine zartschmelzende Creme aus geschmolzener Schokolade und Butter – die Basis vieler edler Pralinenfüllungen. Melinda verfeinert ihre Ganache mit Sanddornmark und gemahlenen Sanddornsamen. Den Sanddorn bezieht sie von einem lokalen Produzenten – dem Kiss Homoktövis Betrieb in Bocfölde. So ist höchste Frische und regionale Herkunft garantiert. Bezugsquellen Hévízer Bauernmarkt 8360 Keszthely, Bem József u. 25 Google Maps Weitere Informationen: Facebook Webseite +36 30 216 2294
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7. Tal der Heilkräuter

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:41

Aus Kräutern entstehen Tee und Würzöl, aus Früchten Trockenobst und Direktsaft – natürliche Rohstoffe, verarbeitet mit modernen Methoden. Willkommen in der kleinen Hexenküche!

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cím: Tal der Heilkräuter
lead: Aus Kräutern entstehen Tee und Würzöl, aus Früchten Trockenobst und Direktsaft – natürliche Rohstoffe, verarbeitet mit modernen Methoden. Willkommen in der kleinen Hexenküche!
tartalom: + 1 Ökologischer Landbau im kleinen Maßstab Péter Bakos und seine Frau Zsuzsa haben ihre ursprünglichen Berufe hinter sich gelassen, um Schritt für Schritt einen Vorzeigebetrieb aufzubauen. Hier werden Kräuter, Obst und Gewürze angebaut und zu 100 % Direktsäften, Trockenfrüchten, Würzölen, ätherischen Ölen und aromatischen Hydrolaten verarbeitet. Das Besondere: Keine industrielle Massenproduktion, sondern nachhaltige Landwirtschaft im menschlichen Maßstab. Wer den Hof besucht, kann die Produktion hautnah erleben, natürliche Köstlichkeiten probieren und viel über Heilkräuter lernen. Mensch, Tier und Pflanze im Einklang Auf der Suche nach einem lebenswerten, nachhaltigen Leben auf dem Land ließen sich Péter und Zsuzsa in Zalaszentlászló nieder. Früher lebten sie in Budapest, doch ihre Liebe zur Natur und das Interesse an Heilpflanzen waren immer präsent. Als sie das Anwesen im Zala-Tal fanden, sahen sie sofort: Die Natur blüht hier in voller Pracht. Bei Spaziergängen entdeckte Zsuzsa zahlreiche Heilkräuter – so entstand das Tal der Heilkräuter. Anstelle des alten Gutsbetriebs schufen sie einen Ort, an dem die Natur in ihrem eigenen Rhythmus wirken darf. Die Familie nimmt nur das, was die Natur in der jeweiligen Jahreszeit schenkt. In der ökologischen Landwirtschaft hat alles seinen Platz: Von Frühling bis Herbst begleitet Zsuzsa das Wachsen, Blühen und Fruchten der Pflanzen – und verarbeitet sie dann zu hochwertigen Produkten. Um ihr praktisches Wissen zu fundieren, absolvierte Zsuzsa eine Ausbildung zur Phytotherapeutin. Heute kennt sie die Heilkräuter des Tals und ihre Wirkung bis ins Detail. Naturverbundenes Denken mit einem Hauch Moderne In der „Hexenküche“ des Tals entstehen Würzöle, Trockenfrüchte, 100 % Direktsäfte und Tees – alles aus natürlichen Zutaten. Für die Direktsäfte nutzen sie moderne Verarbeitungstechnologien, die mit minimalem Eingriff auskommen. Würzöle, Trockenfrüchte und Tees hingegen erfordern viel Handarbeit: Alle Kräuter, Früchte und Gewürze werden sorgfältig von Hand sortiert, bevor sie ins Öl, in den Dörrapparat oder in den Trockenschrank gelangen. Im Gegensatz zur maschinellen Massenproduktion setzen Péter und Zsuzsa konsequent auf Qualität. Für Trockenfrüchte und Säfte verwenden sie ausschließlich eigene oder von regionalen Partnern stammende Rohstoffe.Die Gewürze stammen aus eigenem Anbau, die Heilkräuter werden wild gesammelt. Die Würzöle basieren auf einer hochwertigen, Omega-3-reichen ungarischen Ölmischung, verfeinert mit eigenem Basilikum, Knoblauch, Estragon und Thymian. Aprikosen, Pflaumen, Äpfel und Sauerkirschen werden bei niedrigen Temperaturen schonend getrocknet, um Geschmack und Nährstoffe optimal zu erhalten. Die Direktsäfte – aus Apfel, Traube, Vogelbeere, Johannisbeere, Roter Bete oder Kürbis – werden jedes Jahr aus der aktuellen Ernte gepresst, ohne Zuckerzusatz und ohne Zusatzstoffe. Alles an einem Ort – natürlich und nachhaltig Der Hof umfasst 15 Hektar. Ein Teil ist Heimat für wild wachsende Pflanzen, der andere besteht aus gepflegten Obstgärten, Kräuterparzellen und einem duftenden Gewürzgarten. Hühner, Hähne und Pferde gehören ebenso zum Hof und werden von Zsuzsa liebevoll umsorgt. Zur Manufaktur gehört auch ein kleiner Hofladen, in dem du nach Voranmeldung deine Lieblingsprodukte kaufen kannst. Zsuzsa bietet zudem Kräuterwanderungen und spannende Workshops rund um Heilpflanzen an. Produktinformation Trockenfrüchte Die Trockenfrüchte aus dem Tal der Heilkräuter entstehen ausschließlich aus eigenem Obst oder von regionalen Kleinbauern. Zsuzsa und ihr Team sortieren die Früchte sorgfältig von Hand – nur makellose Ware wird verarbeitet. Überreife oder beschädigte Früchte haben keinen Platz, denn sie würden Geschmack und Optik beeinträchtigen. Äpfel, Birnen, Pflaumen und Sauerkirschen werden von Hand sortiert, entsteint und in Scheiben geschnitten – so bleibt die Qualität garantiert. Die Trocknung erfolgt in einer umweltfreundlich betriebenen Kleinanlage bei 45–55 °C über viele Stunden, manchmal auch über Tage. So bleiben Farbe, Vitamine und der natürliche Zuckergehalt der Früchte erhalten. Zusätzlicher Zucker oder Konservierungsstoffe werden nicht verwendet. Das Ergebnis: Trockenfrüchte, die den vollen Geschmack sonnenverwöhnter Früchte bewahren – mit echtem Aroma, intensiver Farbe und natürlichem Duft. Bezugsquellen 8788 Zalaszentlászló, Vörösmajor 0154 Google Maps Weitere Infos & Kontakt: Facebook Webseite +36 30 952 6024

Wusstest du, dass die goldwerten Böden Transdanubiens einst von eiszeitlichen Winden herangetragen wurden? Löss ist nicht nur ein geologischer Begriff, sondern eine uralte „Rezeptur“, aus der eine der fruchtbarsten Böden im Karpatenbecken entstand. Wo heute Reben wachsen und Vögel in Lösswänden nisten, wehten einst über Jahrtausende hinweg gelbe Staubstürme. Erfahre, wie dieses besondere Sediment die Landschaft geformt hat – und warum es auch heute noch eine zentrale Rolle für nachhaltige Landwirtschaft spielt.

Löss – das Erbe des Pleistozäns

Der Begriff „Löss“ leitet sich vom deutschen Wort lose ab – was „locker“ bedeutet. Seine Ablagerungen entstanden im Pleistozän (vor 2,58 Mio. bis 0,01 Mio. Jahren), insbesondere während der Eiszeiten.

Löss ist ein feinkörniges, gelbliches Sediment, das über Zehntausende von Jahren vom Wind transportiert und abgelagert wurde. Entscheidend für seine Entstehung waren die klimatischen Bedingungen südlich des ehemaligen skandinavischen Eisschildes: ein trockenes, kaltes Klima und spärliche Vegetation.

Die feinen Staubpartikel stammten aus Flussauen und ausgetrockneten Steppenlandschaften. Mit der Zeit verband sich das abgelagerte Material durch kalkhaltige Bindemittel zu festem Löss – charakteristisch mit seinen senkrechten Rissen.

Wichtig zu wissen: Das Pleistozän war nicht durchgehend eiszeitlich. Es umfasste mehrere Kaltzeiten und dazwischenliegende Warmzeiten – teils sogar wärmer als heute – mit kurzen Klimaschwankungen.

Landschaftsformen – das Erbe des Löss

Löss hat dem Karpatenbecken, insbesondere Transdanubien, ein einzigartiges Landschaftsbild verliehen: steil abfallende, bis zu zehn Meter hohe Lösswände, Hohlräume in den Wänden (z. B. Lebensraum für Bienenfresser und Uferschwalben), jahrhundertealte Hohlwege in Weinbergen und von Wurzeln durchzogene Böschungen – all das gehört zum geologischen Erbe dieser Region.

Diese Strukturen sind fester Bestandteil des Landschaftsbildes, das durch geologische Prozesse und Gesteinsformationen geformt wurde – und das uns so vertraut und charakteristisch erscheint.

Fruchtbarkeit und Wasserspeicherung

Lössgebiete zeichnen sich durch besonders fruchtbare Böden aus – viele unserer landwirtschaftlichen Flächen liegen auf solchen Lössinseln. Das allein ist schon eine hervorragende Grundlage für nachhaltige Bewirtschaftung: Einerseits wegen des hohen Humusgehalts, andererseits wegen der ausgezeichneten Wasserspeicherkapazität.

In der Praxis bedeutet das: Selbst in Trockenzeiten bleibt dank der senkrechten Porenstruktur ausreichend Feuchtigkeit im Bodenprofil erhalten – ein unschätzbarer Vorteil im Zeitalter des Klimawandels.

Moderne Parallelen – Staub aus der Sahara

Interessant ist auch, dass der feine, windgetragene Staub aus der Sahara, der heute zunehmend Mitteleuropa erreicht, in gewissem Maße als modernes Pendant zum lössbildenden Material betrachtet werden kann.

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8. KakasBonbon Manufaktur

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:46

Wenn du bisher kein Schokoladenfan warst, wird sich das bei KakasBonbon ändern. Der Wetterhahn zeigt dir den Weg.

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cím: KakasBonbon Manufaktur
lead: Wenn du bisher kein Schokoladenfan warst, wird sich das bei KakasBonbon ändern. Der Wetterhahn zeigt dir den Weg.
tartalom: + 1 KakasBonbon – Ein Genuss für alle Sinne Zwischen den sanften Hügeln von Zala, nahe dem Balaton, erwartet dich ein magisches Geschmackserlebnis. Die Schokoladenmanufaktur KakasBonbon in Felsőpáhok entführt dich sowohl zu fernen Aromen als auch zurück zu den traditionellen Geschmäckern der Region. Die Schokoladenhülle knackt zart, die Füllung schmilzt cremig im Mund – genau so, wie es für ein unvergessliches Tasting sein soll. Die Geschichte von Wetterhahn und Schokolade Die Geschichte von KakasBonbon begann vor über 15 Jahren, als János Szabó und Andrea Tésenyi ihr bisheriges Leben hinter sich ließen und eine neue Leidenschaft fanden: die Schokoladenherstellung. Der Wetterhahn, das Markenzeichen von KakasBonbon, stammt vom Dach eines alten Bauernhauses in Máriagyűd und begleitet seither die Familie Szabó als symbolischer Wegweiser. Von Máriagyűd über Sopron führte der Weg schließlich nach Felsőpáhok – zur Freude der Einheimischen und der Besucher. Hier findest du heute die Manufaktur und die liebevoll genannte Bonbon-Apotheke. Perfekte Geschmackskombinationen erfordern Feingefühl Andrea ist die kreative Seele der Schokoladenherstellung. Sie vereint fachliches Können mit einem feinen Gespür für harmonische Aromen und außergewöhnliche Formen. Für sie ist das Bonbonmachen keine Arbeit, sondern eine Form der Meditation. Über 70 Geschmackserlebnisse – immer frisch, immer besonders Das Sortiment von KakasBonbon umfasst über 70 verschiedene Sorten. Nicht alle sind jederzeit verfügbar, denn Andrea orientiert sich an den Jahreszeiten. Die Bonbons werden täglich frisch hergestellt, um den vollen Geschmack zu bewahren. Im Herbst dominieren Traube und Wein, im Winter kräftige Kakaonoten, im Sommer erfrischen Zitrusfrüchte und Beeren. Neben Bonbons entstehen auch Tafelschokoladen aus Vollmilch und Zartbitter, Trinkschokoladenkugeln und saisonale Spezialitäten. Alle Schokoladen bestehen aus drei ehrlichen Zutaten: hochwertigem, herkunftsbezogenen Kakao, Sahne (oder laktosefreier Alternative) und natürlichen Aromen aus Früchten oder Gewürzen. Die Kakaobohnen stammen aus Italien, Frankreich, Spanien, Vietnam oder Südamerika. Die Füllungen hingegen bestehen meist aus regionalen Zutaten. Andrea setzt auf schlichte, klare Rezepturen und dezente Dekorationen. Finde den Wetterhahn in Felsőpáhok In ihrem Haus in Felsőpáhok haben János, Andrea und Julcsi einen Laden, eine Manufaktur, eine Terrasse und einen gemütlichen Gewölbekeller eingerichtet. Hier kannst du die handgemachten Köstlichkeiten verkosten und die Menschen hinter KakasBonbon kennenlernen. Besonders beliebt sind die Bor & Bonbon-Events, bei denen Wein und Schokolade in außergewöhnlichen Kombinationen aufeinandertreffen – mal ein geselliger Abend, mal eine kulinarische Entdeckungsreise. Produktinformation Haselnuss-Schokoladentafel von KakasBonbon Für diese Tafel verwendet Andrea geröstete Haselnüsse vom Hof Cserszegtomaji Finomságok. Sorgfältig ausgewählte, handwerklich verarbeitete Nüsse, deren natürliches Aroma die Schokolade perfekt ergänzt. Die Kuvertüre stammt aus herkunftsbezogenen Kakaobohnen und wird von Andrea von Hand temperiert, bevor sie in Tafelformen gegossen wird. Dank des hohen Kakaoanteils überzeugt die Tafel nicht nur geschmacklich, sondern auch durch ihre wertvollen Inhaltsstoffe: Flavonoide und Antioxidantien wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus. In dieser Tafel vereinen sich zwei Welten: Zalaer Haselnüsse und Kakaobohnen aus fernen Ländern – in perfekter Harmonie.   Bezugsquellen 8395 Felsőpáhok, Dózsa u. 3 Google Maps Weitere Informationen & Kontakt: Instagram: @kakasbonbon66 Facebook Webseite +36 70 608 2013

Stell dir vor: An der Stelle des heutigen Balaton erstreckte sich einst ein gewaltiger See – über tausend Meter tief und vierhundertmal so groß! Die Geschichte des Pannon-Sees ist nicht nur ein faszinierendes geologisches Kapitel, sondern ein bis heute prägendes Erbe: Unsere Bodenschätze, fruchtbaren Böden und sogar manche Legenden haben hier ihren Ursprung. Erfahre, wie ein urzeitliches Binnenmeer Transdanubien für immer veränderte!

Ein Binnenmeer, das über Millionen Jahre existierte

Der gigantische Pannon-See – zu seiner größten Ausdehnung über vierhundertmal so groß wie der heutige Balaton – bedeckte über Millionen Jahre (ca. 12 bis 8,5 Millionen Jahre vor heute) auch Teile des heutigen Ungarns. Durch das Aufsteigen der umliegenden Gebirge wurde der See allmählich vom Weltozean abgeschnitten, sein Wasser wurde zunehmend süß und das Becken füllte sich langsam mit Sedimenten. Dank seiner Isolation entwickelte sich eine einzigartige Tierwelt mit vielen endemischen Arten.

Die Entstehung des Pannon-Sees – ein Prozess über Äonen

Der Pannon-See entstand nicht plötzlich, sondern entwickelte sich über Millionen Jahre hinweg aus weitaus größeren Wasserflächen. Ursache dafür waren vor allem langfristige tektonische Bewegungen sowie sich verändernde Niederschlagsverhältnisse. Als seine „Geburt“ gilt jener Moment, in dem er sich als weitgehend abgeschlossenes, eigenständiges Binnenmeer manifestierte.

Tiefe Wasser und vielfältige Uferlandschaften

Mancherorts erreichte der See Tiefen von über 1000 Metern, anderswo bildeten sich flache Zonen mit Lagunen, Flussdeltas und isolierten Kleingewässern – ein vielfältiger Lebensraum. In Zeiten hohen Wasserstands entstanden an den Gebirgsrändern felsige Ufer, deren Spuren bis heute z. B. im Keszthelyer Gebirge oder im Mecsek zu finden sind.

Das Zeitalter der Sedimentation – der Abschied vom Pannon-See

Trotz seiner enormen Ausdehnung wurde der See durch Flüsse – vor allem von den Alpen und Karpaten – über Jahrmillionen hinweg mit gewaltigen Mengen an Sedimenten aufgefüllt. So verschwand der Pannon-See im Laufe von etwa 6,5 Millionen Jahren von der geologischen Landkarte.

Was er hinterließ

Aus diesen Ablagerungen entstanden die sogenannten pannonischen Formationen – bestehend vor allem aus Sand, Ton und Schluff.
 Sie bedecken heute weite Teile Transdanubiens und enthalten bedeutende Rohstoffe (z. B. Erdöl) sowie wichtige Grundwasserleiter – so auch im Gebiet der Zalaer Hügellandschaft.

Auf den feinlaminierten Ton- und Sandablagerungen der pannonischen Somlói-Formation bildeten sich besonders fruchtbare Böden. In diesen Schichten finden sich bis heute Relikte wie das sogenannte „Tihanyer Ziegenhorn“ – in Wirklichkeit das abgerundete Schalenfragment einer fossilen Muschelart (Congeria ungulacaprae), bekannt aus der ungarischen Sagenwelt.

Die letzten Seen und der Rückzug

Bemerkenswert ist, dass sich der Pannon-See – bedingt durch die Hauptrichtungen seiner Zuflüsse (aus Nordwest, Nord und Nordost) – vorwiegend nach Süden und Südosten hin auffüllte. Im Zeitraffer betrachtet scheint er sich langsam aus dem heutigen Ungarn „zurückgezogen“ zu haben.

Kleinere Seen existierten daher noch lange in Teilen des heutigen Slawoniens (Kroatien) und Nordserbiens. Aufgrund ihrer abweichenden Größe, Beschaffenheit und Fauna gelten sie jedoch nicht als Nachfolger des Pannon-Sees.

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9. Korosajt

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:41

Im Korosajt Käseatelier bekommen gereifte Käsesorten die Zeit, die sie brauchen, um ihren einzigartigen Geschmack zu entfalten. Auf nach Nemesbük!

Korosajt

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cím: Korosajt
lead: Im Korosajt Käseatelier bekommen gereifte Käsesorten die Zeit, die sie brauchen, um ihren einzigartigen Geschmack zu entfalten. Auf nach Nemesbük!
tartalom: + 1 Das Reich der gereiften Käse Nur wenige Kilometer von Hévíz entfernt, in einem ruhigen Dorf, grasen Jersey-Kühe, deren süße Milch András Korosa zu etwas Besonderem verarbeitet. In seinem Hof in Nemesbük entstehen gereifte Käsesorten, die aus einfachen Zutaten, eigenen Gewürzen, viel Zeit und Hingabe zu echten Delikatessen werden. Wer einmal davon kostet, weiß, warum es sich lohnt, nach Nemesbük zurückzukehren. Vom Versuch zum erfolgreichen Käsehof András zog vor 15 Jahren nach Nemesbük. Zunächst hielt er Geflügel, später kamen Zackelschafe dazu. Doch dann entdeckte er seine große Leidenschaft: die Jersey-Kuh. Ein Artikel über diese besondere Rinderrasse weckte sein Interesse – und bald stand die erste Jersey-Kuh auf seinem Hof. Die Käseherstellung ist bei András keine überlieferte Familientradition. „Ich bin die Null-Generation. Ich habe mir alles selbst beigebracht“, sagt er lachend. Anfangs verarbeitete er die Milch nur für den Eigenbedarf. Doch als auch Hotelgäste seine Käseprodukte kauften, begann der bewusste Aufbau seines Betriebs. András legt großen Wert auf Produktentwicklung: Er steht in Kontakt mit Schweizer und deutschen Käsern, holt sich dort Inspirationen und passt diese an seine eigenen Rohstoffe und Gegebenheiten an. So verbindet er regionale Zutaten mit internationalem Fachwissen. Aus einfachen Zutaten wird großer Käsegenuss Alle Korosajt-Produkte werden aus der Milch eigener Jersey-Kühe hergestellt. Diese enthält A2-Kasein und wird auch von laktoseempfindlichen Menschen besser vertragen. Das Sortiment umfasst vor allem gereifte Käsesorten, im Sommer auch Mozzarella, Burrata, Frischkäse mit Kräutern und im Winter Hermelin-Käse. Besonders beliebt sind die gereiften Käse – naturbelassen oder aromatisiert. Zu den Geschmacksrichtungen gehören Basilikum, Rauch, Rosmarin, Thymian, Chili, Bockshornklee, Knoblauch und rote Zwiebel. Wie alle Produkte entstehen auch die gereiften Käse ohne Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe. Nur natürliche Bakterienkulturen kommen zum Einsatz. Zeit ist der entscheidende Faktor: Während in der industriellen Produktion oft beschleunigt wird, vertraut András auf Geduld und Handarbeit. So entsteht jener unverwechselbare Geschmack, der jedes kleine Käseatelier einzigartig macht. Auch bei der Milchmenge steht Qualität vor Quantität: Aus der Tagesmenge entstehen rund 10–12 kg Käse – angepasst an Saison und Milchleistung. Erlebe den Hof hautnah In Nemesbük, in ruhiger und familiärer Atmosphäre, lädt András mit seiner Familie zu Käseverkostungen ein. Vor Ort kannst du nicht nur Käse kaufen, sondern mit Voranmeldung auch die Kühe besuchen, beim Melken zuschauen oder sogar selbst beim Käseformen mithelfen. András zeigt dir gern den gesamten Prozess, erzählt von den Tieren, den handwerklichen Techniken und vom Leben auf dem Land – mit all seinen Herausforderungen und schönen Momenten. Produktinformation Gereifte Korosajt-Käse András verarbeitet jeden Morgen frisch gemolkene Jersey-Milch von Hand. Nach schonender Pasteurisierung – um die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten – wird die Milch mit natürlichem Lab und Bakterienkulturen weiterverarbeitet. Die Käselaibe kommen anschließend ins Salzbad und reifen mindestens drei bis vier Monate. Während dieser Zeit werden sie regelmäßig gewendet und mit Salzlake abgerieben, damit sich eine natürliche Rinde und ihr voller, charakteristischer Geschmack entwickeln kann. Die gereiften Käsesorten gibt es naturbelassen oder aromatisiert. Für die Verfeinerung nutzt András ausschließlich natürliche Zutaten – viele davon stammen aus seinem eigenen Garten: Basilikum, Rosmarin, Thymian, rote Zwiebel, Knoblauch, Chili, Bockshornklee. Alle Korosajt-Käse werden konsequent ohne Zusatzstoffe hergestellt. Genieße sie mit einem Glas Wein, hausgemachtem Sirup und einer Scheibe Sauerteigbrot!   Bezugsquellen 8371 Nemesbük, Április u. 21 Google Maps Weitere Infos & Kontakt: Facebook +36 70 318 1940

Wusstest du, dass die goldwerten Böden Transdanubiens einst von eiszeitlichen Winden herangetragen wurden? Löss ist nicht nur ein geologischer Begriff, sondern eine uralte „Rezeptur“, aus der eine der fruchtbarsten Böden im Karpatenbecken entstand. Wo heute Reben wachsen und Vögel in Lösswänden nisten, wehten einst über Jahrtausende hinweg gelbe Staubstürme. Erfahre, wie dieses besondere Sediment die Landschaft geformt hat – und warum es auch heute noch eine zentrale Rolle für nachhaltige Landwirtschaft spielt.

Löss – das Erbe des Pleistozäns

Der Begriff „Löss“ leitet sich vom deutschen Wort lose ab – was „locker“ bedeutet. Seine Ablagerungen entstanden im Pleistozän (vor 2,58 Mio. bis 0,01 Mio. Jahren), insbesondere während der Eiszeiten.

Löss ist ein feinkörniges, gelbliches Sediment, das über Zehntausende von Jahren vom Wind transportiert und abgelagert wurde. Entscheidend für seine Entstehung waren die klimatischen Bedingungen südlich des ehemaligen skandinavischen Eisschildes: ein trockenes, kaltes Klima und spärliche Vegetation.

Die feinen Staubpartikel stammten aus Flussauen und ausgetrockneten Steppenlandschaften. Mit der Zeit verband sich das abgelagerte Material durch kalkhaltige Bindemittel zu festem Löss – charakteristisch mit seinen senkrechten Rissen.

Wichtig zu wissen: Das Pleistozän war nicht durchgehend eiszeitlich. Es umfasste mehrere Kaltzeiten und dazwischenliegende Warmzeiten – teils sogar wärmer als heute – mit kurzen Klimaschwankungen.

Landschaftsformen – das Erbe des Löss

Löss hat dem Karpatenbecken, insbesondere Transdanubien, ein einzigartiges Landschaftsbild verliehen: steil abfallende, bis zu zehn Meter hohe Lösswände, Hohlräume in den Wänden (z. B. Lebensraum für Bienenfresser und Uferschwalben), jahrhundertealte Hohlwege in Weinbergen und von Wurzeln durchzogene Böschungen – all das gehört zum geologischen Erbe dieser Region.

Diese Strukturen sind fester Bestandteil des Landschaftsbildes, das durch geologische Prozesse und Gesteinsformationen geformt wurde – und das uns so vertraut und charakteristisch erscheint.

Fruchtbarkeit und Wasserspeicherung

Lössgebiete zeichnen sich durch besonders fruchtbare Böden aus – viele unserer landwirtschaftlichen Flächen liegen auf solchen Lössinseln. Das allein ist schon eine hervorragende Grundlage für nachhaltige Bewirtschaftung: Einerseits wegen des hohen Humusgehalts, andererseits wegen der ausgezeichneten Wasserspeicherkapazität.

In der Praxis bedeutet das: Selbst in Trockenzeiten bleibt dank der senkrechten Porenstruktur ausreichend Feuchtigkeit im Bodenprofil erhalten – ein unschätzbarer Vorteil im Zeitalter des Klimawandels.

Moderne Parallelen – Staub aus der Sahara

Interessant ist auch, dass der feine, windgetragene Staub aus der Sahara, der heute zunehmend Mitteleuropa erreicht, in gewissem Maße als modernes Pendant zum lössbildenden Material betrachtet werden kann.

title: Korosajt
description: Im Korosajt Käseatelier bekommen gereifte Käsesorten die Zeit, die sie brauchen, um ihren einzigartigen Geschmack zu entfalten. Auf nach Nemesbük!
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10. Zsankó Familienbetrieb

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:43

Für einen wirklich guten Schinken und eine ehrliche Wurst braucht es vor allem eins: Zeit. Die Familie Zsankó gibt ihren Produkten genau diese Zeit – so etwas kostet man nicht überall.

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cím: Zsankó Familienbetrieb
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tartalom: + 1 „Großmutters Geschmack“ – Schinken, Wurst, Grammeln und echte Dorfküche Die Geschichte der Familie Zsankó erzählt nicht nur von Produkten, sondern von einem Erbe: dem Respekt vor den Aromen vergangener Zeiten und der Bewahrung hausgemachter Traditionen. Offiziell existiert der Familienbetrieb seit 2018, doch seine Wurzeln reichen weit zurück. Erinnerungen an Hausschlachtungen und der vertraute Duft des Elternhauses prägen noch heute Norberts Arbeit – er ist das Herz des Betriebs. Hier entstehen Spezialitäten, die Kindheitserinnerungen wecken: geräucherter Mangalica- und Duroc-Schinken, Kolbász, Grammeln – um nur einige zu nennen. Wer den Hof besucht, kann hautnah erleben, wie echte Dorfköstlichkeiten entstehen. Vom Erbe zur Berufung Der Hof in Zalaszentlászló – einst das Elternhaus von Norberts Schwiegereltern – ist heute das Zentrum seines Handwerks. Für Norbert war es selbstverständlich, das fortzuführen, was seine Großeltern begonnen hatten: qualitativ hochwertige, naturbelassene Lebensmittel herzustellen. Das Haus, das sein Schwiegervater einst eigenhändig errichtete, beherbergt heute eine moderne kleine Manufaktur. Schon als Kind war Norbert bei traditionellen Hausschlachtungen dabei. Diese Erlebnisse wurden später zur Grundlage seines Familienbetriebs „Großmutters Geschmack“. Echte Zutaten, keine Spielereien – nach Großmutters Art Heute leben auf dem Hof rund 60 bis 70 Schweine, darunter ungarische Mangalica, amerikanische Duroc sowie Kreuzungen. So kann der Betrieb sowohl den Wunsch nach magerem Fleisch als auch nach kräftigerem Speck erfüllen. Die Tiere leben im Freiland, ihr Futter stammt größtenteils von eigenen Feldern. So weiß man genau, was in den Trog kommt – und letztlich auf den Teller. Das Sortiment reicht von geräuchertem Schinken, Kolbász, Grammeln, hausgemachtem Schmalz bis hin zu saisonalen Spezialitäten wie Blutwurst, Grillwürstchen, Nackensteaks, Leberpastete und Sülze. Alles wird traditionell auf Zalaer Art gefertigt – ohne Zusatzstoffe, ohne Farbstoffe. Norbert ist besonders stolz darauf, dass sich die Rezepturen seit Generationen nicht verändert haben: Salz, Pfeffer, Knoblauch, Paprika – mehr braucht es nicht. Geräuchert wird mit Buchenholz, gelegentlich ergänzt durch Obstholz, in aufwendigem Kaltrauchverfahren – ganz so, wie es die Alten taten. Mehr als ein Markenname – ein Lebensgefühl „Großmutters Geschmack“ ist weit mehr als nur ein Markenname – es ist eine Philosophie. Es geht darum, zu den echten, unverfälschten Aromen zurückzukehren. Norberts Anspruch: Nur das, was er auch seiner eigenen Familie servieren würde, kommt zu seinen Kunden. Deshalb findet der Verkauf direkt am Hof statt – gleich neben der kleinen Manufaktur. Hier kann man nicht nur einkaufen, sondern auch die Geschichten hinter den Produkten kennenlernen. Für Norbert ist das schönste Kompliment: „Wenn eine ältere Dame mit Tränen in den Augen sagt: ‚Das schmeckt genau wie früher.‘  Mehr kann ich mir nicht wünschen.“ Dorfküche & Hofbesichtigung Neugierig, wie ein kleiner Handwerksbetrieb auf dem Land funktioniert? Bei einer Führung zeigt Norbert gern seine Schweine, gibt Einblick in die Räucherkammer und erklärt, wie seine Spezialitäten entstehen. Wer mag, kann auch einen ländlichen Genusstisch buchen und im Hof des Hauses in Zalaszentlászló echte „Großmutters Geschmack“-Erlebnisse genießen. Ein Anruf genügt zur Terminvereinbarung.   Produktinformation Geräucherter Schinken Norberts Schinken hat es nicht eilig – und genau das macht seinen Charakter aus. Hochwertiges Schweinefleisch reift 4 bis 6 Wochen in einer Salzlake aus Salz, Knoblauch und Pfeffer. Danach folgt eine langsame Kalträucherung mit Buchenholz. Das Ergebnis: Ein tiefes, elegantes Raucharoma, das sich in jeder Scheibe wiederfindet. Das Fleisch ist nicht wässrig, sondern fest und elastisch, mit einem natürlichen Salzgehalt – ganz ohne Zusatzstoffe oder Geschmacksverstärker. Hausgemachte Zalaer Kolbász Diese Kolbász ist kein Marketing-Gag, sondern wirklich hausgemacht – genau wie früher bei Großmutter. Das Rezept: bestes Fleisch, der richtige Fettanteil, gewürzt mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und edelsüßer Paprika. Mehr braucht es nicht. Das gewürzte Fleisch wird in Naturdärme gefüllt und über mehrere Tage mit Buchenholz kaltgeräuchert. Dadurch entsteht der typische, vollmundige Geschmack, die sattrote Farbe und eine angenehm feste Textur. Ob auf dem Frühstückstisch, beim Abendbrot oder zum Glas Wein – diese Kolbász überzeugt. Zsankó „Großmutters Geschmack“ Familienbetrieb – Direktverkauf am Hof 8788 Zalaszentlászló, Rákóczi Ferenc utca 13. Google Maps Weitere Informationen: Facebook +36 20 234 2013

Vor etwa zehntausend Jahren löste die rasche Erwärmung des Klimas eine Lawine von Naturprozessen aus: Sintflutartige Regenfälle, Hangrutsche, Gesteinsverwitterung. Die Landschaft, durch die wir heute spazieren, ist nicht über Jahrhunderte entstanden, sondern das dramatische Gemeinschaftswerk von Klima und Wasser. Wusstest du, dass auch der Talboden des Zala von einem „Zeitfluss“ aus Sedimenten gebildet wurde? Entdecke, wie die Erdoberfläche zu einer der sensibelsten Landkarten des Klimawandels wurde.

Klimawandel – kein rein modernes Phänomen

Viele blättern gelangweilt weiter, wenn sie das Wort Klimawandel lesen – so oft ist es schon gefallen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass sich das Klima in der Geschichte der Erde unzählige Male verändert hat – teils sogar in erstaunlich kurzer Zeit. Und innerhalb der großen Klimazyklen wechselten sich immer wieder kühlere und wärmere Phasen ab.

Die Kettenreaktion des Klimawandels

Wenn sich das Klima und damit das Wetter verändern, setzt dies eine Kette wechselseitiger Prozesse in Gang. Dabei verändert sich nicht nur die belebte Umwelt (Pflanzen, Tiere usw.), sondern auch Prozesse der unbelebten Natur.

Als sich vor etwa zehntausend Jahren – nach mehreren Millionen Jahren Kälte – das Klima plötzlich zu erwärmen begann, brachte das auch deutlich mehr Niederschlag mit sich: Heftige Regenfälle sorgten für stärkere Erosion – mehr Sedimente wurden von den Hängen in die Täler und Flüsse gespült.

Die wasserreicheren Flüsse konnten größere Überschwemmungen verursachen, dabei mehr Material transportieren und in der Landschaft verteilen.

Der Umbau der Landschaft

All dies wirkte sich stark auf die Geländeformen aus: Die Erdoberfläche wurde in rasantem Tempo kleinteiliger und stärker gegliedert. Mit dem Temperaturanstieg beschleunigten sich auch chemische und physikalische Verwitterungsprozesse: Das Ausgangsgestein zerfiel immer stärker, was zur Bildung einer zunehmend dickeren und fruchtbareren Bodenschicht beitrug.

Insgesamt verlief die Umwandlung und Umlagerung der Gesteine – die ohnehin im Gange war – plötzlich deutlich schneller, ebenso wie die Formung der Landschaft.

Am Fuß der Hänge: Die Geschichte junger Sedimente

In vielen Teilen unserer Region lagern sich am unteren Rand von Hängen und Tälern Sedimente ab, die durch die Erosion des darüberliegenden Gesteins entstanden sind – genau durch die oben beschriebenen Prozesse.
 Diese Sedimente stammen meist aus den letzten zehntausenden Jahren – also seit Beginn der heutigen Warmzeit.

An manchen Stellen hat sich diese heute noch aktive Sedimentbildung bis in die Mitte der Talböden ausgeweitet, etwa im Zala-Tal.

Die Herkunft der Sedimente

Das Gestein, aus dem diese Sedimente stammen, kann beispielsweise aus pannonischem Sand bestehen (Somló-Formation – in Zala besonders häufig), oder aus karbonatischen Meeresablagerungen – wie sie für das Keszthelyer Gebirge typisch sind (meist verschiedene Dolomite, untergeordnet auch Kalkstein).

In ihrer Erscheinungsform erinnern diese Sedimente an feinkörniges Gesteinsmaterial, Kies oder gelegentlich Sand.

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11. Emese Käsemanufaktur

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 10:00

Qualitativ hochwertige, handgemachte Ziegenmilchprodukte aus dem sonnenverwöhnten Cserszegtomaj – sowohl in süßen als auch in herzhaften Varianten. Finde deinen Favoriten!

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tartalom: + 1 Wo aus fröhlicher Ziegenmilch Käse, Joghurt und Kefir entsteht Emese Tusz stellt in ihrer kleinen Manufaktur in Cserszegtomaj Käse und Milchprodukte in Handarbeit und ohne Zusatzstoffe her – aus der Milch ihrer eigenen Ziegen. Ihr handwerklicher Betrieb entstand ursprünglich aus einem familiären Bedürfnis und ermöglicht heute vielen Stammkunden, hochwertige Milchprodukte unbeschwert zu genießen. Wer reine, ehrliche Spezialitäten sucht, die auch für Menschen mit Unverträglichkeiten geeignet sind – ist hier genau richtig. Vom Familienbedarf zur Berufung Früher war Emese Deutschlehrerin – bis bei ihrem Sohn eine Milchprotein- und Laktoseintoleranz diagnostiziert wurde. Auf der Suche nach Alternativen begann sie mit ersten Experimenten zu Hause. Was als Lösung für den Eigenbedarf begann, wurde schnell zur Leidenschaft – und schließlich zum Beruf. Ziegenmilch erwies sich als besonders gut verträglich für ihren Sohn. Um ihr Wissen zu professionalisieren, absolvierte Emese eine zweijährige Molkereiausbildung in Csermajor und baute ihre eigene kleine Käserei in Cserszegtomaj auf. Heute hilft auch ihr Sohn aktiv mit – aufgewachsen mit den Tieren, ist er Teil des Familienbetriebs. Für Feinschmecker und sensible Genießer Am Stand der Emese Käsemanufaktur findest du frischen Ziegenkäse mit Kräutern, gereifte Kuhkäse von Jersey-Rindern, Joghurt, Kefir – und gelegentlich auch Butter und Quark. Alle Produkte stammen aus eigener Erzeugung, direkt vom Hof in Cserszegtomaj. Der Ziegenbestand umfasst rund 80 Tiere, davon gibt es etwa drei Viertel Milch. Die Verarbeitung erfolgt stets aus pasteurisierter Milch, mit natürlichem Lab und ausgesuchten Kulturen – ohne den typischen „Ziegengeschmack“. Durch sorgfältige Haltung garantiert Emese eine hohe Milchqualität – die Basis für ihre Käsekunst. Sie verzichtet bewusst auf Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel. Jeder Schritt – vom Formen bis zur Würzung – erfolgt von Hand. Die Rezepte werden flexibel angepasst: „Jeder Tag bringt eine andere Milch, mit anderem Geschmack und Verhalten – das kann man nicht normieren, nur begleiten.“ Frische, cremige Käse werden gerne mit geräucherter Paprika oder Kräutern verfeinert, der Joghurt ist dickflüssig und seidig, der Kefir leicht und vollmundig. Die gereiften Käse entfalten ein intensiveres, komplexes Aroma. Neben den Ziegen hält Emese auch eine Jersey-Kuh, deren Milch – dank A2-Beta-Kasein – auch von empfindlicheren Menschen gut vertragen wird. Daraus entstehen gereifte Käsesorten und limitierte Joghurtchargen. Die Milcharten werden streng getrennt verarbeitet, da sich Geschmack und Textur unterschiedlich entwickeln. Saisonale Produktion gehört dazu Die natürliche Milchperiode der Ziegen beginnt im Frühjahr, nach dem Ablammen, und dauert meist bis zum Herbst. Frische Ziegenmilchprodukte – wie Käse, Joghurt oder Kefir – sind deshalb nur saisonal erhältlich. In den Wintermonaten pausiert die Produktion. Nur auf dem Markt – persönlich & direkt Emeses Produkte gibt es ausschließlich auf dem Hévízer Bauernmarkt. Der direkte Kontakt zu ihren Kunden gehört für sie zum Erlebnis: Gerne erzählt sie von ihren Käsen, den Ziegen, der Herstellung – und gibt Tipps zur besten Kombination. „Was ich meinem Sohn mit gutem Gewissen gebe, das biete ich auch anderen an.“ Dieser Satz fasst perfekt zusammen, was die Emese Käsemanufaktur besonders macht: Natürlich, ehrlich, handgemacht – mit Liebe. Produktinformation Ziegenkäse in vielen Variationen Frische Käse, Frischkäseaufstriche, Joghurt und Kefir – das alles findest du bei Emese. Die Qualität ist garantiert: Die Milch stammt von eigenen Ziegen, verarbeitet mit über zehn Jahren handwerklicher Erfahrung. Alle Käse entstehen aus pasteurisierter Ziegenmilch, mit natürlichem Lab und sorgfältig ausgewählten Kulturen. Frischkäse werden immer unmittelbar vor Markttagen zubereitet – Frische ist hier kein Versprechen, sondern Standard. Neben dem klassischen Naturkäse gibt es viele spannende Geschmacksvarianten: Knoblauch, Chili, rote Zwiebel, Bockshornklee, Schnittlauch – und ein besonderer Dessertkäse mit Walnüssen und Cranberries. Emese legt großen Wert auf Qualität und Glutenfreiheit: Für die Würzung verwendet sie ausschließlich glutenfreie Produkte (Lukullusz), sodass auch Menschen mit Unverträglichkeiten ihre Käse bedenkenlos genießen können. Alle Produkte sind 100 % naturrein – ohne Farbstoffe, Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe. Die geräucherten Sorten werden traditionell über Buchenholz kaltgeräuchert – für feines Aroma und zarte Textur. Ziegenkäse passt hervorragend auf Sauerteigbrot, in frische Salate oder als delikate Begleitung zu Apfel und Nüssen.   Bezugsquellen Hévízer Bauernmarkt Kontakt: +36 30 709 3640
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12. CseroSajt

Letzte Änderung: 2025. Mai. 26. 14:44

Geräucherter Parenyica, würziger Gomolya, süßer Quarkrahm – wenn du echte, unverfälschte Aromen liebst, musst du CseroSajt probieren!

CseroSajt

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tartalom: + 1 CseroSajt – Drei Kühe, zwei Hände, eine Geschichte, die jeden Morgen neu beginnt Auf den Hügeln des Rezi-Weinbergs reift heute kein Wein mehr, sondern handgemachter Käse. Im ehemaligen Presshaus produziert Róbert Cserép täglich geräucherten Parenyica, würzigen Gomolya sowie cremigen Quarkrahm. Während andere noch schlafen, steht Robi bereits in der Käserei: pasteurisiert, dickt ein, rührt, formt, räuchert, verpackt. Die Geschichte von CseroSajt ist kein über Generationen vererbtes Handwerk, sondern das Ergebnis einer bewussten Entscheidung – und vieler Neuanfänge. Die Spezialitäten kann man direkt auf dem Hof probieren, inmitten friedlich grasender Kühe und der sanften Hügel von Rezi.   Vom IT-Spezialisten zum Käsemacher Früher arbeitete Robi als Informatiker. Doch irgendwann reichte es ihm: Bildschirme, geschlossene Räume – das war nicht mehr seine Welt. Die Sehnsucht nach Natur, Ruhe und echtem Handwerk zog ihn zurück auf den Berg. „Jeden Morgen, bevor ich mit der Käseherstellung beginne, stelle ich mich vor die Werkstatt. Die Kühe grasen still, der Nebel hebt sich, und an kalten Tagen sieht man sogar ihren Atem. Dann weiß ich: Ich bin am richtigen Ort.“ Robi ist in Rezi aufgewachsen – für ihn war klar, dass er auch seine Käserei hier aufbauen möchte. Die ersten Versuche startete er mit zwei Litern Milch, zunächst für die Familie. Doch die positiven Rückmeldungen zeigten schnell: Seine handwerklichen Käse begeistern auch andere. Aus anfänglicher Leidenschaft wurde ein kleines Unternehmen. Heute unterstützt ihn ein kleines Team. Nach vielen Kursen, Experimenten und Rückschlägen hat Robi das alte Presshaus in eine moderne Käserei verwandelt – natürlich streng nach Vorschrift, aber mit dem Herzen immer nah an Mensch und Natur. Käse mit Charakter Im Sortiment von CseroSajt findest du frischen Gomolya – natur und mit Gewürzen –, handgezogenen Parenyica in verschiedenen Variationen sowie süßen Quarkrahm. Letzterer ist deutlich cremiger und dichter als Joghurt und bietet ein völlig neues Geschmackserlebnis. Robi verarbeitet ausschließlich schonend pasteurisierte Milch bei niedrigen Temperaturen, um die wertvollen Inhaltsstoffe zu bewahren. Lab und Bakterienkulturen wählt er sorgfältig aus, das Salz ist naturbelassen und frei von Zusätzen. Bei den Gewürzen setzt er auf Qualität und Regionalität: rote Zwiebeln, Schinken, Knoblauch, Bärlauch, getrocknete Tomaten, Cranberries, Chili – alles natürlich, vieles aus eigenem Anbau. Der Parenyica wird von Hand gezogen, geformt und gefüllt, anschließend über Buchenholz geräuchert. Das verleiht ihm seinen unverwechselbaren, mild-salzigen Rauchgeschmack – ein echtes Markenzeichen von CseroSajt. Alle Produkte sind frei von Konservierungsstoffen und Zusatzstoffen. Kein Käse gleicht dem anderen In Robis Käserei gleicht kein Käse dem anderen. Kleine Unterschiede in Geschmack und Konsistenz gehören dazu – das ist Handwerk. Wetter, Futterqualität und Tierhaltung haben direkten Einfluss. Wie Robi sagt: „Der Käse ist so gut wie die Milch. Die Milch ist so gut wie das Tier. Und das Tier lebt so, wie man es hält.“ Derzeit weiden auf dem Rezi-Weinberg drei Kühe: zwei Magyartarka und eine Karpatische Borzderes. Ihre Namen: Rezeda, Pipacs und Jázmin.Unser Tipp: Probiere CseroSajt selbst. Und wenn du kannst, besuche den Hof – erlebe hautnah, wie echter Käse entsteht und lerne die Kühe persönlich kennen.   Produktinformation Parenyica – von Hand gezogen, über Buchenholz geräuchert Wusstest du, dass Parenyica ursprünglich aus der Hohen Tatra stammt? Dort wurde er von Hirten aus Schafsmilch hergestellt. Heute entsteht diese Spezialität auch in Rezi. CseroSajt-Parenyica wird aus frischer Milch gefertigt. Nach schonender Pasteurisierung wird der Käse von Hand gezogen, gedreht und in seine typische Form gebracht. Der Basis-Parenyica ist mild salzig, elastisch und erhält sein feines Raucharoma durch Buchenholz. Ohne Konservierungsstoffe, ohne künstliche Zusätze. Das verwendete Salz ist naturbelassen und reich an Mineralien. Parenyica gibt es auch in spannenden Varianten: mit roten Zwiebeln, Schinken, Knoblauch, Bärlauch, getrockneten Tomaten, Cranberries oder Chili. CseroSajt – Direktverkauf vor Ort 8373 Rezi, Kiscomai út Hrsz 2622 Google Maps Weitere Informationen: Webseite Facebook +36 30 424 7424

Stell dir vor: Wo heute die dolomitischen Gipfel des Keszthelyer Gebirges in den Himmel ragen, rauschten einst die Wellen eines tropischen Meeres. Die Landschaft, die wir als unveränderlich empfinden, ist in Wirklichkeit nur ein vergänglicher Gast auf der Bühne der Erdgeschichte. Wie wird aus einem seichten Tropenmeer ein ungarisches Mittelgebirge? Warum reißt Dolomitgestein? Und wie beeinflusst das heute die landwirtschaftliche Nutzung? Begib dich auf eine Reise durch Millionen Jahre – in eine Geschichte, die in Stein geschrieben steht.

Die Erdoberfläche – nur scheinbar konstant

Gebirge, Ebenen, Inseln, Meere, Flüsse, Seen – all diese Begriffe wirken aus menschlicher Perspektive beständig, sind aus Sicht der Erde jedoch oft nur flüchtige Erscheinungen. Die Gesteine unseres Planeten sind ständig in Bewegung. Wie zerbrochene Schalenstücke auf einem gekochten Ei treiben die tektonischen Platten der Erdkruste auf dem plastischen Untergrund und befinden sich auf einer ewigen Reise.

Manche driften aufeinander zu, schieben sich übereinander oder falten sich zu Gebirgen. Andere senken sich ab, sodass Senken, Seen oder sogar ganze Meere entstehen können.

So kommt es, dass der Dolomit und Kalkstein des Keszthelyer Gebirges in einem tropischen Flachmeer abgelagert wurden, das einst Tausende Kilometer entfernt lag und seit Dutzenden Millionen Jahren nicht mehr existiert. Die Landschaft ähnelte jener, die wir heute in den paradiesischen Regionen der Bahamas finden.

Im Norden Vulkanismus – im Süden Tropenmeer

Der nördliche Teil des Keszthelyer Gebirges besteht aus jungen, nur wenige Millionen Jahre alten vulkanischen Gesteinen. Im Süden hingegen – etwa bei Rezi oder Cserszegtomaj – dominieren deutlich ältere Dolomite, die im tropischen Meer entstanden.

Neben den weitverbreiteten Schichten des sogenannten Hauptdolomits – auch in den Alpen zu finden – tritt hier fleckenweise der über 200 Millionen Jahre alte Rezi-Dolomit auf.

Das Keszthelyer Hochland wird von einem Nord-Süd-Talsystem und mikrotektonischen Störungen durchzogen. Aufgrund der dünnen Bodenschicht und des stark gegliederten Reliefs ist das Gebiet zu über 70 % bewaldet. Die verkarstete Oberfläche ist ganzjährig wasserarm und weist besondere ökologische Merkmale auf.

Das Plateau ist von inneren Becken gegliedert und wird durch tiefe tektonische Bruchlinien wie die Hévízer- und Edericser-Störung begrenzt. Diese Struktur macht das Gebiet auch anfällig für seismische Aktivität.

Die geologische Grundlage der heutigen Landnutzung

Die durch Zerfall und Verwitterung entstandenen Böden auf dem Dolomitschutt bilden die natürliche Grundlage der heutigen Landnutzung. Einige unserer Produzentinnen und Produzenten arbeiten am westlichen Rand des Keszthelyer Hochlands – einem Gebiet, das von den 350 bis 440 Meter hohen, tektonisch herausgehobenen Horsten geprägt ist.

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