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1. Grundelemente der Heilmethode

Letzte Änderung: 2019. October. 30. 12:12

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cím: Grundelemente der Heilmethode
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tartalom: + 1 Jeder Therapieplan wird individuell zusammengestellt, beinhaltet jedoch folgende drei Grundsäulen: Baden im zertifizierten Thermalwasser Heilschlammpackung oder Heilschlammbad Gewichtsbad – entwickelt vom Hévízer Rheumatologen Dr. Károly Moll
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címkék: ;Hévízer Traditionelle Heilmethode;Heilwasser;Erleben sie die genesung!;Heilsee;Heilung Therapie;Heilmethode;Thermal see;
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2. Gewichtsbad

Letzte Änderung: 2019. October. 30. 12:49

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cím: Gewichtsbad
lead:
tartalom: + 1 EINE THERAPEUTISCHE ERFINDUNG AUS HÉVÍZ Das Gewichtsbad (subaquale Traktion) ist eine Unterwasserbehandlung, die auf den ersten Blick vielleicht etwas merkwürdig erscheinen mag. Es handelt sich dabei aber um eine angenehme Streckungsmethode unter Wasser, bei der die Wirbelsäule sanft gestreckt wird, um die Bandscheiben zu entlasten. Dadurch nehmen Wirbeln und Bandscheiben wieder ihre ursprüngliche, natürliche Position ein. Dank der Dehnung verbessert sich die Blutzirkulation, die Stoffwechselvorgänge werden besser, der Abstand zwischen den einzelnen Wirbeln wird optimiert, und dadurch reduziert sich der Druck in den inneren Hohlräumen der Bandscheiben. Die Anwendung ist völlig schmerzfrei bis angenehm. Man hängt im engsten Sinne des Wortes im warmen Thermalwasser, das Muskel, Sehnen, Gelenke und selbst die Seele entspannt, und dank der angeschnallten Gewichte dehnt sich die ganze Rückenpartie. Man wird dabei am Nacken oder unter den Armen fixiert und durch eine spezielle Haltevorrichtung, die am Beckenrand installiert ist, ins Wasser gehängt. Zusätzlich bekommt man indikationsorientiert verschieden schwere Gewichtsgürtel um die Taille oder die Knöcheln, die die sanfte Streckwirkung noch effektiver machen. Die Gewichtsmanschetten wiegen 2, 3 oder 5 Kilogramm und werden auf Anordnung des Kurarztes angewendet. Buchen Sie Ihre Hévízer Kur hier!
  Wir belasten Sie vorübergehend, aber lassen Sie nicht hängen! Wie wir das machen? Je nachdem, was entlastet und gestreckt werden muss, hängen wir Sie dreierlei Weise ins Wasser: An einem Punkt gestützt (nur am Hals) An zwei Punkten gestützt (Achselauflage) An drei Punkten gestützt (Hals- und Achselauflage). Den wohltuenden Streckungseffekt unterstützen insgesamt höchstens 20 Kilogramm an Gewichtsmanschetten, die Ihnen medizinisch bedingt, individuell für Ihre Beschwerden bestimmt, auf fachärztliche Anweisung umgeschnallt werden. Behandlungszeit: 20 Minuten Wassertemperatur: 34 bis 35 Grad INDIKATIONEN: Entlastung der Bandscheiben und unter Druck stehender Nervenwurzeln Lösung von Muskelkrämpfen Mäßigung von Band- und Muskelschrumpfungen Gegenanzeigen: Beschwerden des Herz-Kreislaufsystems Fieber / ansteckende Krankheiten Erkrankungen des Bewegungsapparates in der akuten Phase Gleitwirbel Tumoröse Erkrankungen Binnen 6 Wochen nach Bandscheiben-OP Woher stammt das Gewichtsbad? Deformitäten und Erkrankungen der Wirbelsäule wurden bereits in der Antike kuriert. Hippokrates, Begründer der wissenschaftlichen Schulmedizin, erkannte bereits vor über 2000 Jahren die Bedeutung der Wirbelsäule und der Gelenke, und beschrieb erstmals Behandlungsmethoden, die auch in der heutigen Manualtherapie bekannt sind. Das erste Traktionsgerät, das durch Traktion, Zug und Druck zum Korrigieren von Verrenkungen und Verbiegungen der Wirbelsäule eingesetzt wurde, wird auch ihm zugeschrieben. Streckbehandlungen mit gezielter Zugbelastung haben eine traditionsreiche Therapiegeschichte, in der Gelenkpartner zur Entlastung der Gelenkflächen sanft auseinandergezogen, Muskel gedehnt, eingeklemmte Nervenstränge befreit und dadurch Schmerzen reduziert werden. Am Thermalsee in Hévíz, dessen natürliches, heilendes Wasser zur Linderung von rheumatischen Schmerzen eingesetzt wird, ist Dr. Károly Moll auf die Idee gekommen, die bewährten Extensionsbehandlungen mit dem segensvollen Baden im Thermalwasser zu kombinieren. Frei nach dem Motto, „Beginne, wo du bist und nutze, was du hast“, hat er getan, was er konnte: So kam es zu einer der bedeutendsten Entdeckungen in der Rheumatherapie. Er hat die Vorzüge von Physiotherapie und Balneotherapie vereint, und eine maßgebende Behandlungsmethode erschaffen. Seine Publikation über das Gewichtsbad erschien 1953, und den Erfolg der Hévízer Heilkur können seitdem nicht nur Millionen von Patienten bezeugen, Messungswerte zu Mobilität, Flexibilität oder Lebensqualität wurden seitdem in diversen einschlägigen kurz- und langfristigen Studien bei Hexenschuss etwa dokumentiert.  

Das Gewichtsbad ist eine der Grundsäulen der Hévízer Heilmethode, und wird nach einem Gesundheits-Check-Up vom Kurarzt angeordnet. Die Gewichte werden individuell an die Leiden der Patienten angepasst, um gezielt und effektiv eine schonende Streckung herbeizuführen und nachhaltig Schmerzen zu lindern. Die Gewichte, die man in Form von Manschetten umschnallt bekommt, können nach Bedarf stufenweise erhöht werden.

Das Gewichtsbad wird ausschließlich vom behandelnden Arzt angeordnet, ebenso die Dauer und Größe der Gewichte. Bei der Behandlung wird das Gewicht stufenweise erhöht. Bei speziellen Behandlungen hängt der Patient an einem Halseisen, die Ziehkraft des Eigengewichtes wird durch Auftrieb verringert. Werden untere Wirbelsäulenabschnitte behandelt, benutzt man Gewichte von 3 bis 10 Kilogramm. Die Behandlung von Knie und Hüfte erfolgt mit Achselhöhlenstützen. Die Gewichte werden auf die Knöchel gelegt. Die Behandlungsdauer beträgt 10–20 Minuten.
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címkék: ;Hévízer Traditionelle Heilmethode;Gewichtsbad;Erleben sie die genesung!;Heilsee;Heilung Therapie;
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3. Museen

Letzte Änderung: 2021. April. 23. 13:03

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cím: Museen
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tartalom: + 1     Grab des römischen Soldaten Das Grab des römischen Soldaten – auch spätrömisches Ziegelgrab genannt – befindet sich im Stadtteil Egregy. Es wurde aus Ziegelsteinen mit ungelöschtem Kalk gefertigt. 1925 wurde es bei Feldarbeiten entdeckt. Die Grabfunde mit Skelett, Gürtel- und Kleiderschnalle aus Bronze, Steinmesser sowie Münzen – stammen aus der Zeit des römischen Kaisers Constantinus II. Die Fundstücke wurden ins Balaton Museum in Keszthely gebracht, das Skelett blieb auf seinem Platz. Im Hof eines Hauses in der Egregyer Straße wurde ein Backofen zum Ziegelbrennen gefunden.Dass in Egregy reiche Römer lebten, beweisen auch die 276 Geldstücke, die sich im Inneren eines Römertopfes befanden, der auf dem Weg zur Kirche aus der Árpádenzeit gefunden wurde. Schauen Sie sich in unserer 3D Tour um!   Römischer Ruinengarten Bereits die alten Römer badeten im Hévízer See. Davon zeugt der römische Ruinengarten am Ende der Attila Straße, der im Jahre 2011 umfassend restauriert wurde. Im Jahre 1931 waren Reste der römischen Villa aus der frühen Kaiserzeit entdeckt worden, nicht weit davon entfernt wurde zwischen 2001 und 2003 die Villa Rustica freigelegt. Das Haus wurde Ende des 1. Jahrhunderts errichtet. Funde lassen vermuten, dass es bis ins 4. Jahrhundert bewohnt und reich verziert war.Zu Jahrhundertwende wurde an seiner Stelle ein großes Steingebäude errichtet, das 45 m lang und 23 m breit war. Die Grundfläche betrug also über 1.000 m2. Das Gebäude, das von Osten mit einem Porticus (Säulenveranda) versehen war, verfügte über mehrere Badebecken mit warmem, lauwarmem und kaltem Wasser. Dennoch ist es nicht sicher, dass das Gebäude als Wohnobjekt der Villa urbana diente, da keine Spuren einer Zentralheizung entdeckt wurden. Im 3. Jahrhundert wurde das Gebäude mit einem geänderten Grundriss neu gebaut. Nachdem der Grundstein eines Altars gefunden wurde, geht man davon aus, dass damals sogar ein Mithras-Chor errichtet worden war. Sowohl der Chor als auch das Gebäude dürften im 4. Jahrhundert zerstört, danach wieder aufgebaut und Anfang des 5. Jahrhunderts ein weiteres Mal völlig zerstört worden sein. Über die genaue Nutzung des Gebäudes gibt es keine gesicherten Beweise. Schauen Sie sich in unserer 3D Tour um!   Flavius-Wunschbänder an den Ruinen der Villa Rustica! Mehrere – auf Wunschbänder geschriebene – Wünsche zieren den römischen Ruinengarten beim Egregyer Museum am Ender der Attila Straße. Mit den bunten Bändern lassen wir eine römische Legende wiederbeleben. Die bekannteste Legende über Hévíz, die von der Entstehung und der wunderkräftigen Wirkung des Thermalsees handelt, ist mit dem Namen des römischen Kaisers Flavius Theodosius verbunden. Der Legende nach litt Flavius an Kinderlähmung. Seine christliche Amme betete jeden Tag zu Maria, und bat um die Heilung des kleinen Jungen. Die Gebete fanden bei Maria Gehör, und als Antwort schlug sie eine Quelle. Aus der Quelle entstand ein ganzer See, in dessen Wasser das kranke Kind von der Amme regelmäßig gebadet wurde. Es war beinahe ein Wunder, dass Flavius – durch das Wasser genesen – zu einem starken, gesunden Herrscher und zum Kaiser des Römischen Reiches wurde. Als Dank erhob er das Christentum im Jahre 391 in seinem ganzen Reich zur Staatsreligion.  Der legendäre Heilsee ist nichts anderes als der Hévízer Thermalsee, in dessen Wasser seitdem mehrere tausend Menschen genasen und die Freude der gesunden Bewegung zurückgewannen.   Museale Sammlung Bei einem Nachmittagsspaziergang lohnt sich der Besuch der Musealen Sammlung Hévíz im Obergeschoss des Kinos Fontana, in der Fußgängerzone. Im ortsgeschichtlichen Saal sind Exponate von Bad Hévíz aus den vergangenen 210 Jahren zu sehen; auch ein Gedenkzimmer für Dr. Károly Moll d. Ä., den berühmtesten Mediziner der Stadt . Im Museum gibt es auch temporäre Ausstellungen.Die Fassade des Gebäudes ziert das Werk „Quelle” vom Munkácsy-Preisträger János Németh. Ständige Austellungen EINZIGARTIG AUF DER WELT – Balneologische und geschichtliche Ausstellung.Die Ausstellung kann ausschließlich mit einer gültigen Karte für die Munkácsy-Ausstellung besucht werden. Gäste, die für längere Zeit nach Bad Hévíz kommen und während der Heilkur Kultur genießen möchten, finden in der Stadtbibliothek „Móricz Zsigmond” Bücher in ungarisch und weiteren Sprachen. Temporäre Ausstellungen gibt es nicht nur in der Musealen Sammlung. In der einzigen Kunstgalerie eines Hotels, im Hotel Aquamarin, sind bei Vernissagen die Künstler persönlich anzutreffen. Auch im Gasthof Magyar Csárda (Ungarische Tscharda) gibt es seit 15 Jahren einen Ausstellungsraum. Kulturelle Events oder Ausstellungen werden auch von größeren Hotels veranstaltet und können kostenlos besucht werden. Schauen Sie sich in unserer 3D Tour um!  
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címkék: ;Egregy;Hévíz;Kino;Museum von Egregy;Museum;Innerstädtisches Museum;
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4. Die Gebäude des Seebades

Letzte Änderung: 2019. Juli. 24. 14:47

Die Gebäude des Seebades

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cím: Die Gebäude des Seebades
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tartalom: + 1   Die Teile des Hévízer Seebades heutzutage Eingang des Seebades mit den Cherub-Statuen auf dem Dr. Schulhof Vilmos Promenade. Zentrales Gebäude mit 4 Innenpools und Plätze und Terrassen zum Entspannen. Festetics Spa, der südliche Eingang des Seebades, der über die Straße Ady E. erreichbar ist. Das ist das neueste Gebäude des Seebades, in dem die Wellness-Dienstleistungen zur Verfügung stehen. Schlammbecken, die sich im See direkt zwischen dem Hauptgebäude und dem Festetics Spa befinden. Der Eingang vom Deák-Platz ist auch als Sommereingang bekannt, weil er nur saisonal geöffnet ist. Die Sommergebäude, die am Ostufer des Sees steht. Es ist ein Gebäude aus Holz mit Umkleidekabinen und Sonnenterrassen befindet. Die Sonnenterrasse „Medve” ist eine separate Sonnenterrasse im südöstlichen Teil des Sees.   Dr. Schulhof Vilmos Promenade Die Dr. Schulhof Vilmos Promenade gehört zum Park des Seebades. Sie führt vom „Winterbad“ am Ende der Fußgängerzone zum Haupteingang des Seebades. Platanenbäume beschatten die Bänke an der Promenade. Auf der einen Seite liegt der Hévízer Heilsee, auf der anderen Seite befinden sich die historischen Gebäude der St. Andreas Rheumaklinik. Sie wurden in den 1870-ern Jahren erbaut und Anfang des 20. Jahrhunderts renoviert. Jedes Haus hat eine eigene Geschichte.
Es wurde am nördlichen Teil der von der Familie Festetics begründeten „Neuen Anlage” im Sezessionsstil gebaut. Seinen Namen bekam es nach dem Gründer der Badestadt, Graf György Festetics. Heute ist es das Gebäude „A” des Rheumakrankenhauses.
Dieses Haus nannte man Haus Nr. III ganz bis 1906, bis es vollendet wurde. Im selben Jahr, wurde die Asche von Ferenc Rákóczi II. – dem Führer des ungarischen Freiheitskampfes – aus der Türkei nach Ungarn gebracht, so wurde das Haus nach ihm benannt. Heute ist es das Gebäude „B” des Rheumakrankenhauses.
Die Villa hat ihren Namen nach Karola Ella bekommen, die die Tochter von Tasziló Festetics war. Heute ist sie das Gebäude „C” des Rheumakrankenhauses.
Nach Süden spazierend findet man das Restaurant und das Festsaal. Hier war die Grenze des Festetics-Anwesens. Das war das erste steinerne Haus, das zur Unterbringung der Badegäste in den 60-ern Jahren des 18. Jahrhunderts errichtet wurde. 1909 wurde das Gebäude aufgestockt und der für die damalige Zeit unentbehrliche Kursalon fertig gestellt. Zurzeit befindet sich hier der Festsaal des Rheumakrankenhauses.
Seinen Namen bekam das Haus aus dem Anlass, dass im Jahre dessen Übergabe Tasziló Festetics (II.), der Bauerherr des Hauses, von Franz Josef – ungarischem König und österreichischem Kaiser – in den Fürstenstand erhoben wurde. Heute ist es das Gebäude „D” des Rheumakrankenhauses.
Das Gebäude wurde in den Jahren 1870-71 laut den Plänen von Lonkay Ferenc, dem herrschaftlichen Architekt der Familie Festetics gebaut. Das Haus war Teil der „Neuen Anlage”, wo die Gebäuden mit Nummern gekennzeichnet waren, so blieb dieser Name. Heute betätigt sich hier ein Hotel in der Betreibung der Hévízheilbad und 'Szent András' Rheumakrankenhaus.
Sein ursprünglicher Name war Tasziló-Villa, aber nach dem Tod vom Prinz Tasziló Festetics (II.) wurde es nach Deák Ferenc Deák-Haus umnannt.
  Die Geschichte des Hévíz Bades Bad Hévíz zwischen 1795-1905 Das erste Badegebäude, dessen Grundriss noch rechteckig war und aus zwei Gebäudeteilen bestand, wurde im Jahre 1795 im Auftrag des Grafen György Festetics I. errichtet. Der große Ruf der wohltuenden Heilwirkungen des Thermalwassers war auch in Wien bekannt, und ein Bericht aus dem Jahr 1918 wurde auch die Anwesenheit der weißen Seerosen erwähnt, zu denen im Jahre 1898 noch weitere Arten dieser Pflanze angesiedelt wurden. Im Jahre 1858 begann man Bäume um den See anzupflanzen, die Badegebäude zu modernisieren und die Gästegebäude am Seeufer auszugestalten. Im Zentrum des Thermalsees bekamen die Spiegelbäder für Männer und Frauen (Bäder umgeben von Kabinen) ihren Platz, aber viele benutzten den damals noch viel breiteren Ausflusskanal zum Baden. Bad Hévíz in 1910er und 1920er Jahren Ab 1905 hat der Pächter Vencel Reischl alles dafür eingesetzt, um Hévíz als eine internationale Badestadt zu etablieren. Das frühere Badegebäude wurde von einem mit einer Kuppel bedeckten Gebäude abgelöst, darüber hinaus ist ihm die Errichtung von zahlreichen modernen Hotels und Gaststätten sowie des an einem Badeort unerlässlichen „Kursalons“ zu verdanken. Im Jahre 1907 wurde an der Stelle der alten geschlagenen Brücke eine bedeckte Brücke errichtet, und in diesem Jahr wurden auch der charakteristische Haupteingang mit den zwei Türmen sowie das Hévíz Sanatorium und Kurhotel erbaut. Im Jahre 1911 errang die Stadt den Titel „Siedlung mit Badestadtcharakter“. Bad Hévíz in den 1930er Jahren Nach 1926 wurden die Entwicklungsarbeiten mit neuem Schwung fortgesetzt. Das charakteristische Badegebäude am Seeufer wurde errichtet, und im Jahre 1932 bekam das Hauptgebäude ein Glasdach, und somit wurde das Hauptgebäude völlig bedeckt. Im Jahre 1930 standen bereits 7 Hotels, 11 Gaststätten und 40 Villen in Hévíz. Die 16 tausend Gäste, die jährlich nach Hévíz kamen, wurden von einem abwechslungsreichen kulturellen Leben erwartet. In diesen glücklichen Jahren der Friedenszeit war dr. Vilmos Schulhof, der mit seiner Arbeit sehr viel für die Popularisierung der Hévízer Therapien getan hatte, Chefarzt in Hévíz. Die Promenade am Thermalbad trägt heute seinen Namen. Gebäude in Hévíz vor 1945 Zeitgleich mit dem ersten Badegebäude (1795) wurde das zu Therapiezwecken benutzte „Schröpfhaus“ errichtet. Während die Umgebung des Thermalsees in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bloß aus mit Schilf bewachsenen und moorigen Gebieten bestanden hatte, wurden ab den 1850er Jahren immer schönere Unterkünfte erbaut. Im Jahre 1870 standen schon die Häuser I-VII, von denen das sogenannte „Hetes Ház“ das einzige zweistöckige Gebäude war. In dieser Zeit war auch eine römisch-katholische Kapelle (die später abgerissen wurde) errichtet worden, anschließend wurden die Hotels, Basargebäude sowie der „Kursalon“, der als Schauplatz von Bällen und Konzerten diente. Bad Hévíz in den 1950er und 1960er Jahren Im Jahre 1948 wurden das sich bis dahin im Besitz der Familie Festetics befindende Thermalbad und alle damit verbundenen Gebäude und Parks verstaatlicht, und die Ära des staatlich finanzierten Urlaubs. Im Jahre 1952 wurde das Staatliche Rheumakrankenhaus in Hévíz errichtet, und noch in diesem Jahr wurde Hévíz zu einem Kurort mit überregionaler Bedeutung erklärt. Im Jahre 1968 wurde das damals modernste, mit balneotherapeutischen Geräten ausgestattete, bedeckte Badegebäude des Landes erbaut. In dieser Zeit begann der international bekannte Rheumatologe der Stadt, dr. Károly Moll, der das Gewichtsbad erfunden hatte, seine Arbeit.   Bad Hévíz in den 1970er und 1980er Jahren Der Fremdenverkehr nahm in den 1970er Jahren /dank den bereits auch aus dem Ausland kommenden Gästen/ dermaßen zu, dass es unerlässlich war, weitere niveauvolle Hotels zu errichten und die Gebäude des Thermalbades zu modernisieren. Die früheren - mit Kuppeln überdachten – Gebäude wurden ab 1977 kontinuierlich von Gebäuden abgelöst, die alle über einen oder mehrere Türme verfügten und mit Rotkieferholz bedeckt waren.  Die komplette Erneuerung wurde im Jahre 1985 beendet, aber die Gäste konnten die neue Anlage nicht allzu lange genießen, denn sie wurde infolge eines Feuerbrands am 3. März 1986 völlig niedergebrannt. Die neuen Gebäude wurden schließlich im Jahre 1989 fertig. Die Traditionelle Hévízer Heilmethode Die ersten schriftlichen Erinnerungen über die wohltuenden Wirkungen des Hévízer Thermalwassers stammen aus dem Jahr 1780. Anfangs wurde – neben dem Baden – nur der Aderlass als Heilmethode angewandt, das Sanatorium wurde im Jahr 1907 in der Siedlung errichtet. Der erste berühmte Arzt der Stadt war Vilmos Schulhof, der – neben dem Baden – auch Elektrotherapie und Röntgenbehandlungen bei der Rehabilitation des Bewegungsapparates benutzte. Die Hévízer Therapie nahm dank der Arbeit von dr. Károly Moll ab den 1950er Jahren einen neuen Schwung, und im Jahre 1968 wurde das am modernsten ausgestattete balneotherapeutische Badegebäude der Stadt in der Stadt errichtet. Die Dienstleistungen wurden seitdem um ein breites Spektrum von Behandlungen erweitert, aber die Basis der Traditionellen Hévízer Heilmethode sind nach wie vor die folgenden: das Baden im Thermalwasser, die Heilschlammpackung oder Schlammbad sowie das von Károly Moll erfundene Gewichtsbad. Diese können – nach individuellen Ansprüchen – um eine Trinkkur, eine Heilmassage, eine Bewegungs-, Physio- oder Hydrotherapie ergänzt werden.     Nette Erinnerungen aus Hévíz Die Badestadt zog in den vergangenen 220 Jahren zahlreiche Gäste an, unter denen es sowohl Prominente als auch weniger bekannte Persönlichkeiten – und im Ausnahmefall sogar berühmt gewordene Tiere – gab. Während es im 19. Jahrhundert ganz natürlich war, dass Tiere ins Wasser getrieben wurden, galt es im Jahre 1914 als eine Sensation, als Nelly, das Elefantenweibchen, das über Beinschmerzen klagte, nach Hévíz umgesiedelt wurde. Der ehemalige Zirkuselefant wurde täglich zweimal ein Schlamm- und Thermalbad verschrieben, das er mit großer Freude genoss. Der dreijährige Elefant wurde dermaßen populär, dass er der Stadt eine zusätzliche Anziehungskraft bedeutete: die Gäste überraschten sie täglich mit mehreren großen Körben von Überraschungen, zum Beispiel mit Kirschen.
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címkék: ;Hévíz;See Bad;Bad Hévíz;Villa;Gebäude;
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5. Kulturdenkmäler

Letzte Änderung: 2019. August. 05. 14:39

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cím: Kulturdenkmäler
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tartalom: + 1 Entdecken Sie die berühmtesten Bauwerke und Sehenswürdigkeiten unserer Stadt Statuen und Skulpturen begegnet man fast überall in der Stadt – die meisten stammen von dem namhaften Bildhauer László Marton. Unter den Skulpturen im Park des Seebades (Tó-fürdő), auch Skulpturenpark Hévíz genannt, stehen die Büsten dreier großer Meister der ungarischen Literatur: Zsigmond Móricz (ein Werk von László Kutas), Mihály Csokonai Vitéz (Bildhauer: József Rátonyi) und Dániel Berzsenyi (von Tibor Riger). An der Wand des Winterbades erinnern 13 Gedenktafeln an die bedeutendsten Kurgäste von Bad Hévíz. Bauernmarkt Hévíz Das Flair vergangener Zeiten stellt auf sich jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag auf dem Gelände hinter dem großen Parkplatz in Bad Hévíz ein. Verkäufer und Händler bieten ihre Waren an – oft untermalt von authentischer Musik aus Siebenbürgen: Imkerei-Produkte, Fruchtsäfte, Käse und Gemüse. Natürlich gibt es auch Kostproben von frischem Brot und Gebäck, Wurst- und Milchprodukten. Auch Handwerkskunst – von Töpferwaren über Körbe bis zu handgemachten Seifen – kann man bewundern und erstehen.Der Hévízer Bauernmarkt bietet seinen Kunden hochwertige, natürliche Produkte. Kunden unterstützen nicht nur die Arbeit der Bauern, sondern auch ihre eigene gesunde Lebensweise.Rund 800 Händler und Verkäufer machen den Hévízer Bauernmarkt zu einem Erlebnis. Geöffnet:Bis 31. Dezember:Dienstag: 7:00 - 13:00Donnerstag 13:00 -19:00Samstag: 7:00 -13:00 1. Januar - 26. März:Donnerstag 12:00 -18:00Samstag: 8:00 -13:00 Schauen Sie sich rund um in unser 3D Tour! Fußgängerzone Die Rákóczi Straße ist auf ganzer Länge eine Fußgängerzone und verbindet die Széchenyi Straße mit der Dr. Schulhof Vilmos Promenade. Am Anfang der Fußgängerzone liegt das Tourinform-Büro. Hier können auch Fahrräder ausgeliehen werden. Beim Bummeln durch die Fußgängerzone in Richtung Seebad, mit ihren Boutiquen, Cafés und Eisdielen, lohnt sich ein Blick auf die dahinterliegenden Gebäude. In den stilvoll renovierten Villen aus den 1920er-Jahren sind Cafés und Apartments untergebracht. In der Mitte der Fußgängerzone befindet sich das Fontana Kino, gegenüber der Dr. Moll Károly Platz mit Springbrunnen und Bronzestatue. Er entwickelte in den 1950er-Jahren das Gewichtsbad. Am Ende der Straße liegt das Winterbad, das therapeutische Zentrum aus dem Jahr 1968. 2004 wurde es renoviert, ein neuerlicher Umbau ist in Planung. Auf seiner Außenwand ist das Pantheon zu sehen, in seiner Vorhalle befindet sich der Jupiter Stein, der belegt, dass hier schon vor 2.000 Jahren Menschen gelebt haben. Schauen Sie sich in unserer 3D Tour um! Rathaus Das Rathaus in der Kossuth Lajos Straße, auf dem Platz des alten Gemeindeamtes, wurde am 9. September 1999 feierlich eingeweiht. Es gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Bad Hévíz. Hinter dem damaligen Gemeindeamt wurde 1997 mit den Neubauarbeiten begonnen. Der Spatenstich erfolgte am 31. Januar 1998 durch Farkas Bertalan, den ersten Astronauten Ungarns, und den Bürgermeister der Stadt. Die Pläne des Architekten Péter Reinholz (Träger des Kossuth-Preises) wurden von László Benczur und Péter Takács fertiggestellt und von der Baufirma des Komitats Zala umgesetzt. Die Nutzfläche des Gebäudes beträgt 3.367 m2. Im Gebäude sind die Amtsräume der Stadtregierung. Im Südflügel befindet sich ein Konferenz- und Theatersaal für 200 Personen, in dem die Sitzungen der Stadtregierung sowie wissenschaftliche und kulturelle Veranstaltungen stattfinden. Schauen Sie sich in unserer 3D Tour um! Art Kino Der offizielle Name des Hévízer Kinos ist Fontana Filmtheater. Das Kino wurde 2017 renoviert und bietet Platz für 130 Personen. Vor kurzem wurde es mit neuer Digitaltechnik ausgestattet und entspricht damit modernsten Anforderungen. Dennoch ist es ein stimmungsvolles, gemütliches Kleinstadtkino geblieben. Büfettreihe Die Gebäude neben dem großen Parkplatz in der Széchenyi Straße bilden die so genannte „Büfettreihe”, in welcher man Imbisse und Souvenirs bekommt. Wenn man vom Balaton kommend in Bad Hévíz eintrifft, gelangt man bei der ersten Kreuzung in die Széchenyi Straße. Nach dem Waldrand sind die Büfetts zu sehen. Ob leckere Fladen oder gebratene Würste – hier sind die besten Imbisse zu finden. In den Restaurants nebenan wird traditionelles Mittag- oder Abendessen aufgetischt – oft mit Livemusik und unterhaltsamen Programmen. Die Souvenirläden machen das Angebot noch bunter. Schauen Sie sich in unserer 3D Tour um!   Egregyer Weinkeller Der Stadtteil Egregy ist wegen seiner ausgezeichneten Gastronomie bekannt. Vom Stadtzentrum ist es nur ein ca. halbstündiger Spaziergang zu den Weinkellern. Unterwegs kommt man an der Herz-Jesu-Kirche in der Zrínyi Straße vorbei und an den römischen Ausgrabungen am Ende der Attila Straße. Abends füllen sich die unter Weinreben gebauten Weinstuben und Gaststätten. Hier können Kur- und Wellnessgäste ein Abendessen genießen oder eine Weinkostprobe, oft mit Live-Musik. Neben der traditionellen ungarischen Küche werden auf den Terrassen der Restaurants oder in den gemütlichen Weinkellern auch internationale Spezialitäten serviert.Ein Abstecher lohnt sich in die Dombföldi Straße zur Kirche aus der Árpádenzeit, einem Schauen Sie sich in unserer 3D Tour um!   Cherubs Der Eingang des Thermalbades wird von zwei Cherubs bewacht, die zum Auftrag der Familie Festetics angefertigt worden sind. Sie weisen eine enorme Ähnlichkeit zu den Cherubs der Familie Festetics in Pécs auf. Der aus einem Löwen und einem Adler zusammengeschweißte Drache ist auch im offiziellen Wappen der Stadt Hévíz aufzufinden. In der Mythologie der antiken semitischen Völker haben die Cherubs den Göttern gedient. Sie haben vor den Toren gestanden und die bösen Gespenster ferngehalten. Ihre Abbilder pflegte man auf den Toren von königlichen Palästen oder Kirchen in Steine zu hauen, deshalb hat auch die Familie Festetics sie wahrscheinlich machen lassen. Der Legende nach ertönen die Cherubs, wenn jemand zwischen ihnen durchgeht und falls es keine Liebe in seinem Herzen gibt. Laut anderer Erzähler sind es nicht die Cherubs, sondern einer der auf dem Turm des Thermalbades versehenen Hähne, der ertönt, wenn sich jemand ohne Liebe aus der Stadt verabschiedet. Dafür hat es aber bislang kein Beispiel gegeben.
title: Kulturdenkmäler
description: Sehenswürdigkeiten, Kultur, Skulpturen, Stadt, Bauernmarkt
címkék: ;Hévíz;Bad Hévíz;
fókusz kulcsszó: sehenswürdigkeiten
szinoníma címkék:

6. Die Entwicklung der Badekultur

Letzte Änderung: 2019. August. 16. 12:55

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cím: Die Entwicklung der Badekultur
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tartalom: + 1 Historische Funde bezeugen, dass Hévíz bereits in der Römerzeit besiedelt war. Das Wasser wurde hauptsächlich für alltägliche Tätigkeiten wie die Lederbearbeitung verwendet. Im Laufe der Geschichte hinterließen fast alle Völker, die in die Gegend kamen, ihre Spuren in Hévíz und Umgebung. Der Name Hévíz wird erstmals in einer Urkunde aud dem Jahr 1328 erwähnt. „Hévíz” bedeutet laut Sprachforscher „fließende warme Quelle” (vgl. "hév" veraltet Feuer + "víz"  Wasser). Dieser Begriff wurde im Mittelalter auch in diesem Sinne verwendet. Dokumente aus dem 17. Jahrhundert berichten über Wasserregulierungsarbeiten im Hévízer Tal und über die Errichtung von Mühlen, was auf die Nutzung des abfließenden Wassers hinweist. Im Laufe des 18. Jahrhunderts wurde der Hévízer See, so wie wir ihn heute kennen, bekannter – Hévízfürdő (Bad Hévíz) entstand. Mitte des 18. Jahrhunderts berichtete das erste Mal ein durchreisender Polyhistor ausführlich über den „niemals zufrierenden See“. Die erste wissenschaftliche Analyse und Beschreibung des Hévízer Quellwassers stammt aus 1769 von einem Amtsarzt und Physiker. In seiner Arbeit berichtete er über die Ergebnisse seiner chemischen Analyse, beschreib Eigenschaften und Heilwirkungen. Ende des 18. Jahrhunderts erscheint der Hévízer See das erste Mal auf einigen Landkarten. Als Vater der Badekultur und die Hévízer Heiltherapien gilt Graf György Festetics, der im Jahre 1795 das erste Badehaus auf dem See errichten ließ. Einige Jahre später erschien ein Artikel über die heilende Kräfte des Thermalwassers in einer Wiener Zeitschrift, sodass es mit der stetigen Um- und Ausbau der Badeanlage begann, und Patienten allmählich von nah und fern anreisten.   Wer ist der Mann, dessen Büste am Ende der Fußgängerzone heute noch melancholisch das Therapiezentrum und die Promenade zum See im Auge hält?  Dem Grafen György Festetics, Agrarreformer und Mäzen, einsitigen Gutsherrn der Gegend, hat auch die Ortschaft Hévíz viel zu verdanken. 1795: Geburtsstunde der Badekultur – erstes Badehaus auf dem See mit Umkleidekabinen, angestelltem Arzt und ausgedruckter Badeordnung. Bis 1799: Anfänge des Kurtourismus – Hof und Parkplatz für die Kutschen, Gaststätten, Ausbau des Abflusskanals, Parkanlage, Lusthaus für Tanzfeste.     Bad Hévíz entwickelt sich ständig weiter. Zu seinem Erfolg trugen berühmte Ärzte wie der Erfinder des Gewichtsbades Dr. Károly Moll als auch die ausgezeichnete Infrastruktur bei. Mit dem Umbau des Seebades in den 1960er Jahren wurden die Badeeinrichtungen modernisiert und erweitert. In der Mitte des Sees wurde ein 2.500 m2 großes, winterfestes Badehaus errichtet.  Das Therapieangebot wurde stets an die kontinuierlich wachsenden Bedürfnisse angepasst, so blieb Hévíz nicht nur für Rheumapatienten zu jeder Jahreszeit ein attraktives Erholungsziel, sondern etablierte sich auch als Top-Wellness-Destination. Die Badeanlage selbst wächst daher ebenfalls mit dem Angebot mit. Unlängst kam ein neues Gebäude dazu mit komplexen Dienstleistungen für Leib und Seele: Erlebnisbecken, Sauna- und Massagewelt, Therapieabteilung, Gastro-Bereich und Konferenzsaal. Das neue dreistöckige Empfangsgebäude mit seinen zwei entzückenden Türmchen im Stil der Jahrhundertwende bietet Viersterne-Standard. Hier wird die traditionelle Kur mit Präventivbehandlungen abgerundet.  Eine moderne Wellness-Abteilung bietet angenehme gesundheitsfördernde Entspannung:   Sauna, Dampfbad, Eisbad, Salzgrotte, Pools, moderne gastronomische Einheiten, Verwöhnbehandlungen im Schönheitssalon, Hydro- und Bewegungstherapien, Massagen und Schlammbehandlungen, Sauna und Ruhe-Oasen sorgen für die perfekte Auszeit.   Schauen Sie sich rein bei uns! Hier geht's zur virtuellen Tour! Haben Sie gewusst, dass... die Ortsbezeichnung Hévíz erstmals 1328 in einer Urkunde erwähnt wurde? hier ein Gefäß aus dem 1. Jh. n. Chr. mit der lateinischen Inschrift „Da Bibere” (Gib mir zu trinken) gefunden wurde? ein, dem Gott Jupiter geweihter, Altarstein aus der Römerzeit ausgegraben wurde? einmal im Jahr, mit den sog. Flavius-Tagen die Römerzeit ins Leben gerufen wird? das drittgrößte Schloss Ungarns der Familie Festetics gehörte und es sich in der Nachbarstadt Keszthely befindet?
title:
description:
címkék: ;Gesundheit;Entwicklungen;Festetics Spa;Flavius;Heilmethode;Hévíz Spa;
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7. Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit

Letzte Änderung: 2019. November. 29. 12:01

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cím: Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit
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tartalom: + 1 Studienergebnisse belegen: die hévízer heilmethode hält, was sie verspricht Über eine Million Besucher im Jahr, ein Stammgästeanteil von 80 Prozent, Tausende von Genesenen können kein Zufall sein! Und genau diesem Phänomen wollte man mit Zahlen und Fakten im Rahmen einer medizinischen Studie auf den Grund gehen. Schwefelquellen werden zwar seit Jahrhunderten bei rheumatischen Schmerzen als Kurmittel eingesetzt, dennoch fehlten wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wirkmechanismen, auf denen das medizinische Kurangebot in Hévíz basiert. Die eindrucksvollen Forschungsergebnisse der St. Andreas Rheumaklinik haben die Effektivität der schwefelhaltigen Thermalquelle nun endgültig wissenschaftlich nachgewiesen. Mehrere Forschungsprogramme haben sich mit der Wirksamkeit balneologischer Therapien am Thermalsee in Hévíz befasst, und die verblüffenden Ergebnisse wurden auch auf internationalen Kongressen vorgestellt. Damit ist endgültig offiziell untermauert, dass eine Heilkur in Hévíz bei degenerativen Gelenkserkrankungen, Rheumabeschwerden, posttraumatischen Schäden, bei postoperativen oder Präventivtherapien, aber auch bei Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, nicht nur empfohlen sondern auch wirksam ist. Eine Studie mit dem Titel „DIE UNTERSUCHUNG DER HEILWIRKUNG DES HÉVÍZER THERMALWASSERS AN PATIENTEN MIT KNIEARTHROSE“, welche in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht wurde, bestätigt nun definitiv, dass Schwefel dasselbe für den Knorpel ist, wie Kalzium für den Knochen. In der randomisierten, kontrollierten Einfachblindstudie, in der die Teilnehmer nicht wussten, ob sie Arznei- oder Placebo-Mittel verabreicht bekommen, wurden die Patienten in zwei Gruppen eingeteilt – die eine Gruppe badete im Thermalwasser, die andere im gewöhnlichen, erwärmten Leitungswasser. Die 77 Teilnehmer zwischen 45 und 75 Jahren hatten leichte bis moderate Knorpelschäden, und hielten sich in der dreiwöchigen Kur fünf Mal pro Woche, je 30 Minuten im Wasser auf. Es gab keine ergänzenden physiotherapeutischen Anwendungen. Aus den Kontrollen durch unabhängige Ärzte vor und nach der Kur, bzw. im Rahmen des Follow-Up nach 12 Wochen, zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen den zwei Gruppen. Eine Verbesserung der Bewegungsfunktion wurde sowohl kurz- als auch langfristig bestätigt. Den vollständigen Artikel auf Englisch können Sie gern hier herunterladen. Die Wirksamkeit der Hévízer Rheuma-Therapie wird auch durch weitere Forschungsergebnisse in den folgenden Studien belegt: 1. Effizienzbericht über dad Gewichts- und Streckbad bei Hüftschmerzen Die Studie befasste sich als Erste mit der Unterwasser-Traktionstherapie bei Erkrankungen der Hals- und Lendenwirbelsäule. Das 1953 von Dr. Károly Moll in Hévíz entwickelte Gewichtsbad wurde bei Patienten eingesetzt, die an leichtem bis mittelschwerem Lumbago (Hexenschuss) litten. In der kontrollierten Follow-Up Studie wurden die Teilnehmer in vier Gruppen eingeteilt: zwei Gruppen wurden mit gezielten Streckbadbehandlungen für die Hals- bzw. Lendenwirbelsäule therapiert, ergänzt durch spezielle Gymnastik und Iontophorese, zwei Kontrollgruppen erhielten nur Gymnastik bzw. Iontophorese. Vor und nach der Studie bzw. als Follow-Up nach drei Monaten wurden die Bewegungsparameter sowohl mit dem Spineliner, einem computergestützten Analyse- und Therapiegerät, als auch durch MR-Diagnostik festgehalten. Bei den beiden Gruppen, die Gewichtsbad erhielten, konnte eine signifikante Verbesserung bei jeden einzelnen der untersuchten Parameter festgestellt werden, die auch nachgewiesen langanhaltend waren. Die präsentierten Erkenntnisse haben bestätigt, dass das Gewichtsbad bei Bandscheibenveränderungen sowohl im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) als auch der Lendenwirbelsäule (LWS) erfolgreich zur Schmerzlinderung, zur Förderung der Gelenkbeweglichkeit und dadurch zur Verbesserung der Lebensqualität eingesetzt werden kann.   2. BEWERTUNG DER WIRKUNG VOM HÉVÍZER SCHLAMM BEI PATIENTEN MIT ARTHROSE IN DEN HÄNDEN In dieser 2017 veröffentlichten Publikation handelt es sich um eine zufällige, kontrollierte Einfachblind-Studie mit Follow-Up, die die therapeutische Einsetzbarkeit sowie die chemischen Wirkungsmechanismen des Hévízer Torfschlamms an Patienten mit leichten bis mittelschweren Handarthrose untersucht. Anlässlich der Bekanntmachung der Forschungsergebnisse und Austausch von Therapieerfahrungen wurde die erste internationale wissenschaftliche Konferenz über Heilschlamm ins Leben gerufen. Arthrose in den Fingergelenken, die mit höckerigen Anschwellungen, Schmerzen und Bewegungseinschränkung einhergeht, und mit der Zeit unaufhaltsam in Versteifungen übergeht, kann auch zur Arbeitsunfähigkeit führen. Selbst die Deutsche Arthrose-Stiftung empfiehlt Gelenkwickel aus Heilerde als bewährtes Hausmittel bei Gelenkschmerzen. Bei einer dreiwöchigen Kur in Hévíz wird der vor Ort zur Verfügung stehende jahrtausendealte Naturschatz Torfschlamm für diesen Zweck verwendet. Die Wirkungen des direkt auf die Haut aufgetragenen Heilschlamms konnten in der dreiwöchigen Kur mit fünf Anwendungen in der Woche durch klinische Untersuchungen vor und nach der Kur, sowie 15 Wochen später eindeutig nachgewiesen werden.   3. WIRKUNGSANALYSE DER KOMPLEXEN HÉVÍZER THERAPIE BEI SPEZIELLEN AUTOIMMUNERKRANKUNGEN   Im Rahmen eines 2013 mit der Universität Pécs gemeinsam durchgeführten Forschungsprogramms wurde die Wirkung von einer komplexen, mit physiotherapeutischen Maßnahmen unterstützten Hévízer Badekur untersucht. Im Mittelpunkt der Studie stand Sklerodermie, eine rheumatische Autoimmunerkrankung, die zwar in sehr unterschiedlichen Formen vorkommt, jedoch vor allem die Handgelenke befällt. Dies äußert sich in geschwollenen, gekrümmten bis in Beugestellung erstarrten „Wurstfingern“. Untersucht wurden kurz- und langfristige Wirkungen bei einer dreiwöchigen gefäßaktivierenden Therapie, bei der folgende physio- und balneotherapeutischen Anwendungen zum Einsatz kamen: Heilbad, Wirbelbad, Schlammpackung, Massagen, Krankengymnastik und Ergotherapie. An den Wochenenden kamen Baden im Heilwasser und Spaziergänge dazu, wobei die Kontrollgruppe ausschließlich Heilbäder nahm, ohne gezielte Behandlungen. Bei der physiotherapeutischen Gruppe zeigten bereits Kurzzeitparameter vielversprechende Ergebnisse. Langfristig konnte die Funktionalität der Hände durch die komplexe Therapie deutlich verbessert werden.   4. CARDIPOSA – ERFAHRUNGEN DES TELEMETRISCHEN KARDIO-MONITORINGS BEI DER BALNEOTHERAPIE So wirkungsvoll das schwefelhaltige Thermalwasser in Hévíz auch ist, es gibt auch kontraindizierte Fälle. Obwohl bei der Behandlung rheumatischer Beschwerden genau die Hévízer Heilmethode eine nachhaltige Linderung verschaffen könnte, wird davon bei gewissen Herzerkrankungen abgeraten. Die allgemeine Zielsetzung bei dieser Untersuchung war, eine teilautomatisierte medizinische Fernüberwachung für jene Genesungsuchenden zu bieten, für die die Balneotherapie wegen ihrer Grunderkrankung kardiologisch kontraindiziert wäre. In der Testphase wurden 51 Freiwillige ohne Herzleiden telemetrisch überwacht, indem ihre Sensorwerte synchron zur Auswertung übertragen wurden. Die Studie hat bestätigt, dass es möglich ist, beim Baden mittels Sensoren Messwerte zu übertragen, und die Getesteten haben dies auch erwartungsgemäß gut toleriert. Geplant ist daher, in einer Folgestudie diese Methode an Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen zu testen. Kommen auch Sie nach Bad Hévíz und erleben Sie die Hévízer Heilmethoden am eigenen Körper!  
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8. Die Traditionelle Hévízer Heilkur

Letzte Änderung: 2022. Februar. 07. 11:19

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cím: Die Traditionelle Hévízer Heilkur
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tartalom: + 1 Das Hévízer Thermalwasser wurde bereits von den Römern wertgeschätzt und genutzt. Die Beobachtungen und Erfahrungen, die sich in der langen Geschichte des Thermalsees angesammelt hatten, wurden später auch wissenschaftlich untermauert. So wurde aus der langen Tradition die registrierte Trademark „Traditionelle Hévízer Heilmethode“. Das Hévízer Thermalwasser eignet sich mit seinem hohen Mineralstoffgehalt nicht nur ideal zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates, sondern ist auch nachgewiesen hochwirksam bei Rheuma. Die Wirksamkeit wird durch diverse medizinische Forschungen, sowie positive Feedbacks vieler Kurgäste bestätigt, die hier wieder auf die Beine gekommen sind. Unter fachärztlicher Aufsicht bringt eine Kur in Hévíz effektive und nachhaltige Linderung zahlreicher rheumatischer Beschwerden.
  WIE SETZT SICH DIE TRADITIONELLE HÉVÍZER HEILMETHODE ZUSAMMEN? Vor Beginn der Kur wird in jedem Fall ein individueller Therapieplan erstellt. Ein Facharzt für Rheumatologie schneidet die Behandlungen je nach aktuellem Gesundheitszustand exakt auf den Leib – bzw. auf das Leid. Art, Länge, Dauer und Häufigkeit der Behandlungen sind also keineswegs willkürlich zusammengewürfelt, die medizinischen Indikationen ergeben einen maßgeschneiderten Genesungsplan. Die Behandlungen selbst werden vom qualifizierten Fachpersonal durchgeführt. Die Heilmethode basiert auf drei Hauptsäulen: Baden im zertifizierten Thermalwasser Heilschlammpackung oder Heilschlammbad Gewichtsbad – entwickelt vom Hévízer Rheumatologen Dr. Károly Moll Optional kommen weitere Behandlungen dazu: Heilwasser - Trinkkur Heilmassagen Bewegungstherapien (individuell oder in Gruppen) Physiotherapeutische Behandlungen (Elektro-, Magnetfeld-, Mechano-, Lichttherapie, u.Ä.) Hydrotherapie (Kohlensäuerbad, Unterwasserdruckstrahlmassage, galvanisches Bad) Wie diese Behandlungseinheiten in Ihrem persönlichen Therapieplan dominieren, entscheidet der Facharzt nach einem Gesundheits-Checkup aus Ihren indikationsbezogenen Daten. Der Kur-Erfolg wird permanent von dem natürlichen Heilklima vor Ort wohltuend unterstützt – das Blaue des Thermalsees und des Himmels mitten im saftigen Grün wirken unauffällig aber effizient auf Körper und Psyche. Die beruhigende Wirkung der Farben wird durch das Inhalieren des einzigartigen Dampfgemisches abgerundet, das an kühleren Tagen auch sichtbar, wie eine Wolke über dem See schwebt. Wie lange dauert die „Traditionelle Hévízer Heilmethode“? Nach medizinischen Erkenntnissen sollte die Kur im Idealfall mindestens 2 Wochen lang dauern. Der Kurgast nimmt an aufeinanderfolgenden Tagen die individuell zugeschnittenen 15 Behandlungen in Anspruch, die erfahrungsgemäß eine langanhaltende Linderung sowie die Verbesserung der Lebensqualität ergeben. Wo gibt es die Traditionelle Hévízer Heilmethode? Als geschützte Marke hat die Traditionelle Hévízer Heilmethode überall dasselbe Drehbuch. Zahlreiche Hévízer Hotels mit eigener Therme und Kurabteilung bieten Ihnen garantiert die adäquaten Anwendungen auf entsprechendem Niveau an.   Seebad und St. Andreas Rheumakllinik BM Kursanatorium Ensana Thermal Aqua Health Spa Hotel**** Ensana Thermal Hévíz Health Spa Hotel****superior Hotel Európa fit****superior Kolping Hotel Spa & Family Resort**** NaturMed Hotel Carbona****superior Erleben Sie die „Traditionelle Hévízer Heilmethode“ und ihre positive Wirkung am eigenen Leib! Haben Sie noch Fragen zur Heilkur oder zu den einzelnen Kurpaketen? Unsere Kollegen helfen Ihnen gerne, die richtigen Fachärzte, die wirksamsten Heilmethoden und die ideale Unterkunft zu finden. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen unter: Infotelefon: 0036/83/540-131 | E-Mail: heviz@tourinform.hu HEILANZEIGEN – WAS FÜHRT SIE NACH HÉVÍZ? Viele Genesungssuchende sind dank des Hévízer Heilwassers wieder fit und dynamisch geworden. Dr. Zsuzsanna Mándó, medizinische Direktorin der St. Andreas Rheumaklinik darüber, was einen nach Hévíz führt: Das Hévízer Heilwasser hilft wirkungsvoll bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, insbesondere gilt das Wasser hier als bewährte Medizin gegen rheumatische Leiden. Arthritis, Arthrose, Gicht, Gelenk- und Muskelschmerzen werden hier dank den Inhaltsstoffen des Thermalwassers langanhaltend kuriert. Körperliche Beschwerden können aber nicht nur bei rheumatischen Krankheiten gelindert werden, das schwefelhaltige Wasser eignet sich hervorragend bei Morbus Bechterew, Ischiasschmerzen, als Nachbehandlung posttraumatischer Schäden am Bewegungsapparat (Frakturen, Sportverletzungen, usw.), bei Unterleibsschmerzen und chronischen gynäkologischen Beschwerden, und fördert auch die Erholungsvorgänge bei chronischen Erschöpfungszuständen. Eine wohltuende Wirkung kann auch bei gewissen Hauterkrankungen, wie bspw. Psoriasis genutzt werden.  
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